Sonnenblume4407
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Hi,
Ich möchte gerne über meinen Beruf als Kinderpflegerin schreiben.
Ich arbeite seit über 10 Jahren in diesen Beruf und er macht mir auch sehr viel Spaß.
Ich habe damals direkt nach der Schule mit der Ausbildung begonnen diese war eine Rein schulische Ausbildung und, weil ich im Anschluss der Ausbildung einen Job bekommen habe, habe ich auch die Weiterbildung zur Erzieherin gemacht.
Tatsächlich gibt es kaum Unterschiede in den Aufgaben zwischen Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen der einzige Unterschied ist das die Gruppenleitein jedes Jahr zu den Elterngespräche von jedem Kind ein Entwicklungsbericht schreiben muss.
Und sie führt auch die meisten Gespräche mit den Eltern.
Am sonsten leite ich auch die Gruppe förder die Kinder und gebe Angebote.
In einer Gruppe sind immer 20-25 Kinder drinnen von 3-6 Jahre.
Der Beruf ist sehr anstrengend und manchmal ist man auch in gewissen Situationen überfordert was, aber normal ist.
Das wichtigste ist das er Spaß macht und das ist die Hauptsache.
Was ich persönlich schade finde ist das man den Kindern nicht die Aufmerksamkeit geben kann die sie brauchen.
Wir sind Grad mal zu zweit bzw. Zu dritt wenn die Teilzeitktaft da ist und mit über 20 Kinder ist es schon schwer ihnen die Aufmerksamkeit zu geben die sie brauchen.
Was aber noch anstrengender ist als die Kinder sind manche Eltern.
Es gibt Eltern da kann man solange mit ihnen diskutieren die sehen nicht ein das sie was ändern müssen oder das ihr Kind eine spezielle Förderung braucht.
Auch gibt es Eltern die, die Komplette Erziehung uns überlassen.
Dazu möchte ich paar Beispiele nennen wir hatten vor paar Jahren ein jungen in unsere Gruppe gehabt der einen großen Drang hatte raus zu gehen er wollte immer in den Hof und hat sogar paar mal versucht die Tür die zum Außenbereich führt auf zu machen.
Auch wusste dieser junge nicht wie er mit anderen Kindern umgehen sollte.
Im Laufe der Zeit kam heraus das der Junge immer nur vor dem Fernseher saß und kaum draußen war geschweige Kontakt zu anderen Kinder hatte.
Oder es gibt Eltern die ihre Kinder Englische Youtube Videos anschauen lassen, weil sie der Meinung sind das sie dadurch Englisch lernen.
Wenn man diesen Eltern erklärt das man auf diese Weise kein Englisch lernt sind die immer überrascht.
Das selbe gilt auch für eine Spachstörung sie entwickelt sich im Laufe der Zeit, wenn man mit Kinder nicht genug redet bzw die ganze Zeit vor dem Fernseher, Pc Handy oder sonst was da vor sitzen.
Der Klassiker sind natürlich Eltern die sich darüber aufregen das die Kleidung ihrer Kinder dreckig sind.
Erstens sind es Kinder da ist es normal das sie im Sandkasten spielen oder auf dem Boden und wenn ihre Kleidung dabei dreckig wird ist es nicht so schlimm dafür haben die Kinder wechsel Kleidung oder zu Not haben wir auch Kleidung zum wechseln den wir ausleihen.
Es ist nun mal so das es mich ärgert wenn Eltern meinen das wir ihre Kinder erziehen müssen.
Dann kommt auch das Argument das wir dafür ja auch bezahlt werden damit wir sie erziehen.
Das stimmt so nicht.
Wir haben wie alle Kitas ein Bildungs/ und Erziehungsauftrag das stimmt aber es sieht vor das wir nur begleitende Erziehung machen mit anderen Worten wir sollen den Kinder dabei helfen sie auf die Schule vorzubereiten und ihnen bei bringen wie man sich in einer großen Gruppe zu verhalten hat und wie man Konflikte innerhalb der Gruppe löst.
Natürlich beraten wir auch Eltern die Erziehungsprobleme haben und geben ihnen Tipps was sie in Zukunft anders machen können oder wo sie sich Hilfe suchen können.
Ob sie diese umsetzen ist ihre Entscheidung.
