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Soll ich mich selbst entlassen?

Skyma

Aktives Mitglied
Nein ich will nicht in die Sonne gucken
Da hast du aber vorhin noch was anderes behauptet. Aber das ist dir ja egal.

Aber ich war mir nicht sicher ob der helle Fleck am Himmel die Sonne wahr oder nicht. Also starrte ich hinein. Vermutlich nicht die Sonne. Sondern unter der Sonne hinweg
Das ist VÖLLIG egal, wo du hingestarrt hast. Dein Auge schützt sich selbst vor zu starker Einstrahlung. Das Einzige was vorkommt, sind so schwarze Flecken nachdem du in was sehr helles geschaut hast. Das sind soweit ich weiß Anpassungsreaktionen, die aber wieder verschwinden und ganz normal sind.

Ich rede mit dem Therapeuten nicht darüber.
Würde bei dir eh nichts nützen, da du ja keine Ratschläge annimmst.

Die Rechnung ist ganz einfach:
Psychatrie + Mitarbeiten = Entlassung
Psychatrie + Blockieren = keine Entlassung

Und jetzt komm bitte nicht wieder mit "Aber ich will nicht jahrelang in der Psychatrie sein" oder "aber ich will zu einem Augenarzt". Selbst wenn du zu einem Augenarzt dürftest und er dir Gesundheit bestätigen würde, würdest du danach wieder in die Sonne schauen und der absoluten Überzeugung sein, du würdest blind werden. Wenn dich die Sache so quält, dann geh zum Stationsarzt und erkläre ihm, wie sehr du unter der Angst leidest. Er wird dir sicher helfen.

Aber oh, ich vergaß - du willst dir ja nicht helfen lassen...
 

Harogos33

Aktives Mitglied
Da hast du aber vorhin noch was anderes behauptet. Aber das ist dir ja egal.


Das ist VÖLLIG egal, wo du hingestarrt hast. Dein Auge schützt sich selbst vor zu starker Einstrahlung. Das Einzige was vorkommt, sind so schwarze Flecken nachdem du in was sehr helles geschaut hast. Das sind soweit ich weiß Anpassungsreaktionen, die aber wieder verschwinden und ganz normal sind.


Würde bei dir eh nichts nützen, da du ja keine Ratschläge annimmst.

Die Rechnung ist ganz einfach:
Psychatrie + Mitarbeiten = Entlassung
Psychatrie + Blockieren = keine Entlassung

Und jetzt komm bitte nicht wieder mit "Aber ich will nicht jahrelang in der Psychatrie sein" oder "aber ich will zu einem Augenarzt". Selbst wenn du zu einem Augenarzt dürftest und er dir Gesundheit bestätigen würde, würdest du danach wieder in die Sonne schauen und der absoluten Überzeugung sein, du würdest blind werden. Wenn dich die Sache so quält, dann geh zum Stationsarzt und erkläre ihm, wie sehr du unter der Angst leidest. Er wird dir sicher helfen.

Aber oh, ich vergaß - du willst dir ja nicht helfen lassen...
Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt in die Sonne geschaut habe. Vielleicht war es nur eine helle Stelle am Himmel. Vermutlich durch Wolken. Wenn aber etwas ist so nennt sich dies solare Retinopathie. Man wird nicht komplett blind, aber die Sicht kann eingeschränkt werden.
 

Skyma

Aktives Mitglied
Ich habe mich kurz eingelesen: Diese Augenkrankheit tritt v.a. auf, nachdem man eine Sonnenfinsternis ohne spezielle Brille betrachtet hat. Hast du das?
Normales Sonnenlicht kommt nicht mal ansatzweise an diese schädigende Wirkung heran. Deshalb ist dies eigentlich nicht problematisch.

Und zum Thema "völliges Erblinden":

"Die Wirkung einer solaren Retinopathie besteht in Sehstörungen bis zu Gesichtsfeldausfällen, die sich jedoch nach einiger Zeit, von Wochen bis Monaten wieder zurückbilden, sodaß eine Behandlung in den seltensten Fällen erforderlich wird."

"Innerhalb von 3 – 6 Monaten kommt es in den meisten Fällen zu einer weitgehenden Erholung des Visus "

"Recovery is spontaneous in nature and occurs over the course of 3-6 months after the inciting event "

Ein völliges Erblinden ist kein Verlauf dieser Krankheit. Da brauchst du also keine Sorge zu haben.
 

