Nachtwolf
Aktives Mitglied
Ja, mein Bewußtsein sagt mir auch, dass ich Dinge geschafft habe. Aber ich kam in den letzten Monaten auch so kaum noch klar, zu viel wurde die Arbeit und das Leben für mich.
Und was nützen mir alle Erfolge, wenn da niemand ist, mit dem ich mich austauschen kann, niemand, dem es etwas bedeutet? Das klingt jetzt furchbar paradox, aber ich habe das für mich nur geschafft, weil ich es für sie tun durfte. Ich wußte, ich darf mich nicht gehen lassen, darf nicht einfach verzweifeln, ich wußte, da ist jemand, der mich braucht.
Ich kann kaum noch klar denken, zittere mitlerweile am ganzen Körper, ich habe Angst, einfach nur noch Angst. Mitlerweile drängt nicht mal mehr die Ablenkung durch die Arbeit das Ganze zurück. Ich habe Angst vor dem Nachhausekommen, Angst, dass da nur noch Leere ist. Und Hoffnung aber genausoviel Angst, dass sie noch da ist. Ich kann nicht mehr weiter. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Ich weiß, es geht immer weiter, aber ich kann nicht mehr. Das Leben ist schon lange viel zu schnell für mich. Ich bleibe auf der Strecke. Ich habe das Gefühl, ich laufe der Realität hinterher. Die Panik ist so stark, mein Kopf tut von innen so sehr weh, dass ich es nicht mehr aushalte. Ich will raus... und ich weiß nicht einmal wo ich raus will.
Und was nützen mir alle Erfolge, wenn da niemand ist, mit dem ich mich austauschen kann, niemand, dem es etwas bedeutet? Das klingt jetzt furchbar paradox, aber ich habe das für mich nur geschafft, weil ich es für sie tun durfte. Ich wußte, ich darf mich nicht gehen lassen, darf nicht einfach verzweifeln, ich wußte, da ist jemand, der mich braucht.
Ich kann kaum noch klar denken, zittere mitlerweile am ganzen Körper, ich habe Angst, einfach nur noch Angst. Mitlerweile drängt nicht mal mehr die Ablenkung durch die Arbeit das Ganze zurück. Ich habe Angst vor dem Nachhausekommen, Angst, dass da nur noch Leere ist. Und Hoffnung aber genausoviel Angst, dass sie noch da ist. Ich kann nicht mehr weiter. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Ich weiß, es geht immer weiter, aber ich kann nicht mehr. Das Leben ist schon lange viel zu schnell für mich. Ich bleibe auf der Strecke. Ich habe das Gefühl, ich laufe der Realität hinterher. Die Panik ist so stark, mein Kopf tut von innen so sehr weh, dass ich es nicht mehr aushalte. Ich will raus... und ich weiß nicht einmal wo ich raus will.