Hallo zusammen. Ich bin neu hier und ich hoffe, das ihr mir in irgendeiner Form helfen könnt.
Die Sache ist die;
Mein Vater 87 ist letztes Jahr ( Juni 2017) nach einer kurzen schweren Krankheit verstorben. Meine Mutter ist 85 und beide waren 48 Jahre verheiratet. Ich wohne mit meinen Eltern in einem Einfamilienhaus mit abgetrennter Wohnung.
Meine Mutter war all ihre Jahre nur für meinen Vater da. Alles haben die beiden gemeinsam gemacht. Gemeinsame Unternehmungen, gemeinsames Arbeiten am Haus, alles haben sie gemeinsam gemacht. Aber seit dem Tod von meinem Vater hat sie sich komplett verändert.
Ich muss dazusagen, ich habe seit 6 Monaten eine neue Beziehung, nach 17 langen Jahren und es passt dieses mal. Ich bin "glücklich" soweit man dieses Wort in meiner jetzigen Situation verwenden kann. Mit meiner Partnerin passt alles, ich bin froh und glücklich so eine wundervolle Frau an meiner Seite zu haben.
Am Anfang war meine Mutter voll ihrer Trauer um den Verlust ihrer einzigen Bezugsperson extrem Eifersüchtig auf meine Partnerin. Was meine Partnerin auch mitbekommen hat...leider. Meine Mutter hat mich 4 mal in 6 Monaten rausgeschmissen aus dem Haus, weil sie so oft alleine war. ( Ich weiß wie sich das jetzt anhört bei euch) . Wir haben uns jetzt nach 6 Monaten und ewigen Diskussionen darauf geeinigt das ich 3 Tage zuhause bin und alles erledige was anfällt und die restliche Zeit bin ich bei meiner Partnerin. Soweit so gut. Nun fängt allerdings meine Mutter schon wieder an und will das ich viel mehr Zeit bei ihr verbringe und sie möchte auch das das meine Partnerin auch akzeptiert das es ihr gut geht. Ob meine Partnerin das mitmacht oder nicht ist ihr relativ egal.
Leute, ich habe keine Kraft mehr. Diese ewigen Diskussionen, die dann wieder ein paar Tage halten und dann geht das alles wieder von vorne los. Wenn ich zuhause bin streiten wir nur noch. Sie wird dann sehr böse und droht mir mich zu enterben. Ihr letztes Druckmittel, meint sie.
Ich habe in der Zeit wo Papa so krank war , ihr und meinem Papa alles gemacht. Alle Laufereien abgenommen. Ich war nur noch unter Strom. Pausenlos. Dann nach dem Tod habe ich Papa sämtliche Laufereien erledigt Begräbnis organisiert, Unterlagen ohne Ende ausgefüllt das volle Programm. Dann sämtliche Korrespondenzen dann von Mama erledigt (Rente Pension usw.) Dann sollte es in meiner Arbeit auch noch zu 100% laufen...usw. Es war auch für mich eine Horrorzeit.
Aber das was meine Mom jetzt veranstaltet ist nicht mehr erträglich. Alles wiederholt sie jeden Tag wo ich zuhause bin. Ich will nicht mehr nach Hause zu meiner alten Mom. Es hört sich schrecklich an ich weiß aber ich bin mit meiner Kraft am Ende. Ich habe manchmal in der Arbeit Heulkrämpfe weil ich nicht mehr weis was richtig ist und was falsch. Es ist schrecklich im Moment. Ich bin kein A******* der seine Mom nicht versteht. Ich verstehe das sie einsam und traurig ist. Aber ich brauche einen Rat on euch was ich machen kann. Bitte helft mir.
Lg Andreas.
Die Sache ist die;
Mein Vater 87 ist letztes Jahr ( Juni 2017) nach einer kurzen schweren Krankheit verstorben. Meine Mutter ist 85 und beide waren 48 Jahre verheiratet. Ich wohne mit meinen Eltern in einem Einfamilienhaus mit abgetrennter Wohnung.
Meine Mutter war all ihre Jahre nur für meinen Vater da. Alles haben die beiden gemeinsam gemacht. Gemeinsame Unternehmungen, gemeinsames Arbeiten am Haus, alles haben sie gemeinsam gemacht. Aber seit dem Tod von meinem Vater hat sie sich komplett verändert.
Ich muss dazusagen, ich habe seit 6 Monaten eine neue Beziehung, nach 17 langen Jahren und es passt dieses mal. Ich bin "glücklich" soweit man dieses Wort in meiner jetzigen Situation verwenden kann. Mit meiner Partnerin passt alles, ich bin froh und glücklich so eine wundervolle Frau an meiner Seite zu haben.
Am Anfang war meine Mutter voll ihrer Trauer um den Verlust ihrer einzigen Bezugsperson extrem Eifersüchtig auf meine Partnerin. Was meine Partnerin auch mitbekommen hat...leider. Meine Mutter hat mich 4 mal in 6 Monaten rausgeschmissen aus dem Haus, weil sie so oft alleine war. ( Ich weiß wie sich das jetzt anhört bei euch) . Wir haben uns jetzt nach 6 Monaten und ewigen Diskussionen darauf geeinigt das ich 3 Tage zuhause bin und alles erledige was anfällt und die restliche Zeit bin ich bei meiner Partnerin. Soweit so gut. Nun fängt allerdings meine Mutter schon wieder an und will das ich viel mehr Zeit bei ihr verbringe und sie möchte auch das das meine Partnerin auch akzeptiert das es ihr gut geht. Ob meine Partnerin das mitmacht oder nicht ist ihr relativ egal.
Leute, ich habe keine Kraft mehr. Diese ewigen Diskussionen, die dann wieder ein paar Tage halten und dann geht das alles wieder von vorne los. Wenn ich zuhause bin streiten wir nur noch. Sie wird dann sehr böse und droht mir mich zu enterben. Ihr letztes Druckmittel, meint sie.
Ich habe in der Zeit wo Papa so krank war , ihr und meinem Papa alles gemacht. Alle Laufereien abgenommen. Ich war nur noch unter Strom. Pausenlos. Dann nach dem Tod habe ich Papa sämtliche Laufereien erledigt Begräbnis organisiert, Unterlagen ohne Ende ausgefüllt das volle Programm. Dann sämtliche Korrespondenzen dann von Mama erledigt (Rente Pension usw.) Dann sollte es in meiner Arbeit auch noch zu 100% laufen...usw. Es war auch für mich eine Horrorzeit.
Aber das was meine Mom jetzt veranstaltet ist nicht mehr erträglich. Alles wiederholt sie jeden Tag wo ich zuhause bin. Ich will nicht mehr nach Hause zu meiner alten Mom. Es hört sich schrecklich an ich weiß aber ich bin mit meiner Kraft am Ende. Ich habe manchmal in der Arbeit Heulkrämpfe weil ich nicht mehr weis was richtig ist und was falsch. Es ist schrecklich im Moment. Ich bin kein A******* der seine Mom nicht versteht. Ich verstehe das sie einsam und traurig ist. Aber ich brauche einen Rat on euch was ich machen kann. Bitte helft mir.
Lg Andreas.