Ich habe im Laufe der letzten fünf Jahre bereits versucht, meinen Fleischkonsum (deutlich) einzuschränken. Im Zweifel scheint mir Fisch die bessere Alternative zu sein. Dass wir ein Überfischungsproblem haben, sei nur nebenbei angemerkt.
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Wer kennt nicht die Bilder aus der Massentierhaltung? Irgendwelche Hühner, die zu tausenden in irgendeiner Lagerhalle gehalten werden. Wer kennt nicht so manche brutalen Bilder von der Abschlachtung einiger "fleischliefernder" Tiere?
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Ich kenne jedenfalls keinen kranken Vegetarier. Meistens sind die auch relativ schlank, was auch viele Vorteile hat.
Ich persönlich bin gegen jeden Extremismus.
Einer schrieb letztens, "die Dinge mit -ismus hinten dran, würden alle nicht hinhauen". Naja - hat halt jeder so seine Erfahrungen und fast die zusammen.
Ich sehe Veg. . . ismus eher von der lustigen Seite und habe hier deshalb mal ein Zitat aus guteFrage.net von Wolle59 v. 30.01.2011 - welches mich desöfteren beim Lesen zu einem belustigten Grinsen und zu dem Gedanken "stimmt" veranlaßt hat.
Keine Bange vor der Länge es ist kurzweilig und informativ.
Zitat -Anfang
Als Vegetarier [lat.: vegetarius: schlechter Jäger] auch Blattfresser genannt, bezeichnet man Menschen, die nur pflanzliche Nahrung zu sich nehmen, wie zum Beispiel Laub, Baumrinde, Torfu oder Tabak. Es gibt viele unterschiedliche Gruppen von Vegetariern, die aus den verschiedensten Gründen zu Vegetariern werden.
Inhaltsverzeichnis
1 "Normaler Vegetarier"
2 Geschichte
3 Veganer
4 Indirekte Vegetarier
5 "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg"
6 Wahre Gründe für die Entstehung von Vegetariern
7 Trivia . . . . . . . weggelassen
8 Siehe auch. . . . . . ."
1 "Normaler Vegetarier"
Die Gruppe der "Vegetarier 08/15" wurde in einer grausam-durchschnittlichen Mensa gegründet und aß von da an kein Fleisch und kein Mensaessen mehr.
Da somit jedoch der Lebensmittelindustrie das Humankapital ausging, sah sich diese plötzlich in ihrer Existenz bedroht. Seither werden die, auch als Ess-Nazis bekannten Vegetarier politisch und sozial verfolgt.
Einer der bekanntesten Frontmänner in Hetzkampagnen ist Helmut Kohl. Durch Erfindungen wie Tofuwürstchen von John Lennon versuchen Vegetarier, ihre Gesinnung geheimzuhalten und ein "normales" Leben, ohne politische Verfolgung, zu leben. Dies gelingt jedoch meist nicht.
Im normalen Leben unterscheiden sich Vegetarier von den Menschen dadurch, dass sie kein Fleisch essen. Die meisten Vegetarier verzichten auf den Verzehr von Fleisch, weil sie ein inniges Gefühl der Verbundenheit mit den Tieren empfinden. Sie sehen die Tiere nicht als Tiere, sondern als Freunde oder Verwandte, manche sogar als Vorbilder.
Dabei verkennen sie allerdings völlig, dass die stattdessen von ihnen verspeisten Pflanzen auch Lebewesen sind, die zum Zweck des Verzehrs getötet werden. Selbst ein Haufen Sch**** enthält noch jede M e n g e l e b e n d e r Zellkulturen, so dass noch nicht einmal der zum Verzehr geeignet wäre... Konsequenterweise dürften sich Vegetarier nur von anorganischen Stoffen und destiliertem Wasser ernähren, um sicher gehen zu können, dass zum Verzehr kein Leben vernichtet werden muss -
dies tun jedoch nur die wenigsten, sonst wären Vegetarier längst ausgestorben.
Um jedoch Mangelernährung zu vermeiden, essen viele Vegetarier Fisch. Laien halten dies oft für einen Widerspruch, es ist jedoch keiner: Biologisch gesehen sind Fische nämlich keine Tiere, weil sie Kiemen haben, außer Wale. Dies ist bis heute fast nur Vegetariern bekannt. Außerdem haben Fische keine niedlichen Augen wie Hasen oder Kälber, sondern nur schmierige Glubscher, was es einem leichter macht, sie umzubringen und zu (fr)essen.