Harogos33

Aktives Mitglied
Ich habe mich kurz eingelesen: Diese Augenkrankheit tritt v.a. auf, nachdem man eine Sonnenfinsternis ohne spezielle Brille betrachtet hat. Hast du das?
Normales Sonnenlicht kommt nicht mal ansatzweise an diese schädigende Wirkung heran. Deshalb ist dies eigentlich nicht problematisch.

Und zum Thema "völliges Erblinden":

"Die Wirkung einer solaren Retinopathie besteht in Sehstörungen bis zu Gesichtsfeldausfällen, die sich jedoch nach einiger Zeit, von Wochen bis Monaten wieder zurückbilden, sodaß eine Behandlung in den seltensten Fällen erforderlich wird."

"Innerhalb von 3 – 6 Monaten kommt es in den meisten Fällen zu einer weitgehenden Erholung des Visus "

"Recovery is spontaneous in nature and occurs over the course of 3-6 months after the inciting event "

Ein völliges Erblinden ist kein Verlauf dieser Krankheit. Da brauchst du also keine Sorge zu haben.
Die Sonnenfinsternis ist doch nicht stärker? Das macht keinen Sinn.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Nein ich will nicht in die Sonne gucken. Aber ich war mir nicht sicher ob der helle Fleck am Himmel die Sonne wahr oder nicht. Also starrte ich hinein. Vermutlich nicht die Sonne. Sondern unter der Sonne hinweg. Ich rede mit dem Therapeuten nicht darüber.
Wenn du mit dem Therapeuten nicht darüber redest, wird er dir schwerlich helfen können.
Kürzlich schriebst du, es sei "eine Sucht für dich, immer wieder in die Sonne zu gucken".
 

Skyma

Aktives Mitglied
Bei normalem Sonnenlicht verengen sich die Pupillen, damit weniger Licht in die Augen strahlt. Außerdem ist es sehr schwierig bei normalem Licht direkt in die Sonne zu schauen, da man reflexartig etwas zur Seite schaut. Du hast ja selber gesagt, dass du garnicht direkt in die Sonne geschaut hast.

Bei einer Sonnenfinsternis ist es so dunkel, dass die Pupillen auf gehen, um mehr Licht hereinzulassen. Trotzdem starrt man direkt in die Sonne. Das macht die Sache so gefährlich!

Versteckter Text, Trigger-Gefahr:
Bitte lüncht mich nicht, wenn die Erklärung nicht 100% richtig ist...Ich bin kein Experte :rolleyes:
 
D

Defekierus

Gast
In die Sonne war das falsche Wort aber in den Himmel.
Das ist mehr als eine Zwangserkrankung, es fehlt die Krankheitseinsicht.
Sonst wärst du nicht eingewiesen worden, hättest sofort gehen können, wenn's freiwillig wäre, du bist ja nicht krank, oder?
Du weist ja nicht mal mehr nach 2 Antworten was du vorher geschrieben hast.
Wenn du nicht sehr gestört wärst, eine Gefahr für die Öffentlichkeit könntest du einfach gehen.
Hat so keinen Sinn mit Fernheilversuchen und Hilfen, schaffen die ja offensichtlich nicht mal in deiner Einrichtung vor Ort.
 

Harogos33

Aktives Mitglied
Bei normalem Sonnenlicht verengen sich die Pupillen, damit weniger Licht in die Augen strahlt. Außerdem ist es sehr schwierig bei normalem Licht direkt in die Sonne zu schauen, da man reflexartig etwas zur Seite schaut. Du hast ja selber gesagt, dass du garnicht direkt in die Sonne geschaut hast.

Bei einer Sonnenfinsternis ist es so dunkel, dass die Pupillen auf gehen, um mehr Licht hereinzulassen. Trotzdem starrt man direkt in die Sonne. Das macht die Sache so gefährlich!

Versteckter Text, Trigger-Gefahr:
Bitte lüncht mich nicht, wenn die Erklärung nicht 100% richtig ist...Ich bin kein Experte :rolleyes:
Weiss nicht ob es die Sonne war aber ich konnte ohne Probleme reinschauen ohne die Augen zukneifen zu müssen. Es gab nur ein nachbild.
 

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