Ich bin m/18 und muss gleich zu Anfang sagen, dass ich eigentlich nicht der Typ dafür bin, der sein Leben oder seine Probleme in ein Forum schreibt aber irgendwann musste das auch kommen.
Wie ihr am Titel erkennen könnt bin ich ein Einzelgänger.
Um ehrlich zu sein habe oder bzw. hatte ich nie Probleme damit, immerhin war ich das schon von klein auf gewöhnt aber je älter man wird, desto deprimierter wird man.
Jetzt bin ich 18 und ich weiß, dass man mit 18 noch sein ganzes Leben vor sich hat, aber mich machen meine "Probleme" einfach seelisch fertig.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.
Ich hatte nie richtige Freunde, in der Schule rede ich mit 1-2 Personen aber die kann ich nicht wirklich als Freunde sehen.
Dann gibt es da noch die zwei Personen von denen ich vielleicht sagen könnte, dass die doch näher in die Kategorie Freunde fallen, aber die sind mir in letzter Zeit so auf den Nerv gegangen. Das hatte vielerlei Gründe, die ich jetzt nicht thematisieren möchte.
Ich bin der Meinung dass mich materielle Sachen viel glücklicher machen als Menschen.
Vielleicht ist das auch der Grund warum ich keine Freunde habe, denn wer mich auch nur ein wenig kennt weiß sofort, dass Geld und Karriere machen eine große Rolle in meinem Leben spielt, ich kann dann die Leute nicht leiden die meinen, dass es wichtigeres gäbe und was weiß ich noch.
Sicher gibts da das ein oder andere was wichtiger ist, aber von materiellen Dingen wird man nicht enttäuscht und die sind auch immer für dich da.
Vor allem Klamotten machen mich glücklich, aber auch wenn ich mir heiße Schlitten ansehe, die ich mir zwar nicht leisen kann aber gerne hätte, geht mein Herz auf.
Seit ungefähr 4 Wochen habe ich aber nächtliche Panikattacken, meine Schreie sind ziemlich laut, das meint meine Mutter zu mir und ich glaube dass das davon kommt, dass ich mit keinem über meine Probleme sprechen kann.
Ich fühl mich allein gelassen und von meinen sogenannten Freunden interessiert es keinen wie es mir geht.
In der Schule bin ich ziemlich gut, wenn ich aber ne 3 bekomme, was ja eigentlich gar nicht schlecht ist, bin ich so verunsichert weil mich der Gedanke Karriere zu machen so unter druck setzt, oder vor ein paar Monaten als ich den Führerschein gemacht habe.
Ich war psychisch und seelisch am Ende weil ich mir eingeredet habe, dass wenn ich die Prüfung nicht schaffe mein Leben komplett zerstört ist, ich habe die Prüfung zwar geschafft, aber ich kann sowas ähnliches nicht nochmal durchmachen.
Ich mach bald Abi und ich weiß dass es mir dort genauso gehen wird wie beim Führerschein. Ich musste meine ganzen Sorgen, meinen Kummer so in mich hineinfressen weil ich ja nicht zeigen wollte, dass es mir nicht gut geht oder bzw. wollte ich mit niemanden drüber reden, weil ich nicht will, dass jemand glaubt ich bräuchte wen der mir bei schweren Zeiten hilft und vor allem als Mann ist mir sowas erst recht peinlich
.
Ich wollte morgen wohin und als ich das erste Mal gefragt habe ob jemand mitgehen möchte sagten sie ganz einfach Nein was mir sonst immer egal war, aber heute traf mich das besonders. Ich habe ka, warum mich das so hart getroffen hat.
Ich bin einfach am Ende, verängstigt, einsam und ein Bild des Jammers. Neulich beim Sport kam ich mit einem Mädchen zum reden und nach 'ner Zeit hat sie halt gemeint ob wir nicht was trinken gehen wollen irgendwann mal und dass ist jetzt 3 Tage her und ich habe ehrlich gesagt auch nicht vor sie anzurufen, weil ich ihr Gelabber von Freunden und Familie usw. nicht ertragen konnte.