Vegetarier haben es oft nicht leicht, Freunde zu finden, sei es beim Grillen im Park, beim Abendessen mit Bekannten
(oft treten hier schon äußerst früh mit den Eltern Probleme auf)
oder auf dem Oktoberfest. Einzig das Erntedankfest ist ein jährlicher Höhepunkt im Leben der Vegetarier, da dort nur Sachen vom Feld gegessen werden.
Aufgrund der niedrigen Zusprache und dem damit verbundenen Alleinsein suchen die Vegetarier oft im Wald oder auf städtischen Grünflächen Zuflucht – dort fallen sie wegen ihrer grünen Hautfarbe kaum auf. Vegetarier sein heißt, Photosynthese zu betreiben, allerdings hat es noch kein Vegetarier geschafft, Sauerstoff auszuatmen. Der unnormale Vegetarier verlässt wohl eher den Boden der Tatsachen.
Durch den Fleischverlust liegt ein hoher Eisenmangel vor, was die im Bauch befindlichen Schmetterlinge dazu anregt, ihre für die Fortbewegung vorhandenen Flügel seitlich ihres Körpers zu schwingen und so den Vegetarier vom Teppich zu heben. Diese Erscheinungsart ist in die Kategorie der unnormalen Vegtarier zu ordnen und lässt sich besonders an den sogeannten "Wunderbärchen" und "Engelchen" beobachten.
Es ist vor allem so, das ein langjähriger Vegetarier, dem sagen wir mal, ein Stück Fleisch "in den Mund fällt", so ausversehen, und, daher oder so, mal diese Person in einen Blutrausch geraten kann und Freund vom Feind nicht mehr unterscheiden kann und sich kauend durch den Freundeskreis frisst.
Ist schon oft vorgekommen.
Ein Vegetarier im Blutrausch ist schlimmer als der weiße Hai und Hannibal Lekter in einem...
2 Geschichte
Vegetarier sehen ihren Ursprung in den Jahren v o r dem Nationalsozialismus. Bruno Gans (In der Komödie der Wixxer von Hatler gespielt) schrieb damals sein legendäres Buch MEIN MAMPF, in welchem er die Vegetarier als die stärkste Lebensform der Welt beschreibt.
Dieses Buch wurde zum Kodex und zur Bibel der Vegetarier, welche Bruno vollstes Vertrauen schenkten, ihn zum Ober- Vegetarier (Im Volksmund auch einfach nur A rier) machten und erst einmal versuchten, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Der Plan ging jedoch komplett schief, da diese viel zu große Menge von Ariern in kürzester Zeit sämtliche Pflanzen in Deutschland wegfraß, was zu einer zu geringen Produktion von Sauerstoff führte und die Vegetarier fast komplett ausrottete.
Greenpeace schaffte es jedoch auch, die restlichen Vegetarier aus Deutschland zu vertreiben und die Wälder wieder aufzubauen.
Letzter direkter Nachfahre des Ober-Vegetariers Bruno Gans ist der Grüne Kobold, welcher schon seit etlichen Jahren in Manhattan einen unerbittlichen Kampf gegen den Boss von Greenpeace führt.
3 Veganer
Du willst mehr? Hauptartikel: Veganismus
Die Veganer sind eine gut gemeinte Parodie auf die Vegetarier.
Um diese zu verspotten, übertreiben die Veganer die vegetarischen Prinzipien und lassen sie so lächerlich werden. Zum Beispiel gibt es Veganer, die nicht nur kein Fleisch essen, sondern auch keinen Honig, mit der Begründung, dass dieser von Tieren stamme (zur Erinnerung: Honig stammt von den Bienen.) und man somit indirekt tierische Nahrung esse. Andere tragen keine Kleidung aus Wolle, weil diese aus dem Fell von Schafen gemacht wird.Sie essen und trinken außerdem keine tierische Produkte, z.B. Milch, Käse, Joghurt, Eier usw..
Die Veganer erfreuen sich weltweit einer großen Fan-Gemeinschaft,
die über ihre Kapriolen lacht und sie damit in ihrem Tun unterstützt.
