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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Und wo ist das Problem? Die sanktionen sind rechtens und völlig legitim, immerhin das Putin ein Land überfallen.

Ich weriss ehrlich nicht was du uns damit sagen willst, vielleicht das wir die sanktionen schnellstzens beenden bzw. aufheben sollten?

Da bin bin ich strikt dagegen.
Das mag ja sein das sie rechtens und legitim sind, dennoch bringt es doch nichts wenn man mit den Kopf durch die Wand will und sich selber mehr schadet als sein Gegenüber.
 

Daoga

Urgestein
Also meine Sicht der Dinge ist, da die EU und die europäischen Nato-Staaten einen klaren Zweck im Sinne der USA zu erfüllen haben: Nämlich Russland in einen endlosen Krieg zu verwickeln, der dieses dann am Ende zum Zusammenbruch bringen soll.
Weder die EU noch die Nato hat Russland in einen Krieg verwickelt. Den Krieg hat Russland in seiner Dämlichkeit selber begonnen, schon vergessen? Die USA, die EU, die Nato hätten den allmählichen Zusammenbruch Russlands einfach aussitzen können, die haben alle einen Krieg gar nicht nötig.
Der Zusammenbruch wäre spätestens akut geworden, sobald der Westen wegen Klimaschutz blabla seine Abhängigkeit von fossilen Import-Rohstoffen (Gas, Kohle, Öl) und somit von Russland beendet hätte, was in ein paar Jahren so oder so passiert wäre. Jetzt ist es nur beschleunigt worden, was Russland um so schneller in den Hintern beißen wird.

Nicht nur ein Gemenge vieler Völker die sich nicht vertragen ist ein Zusammenbruchs-Risiko für ein Riesenreich, sondern allein schon seine räumliche Größe. Die "wichtigsten" Städte Russlands liegen alle im Westen, im europäischen Raum, der Rest ist im wesentlichen Wildnis, Tundra, Wälder oder auch landwirtschaftlich genutzte Flächen, mit wenigen eingesprenkelten Städten dazwischen.
Auch beim Zusammenbruch des Römischen Reichs hat seine schiere Größe mit beigetragen, nicht nur Völkerwanderung, innere Degeneration oder Klimaveränderungen. Zu viel Größe bedeutet zu lange Grenzen, die irgendwann wenn das Reich schwächelt, nicht mehr verteidigt werden können, zu viele Siedlungen an den fernen Grenzen die nicht mehr versorgt werden können. Jeder Mensch strebt nach Zivilisation und besseren Lebensbedingungen, die eher im Zentrum des Landes (für Russland: im europäischen Teil) zu finden sind, und so bleibt der Rest dünn besiedelt, weil von dort eine ständige Wanderbewegung in die besseren Gebiete stattfindet.
Dünn besiedelt, schwache Grenzen, und wenn dann über der Grenze ein anderes Volk steht, das boomt und mehr Lebensraum braucht (China), dann kann man sich ausrechnen was irgendwann passieren wird.
Russlands Schicksal ist schon vorgezeichnet. Zusammenbruch aus eigenem Verschulden und vermutlich Verlust weiter Gebiete im Osten an China.
Und da müssen USA, EU, Nato oder irgendwelche Marsmenschen nicht mal nachhelfen, weil das alles auf die jahrzehntelange Unfähigkeit der russischen Regierung allein zurückzuführen ist.
Russland hätte nach dem Ende der Sowjetunion locker das Potential gehabt, sich in blühende Landschaften zu verwandeln. Stattdessen wurde es von der Russenmafia übernommen, die Typen die heute die Oligarchen genannt werden. Und deren Oberboss heißt Putin. Ein Land, beherrscht von der Mafia, kann wirtschaftlich nie auf einen grünen Zweig kommen. Und sogar Italien, das auch seine Probleme mit der Mafia hat, ist heute wirtschaftlich stärker als Russland. Globaler Vergleich der Staaten der Welt – Politik und Zeitgeschichte (crp-infotec.de)
 

Daoga

Urgestein
Sie sind weder rechtens, noch legitim!
Scholz und jedes Mitglied der Bundesregierung haben einen Amtseid abgelegt, dessen Inhalt lautet:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."


Stellen sich die Fragen:
1. Sind die Sanktionen zum Wohle des deutschen Volkes? Ganz klar nein!
2. Mehren die Sanktion unseren Nutzen? Ganz klar nein!
3. Wenden die Sanktionen Schaden von Deutschland ab? Hundertprozentig nicht!