Ich weiß, dass euch wahrscheinlich vieles vom Text wirr vorkommt bzw. weiß ich gar nicht wie ihr mir helfen solltet, aber ich hatte das Gefühl, dass das einfach aus meinem Kopf raus muss.
So sah es vor ein paar Monaten bei mir aus aber heute:
Hallo, ich bin's wieder...
Ich habe echt keine Ahnung ob hier auch nur irgendwer noch antwortet aber egal^^
Ihr könnt euch wahrscheinlich schon denken, dass ich nicht mit guten Nachrichten zurück komme.
Es ist jetzt lange her und mir geht's viel schlechter als damals. Es ist alles aus dem Ruder gelaufen, meine schulische Karriere, mein privates Leben und vorallem die Einsamkeit.
Ich lebe jetzt nur noch von Tag zu Tag und denke öfters daran einfach aufzugeben. Ich war auch schon beim Arzt und der meinte ich hätte Depressionen, aber um ehrlich zu sein fühl ich mich zwar elend, aber Depressionen kann ich das vielleicht nicht nennen.
Ich habe jetzt den Fehler gemacht dass ich mir immer öfter einen Drink genehmigt habe, als mir alles zuviel wurde, das hätte ich nicht machen sollen.
Ich kippe mir jetzt nicht die Birne weg, aber ich trinke schon jeden Tag.
Meine Noten sind schlechter geworden, jetzt nicht drastisch aber meine Lehrer haben schon gefragt ob ich etwas habe.
Ich kann nicht mehr. Ich setze mich alleine in ein Cafè und denke mir, ich brauche keine Menschen, aber dann komme ich nachhause, wo keiner auf mich wartet und schon überkommt mich der ganze Kummer.
Vor ein paar Monaten habe ich mit zwei Menschen gestritten, mit denen ich mich kurz bekannt gemacht habe und habe dadurch keine Fortschritte gemacht....
Ich hoffe hier antwortet einer, denn in einem anderen Forum tat das keiner^^
Wie ihr am Titel erkennen könnt bin ich ein Einzelgänger.
Um ehrlich zu sein habe oder bzw. hatte ich nie Probleme damit, immerhin war ich das schon von klein auf gewöhnt aber je älter man wird, desto deprimierter wird man.
Jetzt bin ich 18 und ich weiß, dass man mit 18 noch sein ganzes Leben vor sich hat, aber mich machen meine "Probleme" einfach seelisch fertig.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.
Ich hatte nie richtige Freunde, in der Schule rede ich mit 1-2 Personen aber die kann ich nicht wirklich als Freunde sehen.
Dann gibt es da noch die zwei Personen von denen ich vielleicht sagen könnte, dass die doch näher in die Kategorie Freunde fallen, aber die sind mir in letzter Zeit so auf den Nerv gegangen. Das hatte vielerlei Gründe, die ich jetzt nicht thematisieren möchte.
Ich bin der Meinung dass mich materielle Sachen viel glücklicher machen als Menschen.
Vielleicht ist das auch der Grund warum ich keine Freunde habe, denn wer mich auch nur ein wenig kennt weiß sofort, dass Geld und Karriere machen eine große Rolle in meinem Leben spielt, ich kann dann die Leute nicht leiden die meinen, dass es wichtigeres gäbe und was weiß ich noch.
Sicher gibts da das ein oder andere was wichtiger ist, aber von materiellen Dingen wird man nicht enttäuscht und die sind auch immer für dich da.
Vor allem Klamotten machen mich glücklich, aber auch wenn ich mir heiße Schlitten ansehe, die ich mir zwar nicht leisen kann aber gerne hätte, geht mein Herz auf.
Seit ungefähr 4 Wochen habe ich aber nächtliche Panikattacken, meine Schreie sind ziemlich laut, das meint meine Mutter zu mir und ich glaube dass das davon kommt, dass ich mit keinem über meine Probleme sprechen kann.
