Hallo Leute,
Ich stelle diese Frage, weil ich seit einiger Zeit wieder mehr in meinen Kreisen mit Alkohol konfrontiert werde. Ich trinke selber nicht und ich verabscheue auch die kleinsten Tropfen schon. Dennoch bin ich mir bewusst, dass dieses Genussmittel leider einfach auch nicht aus unserer Gesellschaft komplett wegzudenken ist. Was dem einen seine Zigarette oder die Schokolade ist, ist dem anderen eben ein Glas Wein oder ein oder mehrere Biere.
Trotzdem mag ich es einfach nicht. Es fühlt sich einfach alles so falsch an. "Beeinflusst" dieser Stoff dennoch die Menschen. Ich habe damit keine guten Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht und obwohl mir die Gegenwart zeigt, dass alles auch in einem angemessenen Rahmen sein kann, finde ich es einfach nur schade, dass die Leute immer wieder darauf zurück greifen müssen. Ich kann das nicht wirklich ändern, außer mich mit dem anzufreunden oder von dem zu distanzieren.
Daher meine Frage an euch: Was kann ich tun, damit ich lockerer werde wenn die ersten Falschen auf dem Tisch stehen? Das zu akzeptieren ist das eine, doch wie gesagt es stört mich. Mal mehr mal weniger massiv. Und wie kann ich lernen es richtig anzunehmen? Gibt es da "Übungen" für sowas?
Übrigens: Antworten in Form von "Einfach selbst (mit) trinken!" akzeptiere ich nicht als Ratschlag oder Argument. Das ist in meinen Augen der Weg des geringsten Wiederstands und lächerlich obendrauf noch. Ich hab viele Gründe warum ich das Zeug nicht mag noch selbst konsumieren möchte. Es stellt für mich schlichtweg einfach keine anständige Lösung dar.
Für ein paaraufschlussreiche Tipps wie ich also besser bei Alkohol in meiner Nähe umgehen und das akzeptieren kann wäre ich also dankbar.
Ich stelle diese Frage, weil ich seit einiger Zeit wieder mehr in meinen Kreisen mit Alkohol konfrontiert werde. Ich trinke selber nicht und ich verabscheue auch die kleinsten Tropfen schon. Dennoch bin ich mir bewusst, dass dieses Genussmittel leider einfach auch nicht aus unserer Gesellschaft komplett wegzudenken ist. Was dem einen seine Zigarette oder die Schokolade ist, ist dem anderen eben ein Glas Wein oder ein oder mehrere Biere.
Trotzdem mag ich es einfach nicht. Es fühlt sich einfach alles so falsch an. "Beeinflusst" dieser Stoff dennoch die Menschen. Ich habe damit keine guten Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht und obwohl mir die Gegenwart zeigt, dass alles auch in einem angemessenen Rahmen sein kann, finde ich es einfach nur schade, dass die Leute immer wieder darauf zurück greifen müssen. Ich kann das nicht wirklich ändern, außer mich mit dem anzufreunden oder von dem zu distanzieren.
Daher meine Frage an euch: Was kann ich tun, damit ich lockerer werde wenn die ersten Falschen auf dem Tisch stehen? Das zu akzeptieren ist das eine, doch wie gesagt es stört mich. Mal mehr mal weniger massiv. Und wie kann ich lernen es richtig anzunehmen? Gibt es da "Übungen" für sowas?
Übrigens: Antworten in Form von "Einfach selbst (mit) trinken!" akzeptiere ich nicht als Ratschlag oder Argument. Das ist in meinen Augen der Weg des geringsten Wiederstands und lächerlich obendrauf noch. Ich hab viele Gründe warum ich das Zeug nicht mag noch selbst konsumieren möchte. Es stellt für mich schlichtweg einfach keine anständige Lösung dar.
Für ein paaraufschlussreiche Tipps wie ich also besser bei Alkohol in meiner Nähe umgehen und das akzeptieren kann wäre ich also dankbar.