Wer wie die Bundesregierung der eigenen Bevölkerung praktisch jedes Opfer auferlegen will, damit es Ukrainern besser und den Russen schlechter geht, verliert in meinen Augen jede Legitimation für seinem Amt.
Hätten die Politiker Deiner Meinung nach ihre Aufgabe besser erfüllt, wenn die Armee von Putin die deutschen Grenzen überrollt und bei uns mordet, plündert und zerstört? Irgendwie begreifst Du nicht, wie wichtig es ist, daß Putin schon in der Ukraine gestoppt wird. Denn von sich aus aufhören mit den Eroberungen wird er nicht, solange er freie Bahn hat. Die Sanktionen sind da noch ein harmloser Preis. Man könnte ihm ja auch den Krieg in sein eigenes Land zurücktragen. Für jede zerstörte ukrainische Stadt eine in Russland zerbomben, das wäre nur gerecht.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Sie sind weder rechtens, noch legitim!
Scholz und jedes Mitglied der Bundesregierung haben einen Amtseid abgelegt, dessen Inhalt lautet:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."


Stellen sich die Fragen:
1. Sind die Sanktionen zum Wohle des deutschen Volkes? Ganz klar nein!
2. Mehren die Sanktion unseren Nutzen? Ganz klar nein!
3. Wenden die Sanktionen Schaden von Deutschland ab? Hundertprozentig nicht!
4. Werden die Gesetze gewahrt und verteidigt? Nein!
5. Werden die Pflichten erfüllt? Natürlich nicht!
6. Wird Gerechtigkeit gegenüber Jedermann geübt? Absolut nicht!
7. Und wird Gott solchen Politiker helfen? Wohl kaum!


Wir sehen also, das unsere Bundesregierung gegen jeden Bestandteil ihres Amtseides verstossen hat. Ein Amtseid, der ohnehin nur einen Satz mit sieben Inhalten umfasste.

Weder dienen die Sanktionen dem deutschen Volke, sondern schaden ihm nur, die Sanktionen mehren weder unseren Nutzen, sind nicht gerecht gegen Jedermann, entsprechen ganz und gar nicht der Pflichterfüllung eines Politikers und wahren ganz sicher nicht bestehende Gesetze.
Und das Gott Politikern dieses Schlages helfen wird, wage ich einfach mal zu bezweifeln.

Wer für die Ukraine seit 2014 Milliarden Euro gespendet hat,

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/unterstuetzung-ukraine-2003926
aber zulässt, das ein Teil der Bewohner vom Ahrtal auch im kommenden Winter noch keine Heizung haben wird, muss sich nicht wundern, weshalb ein eigenes Auftreten in der Öffentlichkeit nur mit starkem Polizeischutz möglich ist.

Wer wie die Bundesregierung der eigenen Bevölkerung praktisch jedes Opfer auferlegen will, damit es Ukrainern besser und den Russen schlechter geht, verliert in meinen Augen jede Legitimation für seinem Amt.
Das sehe ich genauso, mir ging es nur um die rechtliche Schiene. Ungesetzlich sind die Sanktionen sicherlich nicht, von Intelligenz und Volksfürsorge und vom Amtseid jedoch Lichtjahre entfernt. Das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Richtig, Sanktionen beenden.
Viele von den Sanktionen helfen Russland oder schaden Russland nur minimal, während sie uns gewaltig schaden. Für mich ist das unfassbar, dass es anscheinend immer noch Leute gibt, die das nicht erkennen können, weil eigentlich ist das nicht sonderlich schwierig und setzt lediglich minimale Kenntnisse voraus.

Was ist der Zweck der Sanktionen?
Den Krieg beenden? Wird nicht passieren.
Russland in die Pleite treiben? Wird nicht passieren.
Der Rubel kollabieren lassen? Wird nicht passieren.

Trotzdem war es unseren Politikern nicht zu peinlich zu Beginn des Krieges genau diese Ziele zu formulieren. Jeder mit ein bisschen Kenntnis der Sachlage, wusste was für ein Unfug das ist. Inzwischen hört man davon nichts mehr. Zu offensichtlich wäre die Traumtänzerei und die Abweichung zur Realität.

