Der Sinn des Lebens

[Rikachan]

nein.
Es gibt Leute die genau dasselbe mögen Wie man selbst und dabei muss man keine Kompromisse eingehen, sondern nur kommunizieren. Diese muss man erstmal finden.

 

[kasiopaja]

Generell kann man natürlich nicht immer ohne Rücksicht auf Verluste durch die Welt stapfen.
Man kann schon das Richtige Maß zwischen Durchsetzungsvermögen, Kompromissbereitschaft und Selbstaufgabe finden.

 

[Rikachan]

Generell kann man natürlich nicht immer ohne Rücksicht auf Verluste durch die Welt stapfen.
Man kann schon das Richtige Maß zwischen Durchsetzungsvermögen, Kompromissbereitschaft und Selbstaufgabe finden.

Was ist den selbstaufgabe?

 

[kasiopaja]

Was ist den selbstaufgabe?

Zu allem Ja und Amen sagen, damit man nur gemocht wird. Sich nicht trauen auch mal richtig anzuecken.

 

[cucaracha]

Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Nur das zu machen, was man selber will, ohne Rücksicht auf andere, macht vermutlich einsam und man ist nicht mehr umgänglich. Sich nur anpassen und verbiegen macht sicher auch nicht glücklich. Manchmal braucht es Kompromissbereitschaft - die goldene Mitte quasi.

Wichtige Sätze...
Ich stimme dir komplett zu.

 

[kasiopaja]

Mein Sinn des Lebens ist, in erster Linie das Leben selber zu leben. Die Herausforderungen, die guten und schlechten Zeiten. Wobei die guten sehr weit überwiegen.
Mein Mann, meine Familie, meine Freunde, die kleinen Momente der Freuden, die mich wirklich jeden Tag erfüllen.
Ich kann schon morgens aufstehen und mich freuen über das Leben insgesamt.
Über die Spannung, was kommen mag usw.

 

[cucaracha]

Ja....wichtig sind die Menschen, welche einem nahe stehen und die Dinge mit denen man alltags beschäftigt ist..

 

[kasiopaja]

Jedenfalls stehe ich jeden Morgen auf und sehe einen Sinn darin.

 

[_Tsunami_]

Bei näherer Betrachtung, weiß gar nicht, ob mein Leben einen Sinn ergibt, aber ich glaube, dass das Leben einen Sinn ergibt.

 

[_Tsunami_]

Manchmal muss man sich vielleicht auch fragen, ob das Leben "indigener Völker", deren Existenz zumindest teilweise wohl immer noch aus Selbstversorgung besteht, so sehr viel schlechter als das "zuvielisierte" Leben anderer Völker ist.

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Je mehr man braucht, desto härter wird der Kampf.

Wie viel braucht man aber wirklich?