Meistens höre ich immer "mach eine Therapie". Wieso wird einem immer gleich vorgeschlagen, dass man zum Psychologen gehen soll. Man könnte viele Dinge (natürlich nicht alles, für einige Sachen hilft wirklich nur eine Therapie, das weiß ich) auch anders versuchen.
Wenn ich jetzt mal das Beispiel Verlustängste nehme. (Das ist jetzt nur ein Beispiel)
Der Mensch hat Angst, dass er wieder eine Person verliert. Warscheinlich, weil er schon oft Personen verloren hat oder weil er sich alleine nicht gut fühlt weil er z. B. in der Kindheit von seinen Eltern nicht geliebt wurde.
Was hilft? Eine Therapie? Es hilft doch viel mehr, wenn Personen für ihn da sind, wenn sie ihm zeigen, dass sie bei ihm bleiben, egal was passiert und dass sie ihn lieben. Ist sowas nicht viel wirkungsvoller als eine Therapie?
Wieso geben sich so viele Menschen nicht die Mühe und versuchen eine Person zu verstehen. Die meisten wissen nicht was sie machen sollen und wollen die Person zum Arzt schicken. Wieso machen sie sich nicht die Mühe und versuchen die Person zu verstehen, herauszufinden was sie braucht und versuchen (natürlich nur soweit es für die Person möglich ist) ihr zu helfen. Das würde der helfenden Person bestimmt auch viel gutes im Leben bringen.
Bei Verlustängste neigen die Personen zu klammern, andere Menschen verschwinden dann. Wenn an mir eine Person klammert versuche ich herauszufinden wieso und breche nicht den Kontakt ab, weil die Person sich "ungut" verhält.
Die Frage soll keine Anschuldigung sein, sie soll nicht böse, ärgerlich oder sonst wie klingen.
Es ist ernsthaftes Interesse.
Wieso immer eine Therapie?
Wenn ich jetzt mal das Beispiel Verlustängste nehme. (Das ist jetzt nur ein Beispiel)
Der Mensch hat Angst, dass er wieder eine Person verliert. Warscheinlich, weil er schon oft Personen verloren hat oder weil er sich alleine nicht gut fühlt weil er z. B. in der Kindheit von seinen Eltern nicht geliebt wurde.
Was hilft? Eine Therapie? Es hilft doch viel mehr, wenn Personen für ihn da sind, wenn sie ihm zeigen, dass sie bei ihm bleiben, egal was passiert und dass sie ihn lieben. Ist sowas nicht viel wirkungsvoller als eine Therapie?
Wieso geben sich so viele Menschen nicht die Mühe und versuchen eine Person zu verstehen. Die meisten wissen nicht was sie machen sollen und wollen die Person zum Arzt schicken. Wieso machen sie sich nicht die Mühe und versuchen die Person zu verstehen, herauszufinden was sie braucht und versuchen (natürlich nur soweit es für die Person möglich ist) ihr zu helfen. Das würde der helfenden Person bestimmt auch viel gutes im Leben bringen.
Bei Verlustängste neigen die Personen zu klammern, andere Menschen verschwinden dann. Wenn an mir eine Person klammert versuche ich herauszufinden wieso und breche nicht den Kontakt ab, weil die Person sich "ungut" verhält.
Die Frage soll keine Anschuldigung sein, sie soll nicht böse, ärgerlich oder sonst wie klingen.
Es ist ernsthaftes Interesse.
Wieso immer eine Therapie?