Allerdings ist eine einseitig humoristische Betrachtungsweise des Veganismus nicht angebracht, da sich bekanntermaßen 96,8% der KZ-Wachmannschaften aus Veganern rekrutierten.
Außerdem haben Veganer ein echtes Problem bei der Fortpflanzung: Schließlich sind Mutter- und andere Milchprodukte auch für deren Kinder tabu. Da aber Leitungswasser und rein pflanzlicher Babybrei nur sehr geringe Nährwerte aufweisen und das Kind dementsprechend pausenlos mit Babybrei und Wasser gefüttert werden müsste, um eine für das Überleben notwendige Menge an Nährstoffen zu erhalten, sterben die Kinder von Veganern meist in den ersten Tagen nach der Geburt an Unterernährung.
Vermeidbar ist diese Unterernährung nur dadurch, dass das Kind ausschließlich mit Bier oder Wein ernährt wird. Dies wirkt sich jedoch stets nachteilig auf die Entwicklung des Kindes aus; zudem endet eine Überdosierung meist ebenfalls tödlich.
Nach aktuellen Statistiken der Gesundheitsämter überleben nur ca. 3 % der Kinder von Veganern das erste Lebensjahr, weniger als 1 % dieser Überlebenden das 2., so dass nur rund 0,004 % der Kinder überhaupt das Kindergartenalter erreichen.
4 Indirekte Vegetarier
Dieses Piktogramm findet man in vielen Gastwirtschaften, in denen indirekt vegetarische Gerichte serviert werden.
Die sich selbst "Indirekte Vegetarier" nennende Gruppierung ist noch jung und wächst schnell an. Die indirekten Vegetarier haben das Grundprinzip der Vegetarier übernommen und bemühen sich, ausschließlich pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen.
Jedoch erweiterten sie die Philosophie der Vegetarier um einen wesentlichen Aspekt. Wenn sich ein Tier ausschließlich von Pflanzen ernährt, so argumentieren sie, so muss es logischerweise vollständig aus pflanzlichen Materialien bestehen, und somit ist der Verzehr pflanzenfressender Tiere unbedenklich. Und sie gehen sogar noch weiter: Auch ein Raubtier, das sich von anderen Tieren ernährt, ernährt sich somit nur von Pflanzen und kann daher auch gegessen werden.
Die indirekten Vegetarier essen somit alles und jeden in Reichweite, und das im Namen der gesunden und bewussten Ernährung.
Eine weitere Steigerung ist der F r u t a r i e r - er oder sie isst nur Dinge, die selbständig vom Baum gefallen sind, wie z. B. Insekten, Schädlinge, kleine Kinder, Katzen, sowie Blätter und daumenlose Affen.
5 "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg"
Aus dieser Redewendung lässt sich schließen, dass die Vegetarier sich verbündet haben und auf friedliche, aber doch bestialische Weise versuchen, die Welt von den "Fleischfressern" zu befreien.
Der Plan ist, den Tieren das Futter wegzuessen, um sie elendig verrecken zu lassen, somit haben die "Fleischfresser" keine Nahrung mehr und verrecken elendig. So versuchen die Vegetarier die Weltherrschaft an sich zu reißen, auf dass sie endlich mehr Freunde in der Welt haben.
6 Wahre Gründe für die Entstehung von Vegetariern
Die meisten Menschen wurden nur deshalb zu Vegetariern, weil gerade fleischhaltige Speisen vom lebenden Tier bis zur endgültigen Verzehrbarkeit zu teuer und zu aufwendig in der Zubereitung sind. Schließlich sind Pflanzen fast überall kostenlos zu haben - z.B. im eigenen oder Nachbar's Garten, um nur die nächsten Vorkommen zu nennen - und können ohne großen Aufwand gerupft und an Ort und Stelle verspeist werden. Die Verwendung weiterer Zutaten entfällt dadurch vollkommen, außerdem können Vegetarier auf die Einrichtung von teuren Kochgelegenheiten verzichten, weil durch Kochen dem Grünzeug sowieso die Nährstoffe verloren gehen.
[. . . ] so hier ende ich mal mit dem Zitat, weil ich schon so kaum glaube, daß das alles gelesen wird.
neidlos