Es geht sicherlich nicht nur um die Zahl, sondern darum, dass sich das Bild, was man von seinem Partner hat, ändern kann. Je mehr Sexualpartner derjenige vor einem hatte, umso eher haben manche eben das Gefühl, dass der PartnerIn etwas zügellos war, da es ja nicht um die Anzahl der Beziehungen geht, sondern um Bettgeschichten.
Und das kann abstoßend wirken, aber das weiß man ja dann vorher nicht, wenn man drüber redet, welche Gefühle erzeugt werden können und wo die Schmerzgrenze ist.
Am besten stellt man wirklich nicht solche Fragen oder wenn eher, wieviele feste Freunde derjenige oder diejenige schon hatte. Mit sowas kann man eher leben, denke ich. Aber das sind Erfahrungswerte, manchen ist das völlig egal und manche bekommen dann ein Kopfkino, was oft schwer wieder zu löschen ist.
Ich wünsche Dir, TE, dass Du diesen Gedanken loslassen kannst und Dich mehr darauf konzentrieren kannst, was alles gut läuft. Wie
@Priamos ja richtig schrieb: Du bist "mit ihrem jetzigen Dasein" zusammen und wenn sie jetzt treu ist und nicht ständig anderen Männern hinterherguckt oder ansonsten Dir das Gefühl gibt, dass Du alleine ihr nicht genug bist, dann versuche, diesen Gedanken loszulassen.
Du könntest eine schöne Liste machen all der Dinge, die gut laufen, die Du liebst an ihr, an schöne Situationen und wenn dann wieder dieser quälende Gedanke kommt, dann guck Dir diese Liste an.
Das ist die Realität, das Andere ist vorbei.