Ich möchte gerne über meinen Beruf als Kinderpflegerin schreiben.
Ich arbeite seit über 10 Jahren in diesen Beruf und er macht mir auch sehr viel Spaß.
Ich habe damals direkt nach der Schule mit der Ausbildung begonnen diese war eine Rein schulische Ausbildung und, weil ich im Anschluss der Ausbildung einen Job bekommen habe, habe ich auch die Weiterbildung zur Erzieherin gemacht.
Tatsächlich gibt es kaum Unterschiede in den Aufgaben zwischen Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen der einzige Unterschied ist das die Gruppenleitein jedes Jahr zu den Elterngespräche von jedem Kind ein Entwicklungsbericht schreiben muss.
Und sie führt auch die meisten Gespräche mit den Eltern.
Am sonsten leite ich auch die Gruppe förder die Kinder und gebe Angebote.
In einer Gruppe sind immer 20-25 Kinder drinnen von 3-6 Jahre.
Der Beruf ist sehr anstrengend und manchmal ist man auch in gewissen Situationen überfordert was, aber normal ist.
Das wichtigste ist das er Spaß macht und das ist die Hauptsache.
Was ich persönlich schade finde ist das man den Kindern nicht die Aufmerksamkeit geben kann die sie brauchen.
Wir sind Grad mal zu zweit bzw. Zu dritt wenn die Teilzeitktaft da ist und mit über 20 Kinder ist es schon schwer ihnen die Aufmerksamkeit zu geben die sie brauchen.
Was aber noch anstrengender ist als die Kinder sind manche Eltern.
Es gibt Eltern da kann man solange mit ihnen diskutieren die sehen nicht ein das sie was ändern müssen oder das ihr Kind eine spezielle Förderung braucht.
Auch gibt es Eltern die, die Komplette Erziehung uns überlassen.
Dazu möchte ich paar Beispiele nennen wir hatten vor paar Jahren ein jungen in unsere Gruppe gehabt der einen großen Drang hatte raus zu gehen er wollte immer in den Hof und hat sogar paar mal versucht die Tür die zum Außenbereich führt auf zu machen.
Auch wusste dieser junge nicht wie er mit anderen Kindern umgehen sollte.
Im Laufe der Zeit kam heraus das der Junge immer nur vor dem Fernseher saß und kaum draußen war geschweige Kontakt zu anderen Kinder hatte.
Oder es gibt Eltern die ihre Kinder Englische Youtube Videos anschauen lassen, weil sie der Meinung sind das sie dadurch Englisch lernen.
Wenn man diesen Eltern erklärt das man auf diese Weise kein Englisch lernt sind die immer überrascht.
Das selbe gilt auch für eine Spachstörung sie entwickelt sich im Laufe der Zeit, wenn man mit Kinder nicht genug redet bzw die ganze Zeit vor dem Fernseher, Pc Handy oder sonst was da vor sitzen.
Der Klassiker sind natürlich Eltern die sich darüber aufregen das die Kleidung ihrer Kinder dreckig sind.
Erstens sind es Kinder da ist es normal das sie im Sandkasten spielen oder auf dem Boden und wenn ihre Kleidung dabei dreckig wird ist es nicht so schlimm dafür haben die Kinder wechsel Kleidung oder zu Not haben wir auch Kleidung zum wechseln den wir ausleihen.
Es ist nun mal so das es mich ärgert wenn Eltern meinen das wir ihre Kinder erziehen müssen.
Dann kommt auch das Argument das wir dafür ja auch bezahlt werden damit wir sie erziehen.
Das stimmt so nicht.
Wir haben wie alle Kitas ein Bildungs/ und Erziehungsauftrag das stimmt aber es sieht vor das wir nur begleitende Erziehung machen mit anderen Worten wir sollen den Kinder dabei helfen sie auf die Schule vorzubereiten und ihnen bei bringen wie man sich in einer großen Gruppe zu verhalten hat und wie man Konflikte innerhalb der Gruppe löst.
Natürlich beraten wir auch Eltern die Erziehungsprobleme haben und geben ihnen Tipps was sie in Zukunft anders machen können oder wo sie sich Hilfe suchen können.
Ob sie diese umsetzen ist ihre Entscheidung.
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