Ich fühl mich allein gelassen und von meinen sogenannten Freunden interessiert es keinen wie es mir geht.
In der Schule bin ich ziemlich gut, wenn ich aber ne 3 bekomme, was ja eigentlich gar nicht schlecht ist, bin ich so verunsichert weil mich der Gedanke Karriere zu machen so unter druck setzt, oder vor ein paar Monaten als ich den Führerschein gemacht habe.
Ich war psychisch und seelisch am Ende weil ich mir eingeredet habe, dass wenn ich die Prüfung nicht schaffe mein Leben komplett zerstört ist, ich habe die Prüfung zwar geschafft, aber ich kann sowas ähnliches nicht nochmal durchmachen.
Ich mach bald Abi und ich weiß dass es mir dort genauso gehen wird wie beim Führerschein. Ich musste meine ganzen Sorgen, meinen Kummer so in mich hineinfressen weil ich ja nicht zeigen wollte, dass es mir nicht gut geht oder bzw. wollte ich mit niemanden drüber reden, weil ich nicht will, dass jemand glaubt ich bräuchte wen der mir bei schweren Zeiten hilft und vor allem als Mann ist mir sowas erst recht peinlich
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Ich wollte morgen wohin und als ich das erste Mal gefragt habe ob jemand mitgehen möchte sagten sie ganz einfach Nein was mir sonst immer egal war, aber heute traf mich das besonders. Ich habe ka, warum mich das so hart getroffen hat.
Ich bin einfach am Ende, verängstigt, einsam und ein Bild des Jammers. Neulich beim Sport kam ich mit einem Mädchen zum reden und nach 'ner Zeit hat sie halt gemeint ob wir nicht was trinken gehen wollen irgendwann mal und dass ist jetzt 3 Tage her und ich habe ehrlich gesagt auch nicht vor sie anzurufen, weil ich ihr Gelabber von Freunden und Familie usw. nicht ertragen konnte.
Ich weiß, dass euch wahrscheinlich vieles vom Text wirr vorkommt bzw. weiß ich gar nicht wie ihr mir helfen solltet, aber ich hatte das Gefühl, dass das einfach aus meinem Kopf raus muss.
So sah es vor ein paar Monaten bei mir aus aber heute:
Hallo, ich bin's wieder...
Ich habe echt keine Ahnung ob hier auch nur irgendwer noch antwortet aber egal^^
Ihr könnt euch wahrscheinlich schon denken, dass ich nicht mit guten Nachrichten zurück komme.
Es ist jetzt lange her und mir geht's viel schlechter als damals. Es ist alles aus dem Ruder gelaufen, meine schulische Karriere, mein privates Leben und vorallem die Einsamkeit.
Ich lebe jetzt nur noch von Tag zu Tag und denke öfters daran einfach aufzugeben. Ich war auch schon beim Arzt und der meinte ich hätte Depressionen, aber um ehrlich zu sein fühl ich mich zwar elend, aber Depressionen kann ich das vielleicht nicht nennen.
Ich habe jetzt den Fehler gemacht dass ich mir immer öfter einen Drink genehmigt habe, als mir alles zuviel wurde, das hätte ich nicht machen sollen.
Ich kippe mir jetzt nicht die Birne weg, aber ich trinke schon jeden Tag.
Meine Noten sind schlechter geworden, jetzt nicht drastisch aber meine Lehrer haben schon gefragt ob ich etwas habe.
Ich kann nicht mehr. Ich setze mich alleine in ein Cafè und denke mir, ich brauche keine Menschen, aber dann komme ich nachhause, wo keiner auf mich wartet und schon überkommt mich der ganze Kummer.
Vor ein paar Monaten habe ich mit zwei Menschen gestritten, mit denen ich mich kurz bekannt gemacht habe und habe dadurch keine Fortschritte gemacht....
Ich hoffe hier antwortet einer, denn in einem anderen Forum tat das keiner^^
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