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Hundehaltung

Regis

Aktives Mitglied
Ein gutes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=eDuobgPYT2M
Es geht um einen Aksaray Malakli.!!
Aber es geht noch dümmer (sind die gleichen): https://www.youtube.com/watch?v=SVKcQ-9pewc
Da ist das Opfer dann ein Kangal und das beste, was er tun konnte, war bald zu sterben.
Arme Hunde.
Es gibt bei uns eine Bezeichnung, die man bei Leuten wie den beiden verwendet; frei übersetzt bedeutet sie ungefähr "Sauerstoff-Verschwender." Diese Arroganz, Dummheit und latente Aggressivität...ich könnte kotzen.

Zum Thema Mäuse: seitdem es bei uns auf dem Werksgelände keine Katzen mehr gibt (bzw. sie hier nicht mehr auftauchen, was ich sehr schade finde), gibt es deutlich mehr Mäuse (und vermutlich auch Ratten).
 

grauer Kater

Aktives Mitglied
Gerade weil es aber leider so schlecht um die Tierwelt steht, finde ich schon, man sollte die Tiere nicht noch zusätzlich mit einer großen Dichte an, oft unkastrierten, Katzen belasten, denn besser macht so eine hohe, unnatürliche Dichte an Katzen die Sache für Vögel und Co dann auch nicht. Dies gilt besonders in Gebieten, wo gefährdete Vögel brüten.
Das ist ein Problem. Bei uns ist tatsächlich ein Vogelbrutgebiet in der Nähe...eigentlich sogar mehrere...die die ersten Jahre nach Entstehen (die Räumlichkeiten wurden von Menschen initiiert) unter Katzeneinfällen gelitten hatten.
Nicht nur unser Tierschutzverein bietet kostenlose Kastration von Hofkatzen an. Vor zwei Jahren brach die Finanzierung ein, worauf der Verein aber gut reagierte und zusätzliche Geldquellen erschlossen hat.
Vom LBV gibt es eine gute Resonanz...die Beeinträchtigungen durch Katzen sind im Vergleich zu vor 20 Jahren viel weniger bis kaum mehr vorhanden.
 
Z

Zollstock

Gast
Wenn wir der Umwelt und Tierwelt nicht so extrem viel abverlangen würden, dann wäre es NULL problematisch, wenn Katzen im Jahr schlappe 700 Tiere töten , oder auch mehr.
Es sind aber nicht 700, es sind in Deutschland "schlappe" 200 Mio. Vögel pro Jahr, die von Katzen getötet werden. Hauskatzen im Umfeld des Menschen werden inzwischen zu den invasiven Arten gezählt und sind weltweit zu einer ernsten Bedrohung der Artenvielfalt geworden. Wer mehr wissen möchte:
www.spektrum.de
www.mdr.de
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Weil ich es nicht einsehe, während jedes TRAININGS fünfmal stehenzubleiben. Lauftraining besteht aus Laufen, nicht aus stehenbleiben. Warum, blöd gefragt, muss ich meine erlaubte Aktivität (Joggen) unterbrechen, weil andere unerlaubterweise ihre Hunde im Wald frei laufen und andere belästigen lassen? Das empfinde ich als merkwürdige Denkweise.

Aber es ist auch einfach nicht praktikabel. Es gibt verschiedenste Trainingseinheiten, bei den allermeisten ruiniert stehenbleiben den Trainingseffekt, und das sehen wir nicht ein.

War das nun verständlicher?
ja, sorry, wie gesagt, bin kein Jogger, ich mache Cardio-Training im Studio;
aber bevor ich gebissen oder angepöbelt oder angesprungen werde von einem unerzogenen Hund, würde ich glaube ich eher mein Trainingsziel ruinieren bzw. das halt dann anpassen....

Klar sollte das nicht passieren mit Hunden, aber wenn es passiert, kann man es in der Situation ja auch nicht ändern....
finde das halt ein bissl unflexibel, dass man nicht mal kurz stehen bleiben kann, gibt übrigens viele Gerichtsurteile dazu, auch medizinisch gestützt, dass es einem Jogger zu zu muten ist, mal aus dem Tritt zu kommen, wenn es umweltbedingt sein muss.
Wenn plötzlich ein Auto den Feldweg entlang schießen würde, was es ja auch nicht darf, würde man ja auch reagieren.
Unerzogenen Hunde gehören nun mal leider zum Landschaftsbild dazu.

Wäre halt gut, wenn beide Parteien einen Schritt aufeinander zu machen würden und Pfefferspray ist schon heftig. Ich als Hundebesitzer würde dich verfolgen, deine Identität überprüfen und dann passende Maßnahmen ergreifen. Meine Hunde haben alle Wesenstest und Prüfungen, ein "bedrohlicher Angriff", was den Einsatz von Pfefferspray rechtfertigt, wird da schwer nachzuweisen sein und meine Hunde sind da bestimmt nicht die einzigen (okay, aber solche Hunde würden dir als Jogger nicht nachrennen....). Schnappen gilt übrigens nicht (!) als Aggression, sondern als hündisches Verhalten im Spiel. Knurren und Zähnefletschen schon.

Kann sein, dass du dich mit dem Einsatz des Sprays mal ganz nett in die Nesseln setzen wirst, vor allem, wenn du die vom Gesetzgeber empfohlenen Deeskalierungsmassnahmen vorher nicht eingehalten hast, zu denen übrigens auch "stehen bleiben" gehört :) Auch solltest du überprüfen, ob dein Bundesland überhaupt zu denjenigen gehört, in denen der Einsatz vom Spray erlaubt ist.

Alle Rechtshilfeseiten zu dem Thema raten, sich mit der Kommunikation des Hundes auseinander zu setzen um abwägen zu können, ob man sich wirklich in Gefahr befindet;
dass einen als Jogger ein Hund nervt, der bellend neben her rennt oder einen aus dem Tritt bringt, ist vollkommen verständlich. Es ist aber keine Gefahrensituation; Auch ein "Was wäre, wenn...." gilt nicht.
Es gibt hündisch-kommunikatives Verhalten, was toleriert werden muss, auch, wenn es den eigenen Plänen in die Quere kommt.

Es ist zu begrüßen, dass der Gesetzgeber da mittlerweile berücksichtigt, dass Hunde keine hirnlosen Bellmaschinen sind und ihre Absichten als Mitsäugetier sehr wohl auch mitteilen. Fehlt nur noch, dass diese auch verstanden werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 128708

Gast
weil es hier im Thread um die "Gefahr" ausgeht, die von der Haltung von Tieren ausgeht.
Und da Hunde und Katzen gehalten werden, sind sie das Thema.
Kaum einer hält hier wohl Elefanten oder Eisbären.
Das hat nichts mit "Liebe" zu tun.
Wo hab ich denn von "Elefanten, Eisbären o.ä. geschrieben?? :rolleyes:
Ich sprach von der allgemeinen und völlig sinnfreien Trennung in "Hunde-undKatzenmenschen"!
Mehr nicht.
Niemand will einem Elefanten im WZ..... ;)
 

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