Die Amis wollten die Sanktionen, damit sie der EU ihr Fracking-Gas und ihre Waffen verkaufen können. Und damit gleichzeitig die EU als globaler Konkurrent geschwächt wird. Hat beides funktioniert. Die USA verhängen im Gegensatz zu uns keine Sanktionen gegen ihre eigenen Interessen. So dämlich ist nur die EU.
Du hast den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Punktlandung.(y)(y):love::love:
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Nun ja, stell Dir vor Du bist die USA.
Es läuft gerade überhaupt nicht gut bei Dir.
Die Chinesen werden dich in wenigen Jahren ökonomisch überholt haben.
Zudem saugen die Chinesen mit ihrem unerreichten Investitionskapital die Märkte aller Kontinente leer und haben auch im US-Kongress mehr als nur nen Imbisswagen an der Tür stehen.
Die Russen scheinen plötzlich überall und nirgends zu sein, schieden Pakte und gewinnen anders als die USA ihre Kriege.
Als USA fühlst Du regelrecht wie die Luft eng wird und Verbündete, die immer Deinen Befehlen gefolgt sind, plötzlich nachdenklich werden...
Was machst Du dann als USA?
Hältst Du Europa noch für so stark, das es weiterhin unterstützenswert ist?
Oder denkst Du eher, das EU-Europa ist nicht zukunftsfähig und dient nur noch dem Zeck, dem Gegenspieler Russland so massiv wie möglich zu schaden?
Die Ukraine ist ein EU-treuer Teil Europas und erfüllt diesen Zweck bereits: Und wenn dieses Land vergangen ist, sollen die anderen EU- und Nato-Staaten diesem Beispiel folgen, auf das Russland so geschwächt wird, das es keine Gefahr mehr die USA darstellt?

Also meine Sicht der Dinge ist, da die EU und die europäischen Nato-Staaten einen klaren Zweck im Sinne der USA zu erfüllen haben: Nämlich Russland in einen endlosen Krieg zu verwickeln, der dieses dann am Ende zum Zusammenbruch bringen soll.
Gut für die USA, schlecht für Europa, weil dann eben in Schutt und Trümmern.
Ist das schlecht für die USA? Nein.
Der Höhenflug der USA begann doch nach dem 2. Weltkrieg, wo man den Wiederaufbau ermöglichte, Unmengen an Krediten vergab und nicht vergass, relevante Projekte und Positionen in Eigenregie umzusetzen. Wo wäre die USA ohne ihren Eintritt in den 2. WK heute?

Die Frage muss also erlaubt sein:
Welchen Wert hat die EU in den Augen der USA dieser Tage noch und was von der EU ist sie bereit zu opfern, um Russland zu schaden?
Fragen die man sich nicht stellen mag, ich weiß: Man sollte es aber dennoch tun.
Richtig, Amerika hat sich auch mit seinen ganzen Kriegen selber ausgezehrt und durch die Abwanderung der Industrie nach Asien was man komischer Weise doch selber mit forciert hat. hat der wirtschaftliche Niedergang der USA begonnen. Und das müsste doch auch nun mal langsam ein Blinder mit Krückstock sehen. Dort drüben sieht es teilweise aus wie in Deutschland in den 30 -ger Jahren, die Arbeiter- sowie die Mittelschicht verarmen immer mehr.

Die USA haben einem Giganten wie China nichts mehr entgegenzusetzen, also muss ein neuer Aufschwung her und wie tut man das ? Genauso wie man es jetzt macht, hat doch nach dem II. WK auch wunderbar funktioniert.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Weder die EU noch die Nato hat Russland in einen Krieg verwickelt. Den Krieg hat Russland in seiner Dämlichkeit selber begonnen, schon vergessen? Die USA, die EU, die Nato hätten den allmählichen Zusammenbruch Russlands einfach aussitzen können, die haben alle einen Krieg gar nicht nötig.
Der Zusammenbruch wäre spätestens akut geworden, sobald der Westen wegen Klimaschutz blabla seine Abhängigkeit von fossilen Import-Rohstoffen (Gas, Kohle, Öl) und somit von Russland beendet hätte, was in ein paar Jahren so oder so passiert wäre. Jetzt ist es nur beschleunigt worden, was Russland um so schneller in den Hintern beißen wird.

