namenichtwichtig
Neues Mitglied
Hallo!
Letzte Woche habe ich mein Ausbildungsverhältnis einvernehmlich gekündigt, da ich schwere psychische Probleme habe. Mit einem Befund meiner Psychologin (Dysthyme Störung nach einer Major Depression 300.4, Störung mit Trennungsangst 309.21, Panikattacken und extreme Angstzustände) war ich bereits am nächsten Tag beim Arbeitsamt.
Die Betreuerin war sehr freundlich und hat mir geraten mich krankschreiben zu lassen (da sich mich ansonsten sofort weitervermitteln müssen), da auch meine Psychologin im Befund Folgendes geschrieben hat: Aus psychotherapeutischer Sicht ist daher eine Unterbrechung der Lehre bis einschließlich März d. J. zu befürworten, da die Klientin derzeit noch nicht ausreichend stabil erscheint.
Ich war jedoch schon einmal aufgrund dieser Krankheit krankgeschrieben und hatte nur 4 Stunden Ausgang pro Tag, OBWOHL meine Psychologin mit dem Arzt telefoniert hat und meinte, es wäre gut für mich so viel möglich rauszukommen (auch Kurzurlaube etc hat sie befürwortet). Jedoch meinte der Arzt, er könnte da nichts machen.
Ich bin jetzt am Überlegen was ich tun soll, da ich auch oft bei meinen Freund übernachte (15 Minuten mit dem Auto) und ich etwas Angst habe, wenn ich mich krankschreiben lasse, ich Probleme mit den Ausgehzeiten bekomme.
Dabei fällt mir die Decke auf den Kopf, wenn ich nicht mit Freunden rausgehen kann, mal ins Hallenbad etc.
Im letzten Krankenstand hatte sich deshalb alles verschlechtert, weil ich mich nicht mehr rausgetraut habe und zuhause versauert bin.
Kann man irgendwas machen, dass ich generelle Ausgehzeiten habe ohne Einschränkung? Es hilft meiner Gesundheit ja weiter, wenn ich rausgehen kann, wann und wo ich will.
Ich habe ja kein Fieber oder ein gebrochenes Bein...
Wohne übrigens in Österreich.
Vielen Dank schon vorerst für eure Hilfe.
Letzte Woche habe ich mein Ausbildungsverhältnis einvernehmlich gekündigt, da ich schwere psychische Probleme habe. Mit einem Befund meiner Psychologin (Dysthyme Störung nach einer Major Depression 300.4, Störung mit Trennungsangst 309.21, Panikattacken und extreme Angstzustände) war ich bereits am nächsten Tag beim Arbeitsamt.
Die Betreuerin war sehr freundlich und hat mir geraten mich krankschreiben zu lassen (da sich mich ansonsten sofort weitervermitteln müssen), da auch meine Psychologin im Befund Folgendes geschrieben hat: Aus psychotherapeutischer Sicht ist daher eine Unterbrechung der Lehre bis einschließlich März d. J. zu befürworten, da die Klientin derzeit noch nicht ausreichend stabil erscheint.
Ich war jedoch schon einmal aufgrund dieser Krankheit krankgeschrieben und hatte nur 4 Stunden Ausgang pro Tag, OBWOHL meine Psychologin mit dem Arzt telefoniert hat und meinte, es wäre gut für mich so viel möglich rauszukommen (auch Kurzurlaube etc hat sie befürwortet). Jedoch meinte der Arzt, er könnte da nichts machen.
Ich bin jetzt am Überlegen was ich tun soll, da ich auch oft bei meinen Freund übernachte (15 Minuten mit dem Auto) und ich etwas Angst habe, wenn ich mich krankschreiben lasse, ich Probleme mit den Ausgehzeiten bekomme.
Dabei fällt mir die Decke auf den Kopf, wenn ich nicht mit Freunden rausgehen kann, mal ins Hallenbad etc.
Im letzten Krankenstand hatte sich deshalb alles verschlechtert, weil ich mich nicht mehr rausgetraut habe und zuhause versauert bin.
Kann man irgendwas machen, dass ich generelle Ausgehzeiten habe ohne Einschränkung? Es hilft meiner Gesundheit ja weiter, wenn ich rausgehen kann, wann und wo ich will.
Ich habe ja kein Fieber oder ein gebrochenes Bein...
Wohne übrigens in Österreich.
Vielen Dank schon vorerst für eure Hilfe.