C
Carmen
Gast
Hallo,
wer hat Erfahrungen mit Zahnbehandlungen und Tinnitus oder kann mir einen Rat geben, welche Behandlung mir helfen könnte?
Leide seit drei Jahren unter Tinnitus, starken Rückenschmerzen, extremem Zähneknirschen im Schlaf, Depressionen, Haarausfall, chronischer Müdigkeit, mangelnder Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und habe im Mai eine interessante Erfahrung gemacht:
eine Füllung im Sechser im Unterkiefer fiel raus und am nächsten Tag war der Tinnitus weg! Alle anderen Erscheinungen ließen nach und verschwanden. Beim Zahnarzt bekam ich eine provisorische Füllung und zwei Monate fühlte ich mich so gesund, dass es fast nicht auszuhalten war! Das war echt ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Da ich die vor vier Jahren eingesetzte Teilkrone auf dem Sechser im Oberkiefer, also genau gegenüber in der Bissreihe, im Verdacht hatte, dass sie Pfusch ist - ich hatte seitdem Schwierigkeiten - ließ ich sie erneuern, ausgerechnet mit Cereg. Inzwischen weiß ich, dass bei Cereg kein Abdruck vom anderen Kiefer gemacht wird - alles ist wiedergekommen! Der Tinnitus war am nächsten Tag wieder da, es fielen die kleinen Härchen im Ohr aus, alle anderen Erscheinungen kamen seit August nacheinander wieder!
Die Krone hat sich - wie die erste - angefühlt wie ein Klotz im Mund, kauen kann ich seitdem auch nicht mehr richtig, vom Brot muß ich die Rinde abschneiden, Kartoffelbrei ist am besten! Der Kiefergelenke schmerzen und ich knirsche wieder sehr stark.
Die Schwierigkeit besteht jetzt darin, den Gesundheitszustand wiederherzustellen. Es scheint nicht möglich zu sein, mit den Färbeplättchen den Biss durch Abschleifen zu korrigieren. Da der Unterkiefer verschoben ist, kommt mit den Färbeplättchen nichts heraus, ich gebe meinem Zahnarzt Anweisungen, wo er die Krone abschleifen soll, ohne zu wissen, ob es hilft, wir tappen im Dunkeln! Den Zahn ziehen zu lassen könnte ebenso problematisch werden, da der nichtüberkronte Rest als Führung für den Biss zu fungieren schien.
Wer hat eine Idee, wie man das Problem des verschobenen Unterkiefers lösen könnte oder sonst irgendwie damit zurande kommt? Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße,
Carmen
wer hat Erfahrungen mit Zahnbehandlungen und Tinnitus oder kann mir einen Rat geben, welche Behandlung mir helfen könnte?
Leide seit drei Jahren unter Tinnitus, starken Rückenschmerzen, extremem Zähneknirschen im Schlaf, Depressionen, Haarausfall, chronischer Müdigkeit, mangelnder Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und habe im Mai eine interessante Erfahrung gemacht:
eine Füllung im Sechser im Unterkiefer fiel raus und am nächsten Tag war der Tinnitus weg! Alle anderen Erscheinungen ließen nach und verschwanden. Beim Zahnarzt bekam ich eine provisorische Füllung und zwei Monate fühlte ich mich so gesund, dass es fast nicht auszuhalten war! Das war echt ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Da ich die vor vier Jahren eingesetzte Teilkrone auf dem Sechser im Oberkiefer, also genau gegenüber in der Bissreihe, im Verdacht hatte, dass sie Pfusch ist - ich hatte seitdem Schwierigkeiten - ließ ich sie erneuern, ausgerechnet mit Cereg. Inzwischen weiß ich, dass bei Cereg kein Abdruck vom anderen Kiefer gemacht wird - alles ist wiedergekommen! Der Tinnitus war am nächsten Tag wieder da, es fielen die kleinen Härchen im Ohr aus, alle anderen Erscheinungen kamen seit August nacheinander wieder!
Die Krone hat sich - wie die erste - angefühlt wie ein Klotz im Mund, kauen kann ich seitdem auch nicht mehr richtig, vom Brot muß ich die Rinde abschneiden, Kartoffelbrei ist am besten! Der Kiefergelenke schmerzen und ich knirsche wieder sehr stark.
Die Schwierigkeit besteht jetzt darin, den Gesundheitszustand wiederherzustellen. Es scheint nicht möglich zu sein, mit den Färbeplättchen den Biss durch Abschleifen zu korrigieren. Da der Unterkiefer verschoben ist, kommt mit den Färbeplättchen nichts heraus, ich gebe meinem Zahnarzt Anweisungen, wo er die Krone abschleifen soll, ohne zu wissen, ob es hilft, wir tappen im Dunkeln! Den Zahn ziehen zu lassen könnte ebenso problematisch werden, da der nichtüberkronte Rest als Führung für den Biss zu fungieren schien.
Wer hat eine Idee, wie man das Problem des verschobenen Unterkiefers lösen könnte oder sonst irgendwie damit zurande kommt? Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße,
Carmen