Guten Abend,
ich fühle mich seit einiger Zeit zu einem 20 Jahre älteren Mann hingezogen (er ist 40 und ich bin seit kurzem 20).
Wir haben uns auch schon geküsst, habe ihn danach aber wieder abgewiesen, da ich dann wieder an den Altersunterschied denken musste. Nach 2 Monaten habe ich mich wieder bei ihm entschuldigt und er war auch direkt nett zu mir und hat sich auch bei mir entschuldigt, da er denkt dass er zu aufdringlich gewesen sei. Dann hat er mich direkt wieder gefragt ob wir uns treffen sollen.
Ich kann ihm einfach nicht wiederstehen, da er so eine charmante und nette Art hat.
Meine Freunde/Familie sollen davon auch nicht erfahren.
Komischer Weise habe ich nur ganz selten Interesse an „Männern“ in meinem Alter, ich weiß nicht warum.
Ich habe auch schonmal darüber nachgedacht, dass ich einen Vaterkomplex haben könnte, da ich ohne meinen Vater aufgewachsen bin. Mit meiner Mutter rede ich nicht über Gefühle/...
Ich merke auch dass ich seit einigen Jahren alles für mich behalte, da ich niemandem was erzähle, nicht einmal meiner besten Freundin. Ich habe Angst dass Sachen weitererzählt werden ect.
Und bei ihm würde ich mich viel wohler fühlen über meine Probleme zu reden und so.
Könnte das ein Vaterkomplex sein? Ist der Altersunterschied moralisch vertretbar?
Ich freue mich über Antworten.
ich fühle mich seit einiger Zeit zu einem 20 Jahre älteren Mann hingezogen (er ist 40 und ich bin seit kurzem 20).
Wir haben uns auch schon geküsst, habe ihn danach aber wieder abgewiesen, da ich dann wieder an den Altersunterschied denken musste. Nach 2 Monaten habe ich mich wieder bei ihm entschuldigt und er war auch direkt nett zu mir und hat sich auch bei mir entschuldigt, da er denkt dass er zu aufdringlich gewesen sei. Dann hat er mich direkt wieder gefragt ob wir uns treffen sollen.
Ich kann ihm einfach nicht wiederstehen, da er so eine charmante und nette Art hat.
Meine Freunde/Familie sollen davon auch nicht erfahren.
Komischer Weise habe ich nur ganz selten Interesse an „Männern“ in meinem Alter, ich weiß nicht warum.
Ich habe auch schonmal darüber nachgedacht, dass ich einen Vaterkomplex haben könnte, da ich ohne meinen Vater aufgewachsen bin. Mit meiner Mutter rede ich nicht über Gefühle/...
Ich merke auch dass ich seit einigen Jahren alles für mich behalte, da ich niemandem was erzähle, nicht einmal meiner besten Freundin. Ich habe Angst dass Sachen weitererzählt werden ect.
Und bei ihm würde ich mich viel wohler fühlen über meine Probleme zu reden und so.
Könnte das ein Vaterkomplex sein? Ist der Altersunterschied moralisch vertretbar?
Ich freue mich über Antworten.