Nicht nur ein Gemenge vieler Völker die sich nicht vertragen ist ein Zusammenbruchs-Risiko für ein Riesenreich, sondern allein schon seine räumliche Größe. Die "wichtigsten" Städte Russlands liegen alle im Westen, im europäischen Raum, der Rest ist im wesentlichen Wildnis, Tundra, Wälder oder auch landwirtschaftlich genutzte Flächen, mit wenigen eingesprenkelten Städten dazwischen.
Auch beim Zusammenbruch des Römischen Reichs hat seine schiere Größe mit beigetragen, nicht nur Völkerwanderung, innere Degeneration oder Klimaveränderungen. Zu viel Größe bedeutet zu lange Grenzen, die irgendwann wenn das Reich schwächelt, nicht mehr verteidigt werden können, zu viele Siedlungen an den fernen Grenzen die nicht mehr versorgt werden können. Jeder Mensch strebt nach Zivilisation und besseren Lebensbedingungen, die eher im Zentrum des Landes (für Russland: im europäischen Teil) zu finden sind, und so bleibt der Rest dünn besiedelt, weil von dort eine ständige Wanderbewegung in die besseren Gebiete stattfindet.
Dünn besiedelt, schwache Grenzen, und wenn dann über der Grenze ein anderes Volk steht, das boomt und mehr Lebensraum braucht (China), dann kann man sich ausrechnen was irgendwann passieren wird.
Russlands Schicksal ist schon vorgezeichnet. Zusammenbruch aus eigenem Verschulden und vermutlich Verlust weiter Gebiete im Osten an China.
Und da müssen USA, EU, Nato oder irgendwelche Marsmenschen nicht mal nachhelfen, weil das alles auf die jahrzehntelange Unfähigkeit der russischen Regierung allein zurückzuführen ist.
Russland hätte nach dem Ende der Sowjetunion locker das Potential gehabt, sich in blühende Landschaften zu verwandeln. Stattdessen wurde es von der Russenmafia übernommen, die Typen die heute die Oligarchen genannt werden. Und deren Oberboss heißt Putin. Ein Land, beherrscht von der Mafia, kann wirtschaftlich nie auf einen grünen Zweig kommen. Und sogar Italien, das auch seine Probleme mit der Mafia hat, ist heute wirtschaftlich stärker als Russland. Globaler Vergleich der Staaten der Welt – Politik und Zeitgeschichte (crp-infotec.de)
Wenn es danach ginge müsste die USA da auch schon nicht mehr existieren, ich meine ein Zwergstaat ist das ja auch nicht.
Dennoch hast du recht man sollte aufpassen das man sein Reich nicht zu überdehnt, da ist was dran und ich denke das weis auch Putin und genau deshalb wird er dem Westen nicht den Gefallen tun und sich noch mehr Landmasse einzuverleiben, wie ich schon gefühlte hundert mal sagte, Russland ist nicht die alte morsche UDSSR.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Richtig, Amerika hat sich auch mit seinen ganzen Kriegen selber ausgezehrt und durch die Abwanderung der Industrie nach Asien was man komischer Weise doch selber mit forciert hat. hat der wirtschaftliche Niedergang der USA begonnen. Und das müsste doch auch nun mal langsam ein Blinder mit Krückstock sehen. Dort drüben sieht es teilweise aus wie in Deutschland in den 30 -ger Jahren, die Arbeiter- sowie die Mittelschicht verarmen immer mehr.

Die USA haben einem Giganten wie China nichts mehr entgegenzusetzen, also muss ein neuer Aufschwung her und wie tut man das ? Genauso wie man es jetzt macht, hat doch nach dem II. WK auch wunderbar funktioniert.
P.s Es gibt ein schönes Sprichwort oder Volksweisheit, das da lautet "Wir bauen auf und reisen nieder, so haben wir Arbeit immer wieder";) Eigentlich ganz einfach oder?!
 

Daoga

Urgestein
USA plötzlich weltgrößter Exporteur von LNG (Flüssigerdgas) und Rekordvolumen Ausfuhr.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der Grund für diesen Reibach sind die Sanktionen.
So kann man feststellen, dass sich die Sanktionen zumindest für unsere amerikanischen Freunde außerordentlich lohnen und sie bitte immer noch mehr wollen.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. War schon immer so, und warum sollten die USA nicht davon profitieren, daß Putin der Vollpfosten diesen Krieg vom Zaun gebrochen hat? Die Amerikaner sind nicht diejenigen, die in Reichweite der russischen Panzer leben! (Die Deutschen, Polen, Balten, Finnen schon ...)
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. War schon immer so, und warum sollten die USA nicht davon profitieren, daß Putin der Vollpfosten diesen Krieg vom Zaun gebrochen hat? Die Amerikaner sind nicht diejenigen, die in Reichweite der russischen Panzer leben! (Die Deutschen, Polen, Balten, Finnen schon ...)
Daoga, dagegen wäre ja nichts einzuwenden, aber der Profit geht auf unseren Rücken. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
 
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