Roselily
Sehr aktives Mitglied
Mein persönlicher Glückslevel ist eigentlich gar nicht so niedrig. Ich laufe nicht ständig unzufrieden und schlecht gelaunt durch die Welt. Das Gute in meinem Leben hat in der Summe mit Sicherheit überwogen.
Die eigentliche Schwierigkeit liegt darin, ein mitunter nur latentes Gefühl genauer zu definieren. Erst einmal herauszufinden, wo der Fehler liegt. Nicht immer sind die Umstände in der Arbeit oder die Mitmenschen schuld. Das Problem liegt mitunter auch bei mir selbst. Ich scheue immer wieder davor zurück, meine Komfortzonen zu verlassen, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich es kann.
Ich denke deshalb auch nicht, dass die Unzufriedenheit tatsächlich so schlecht ist, wie ihr Ruf. Mein Unzufriedenheitspegel ist so etwas wie ein Barometer für mein Leben. Der innere Motor, der den Anreiz dafür schafft, etwas zu unternehmen. Die Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Also wenn ich eines Tages so ganz rundum zufrieden bin mit meinem Leben, ist vermutlich irgendetwas faul ;-)
Die eigentliche Schwierigkeit liegt darin, ein mitunter nur latentes Gefühl genauer zu definieren. Erst einmal herauszufinden, wo der Fehler liegt. Nicht immer sind die Umstände in der Arbeit oder die Mitmenschen schuld. Das Problem liegt mitunter auch bei mir selbst. Ich scheue immer wieder davor zurück, meine Komfortzonen zu verlassen, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich es kann.
Ich denke deshalb auch nicht, dass die Unzufriedenheit tatsächlich so schlecht ist, wie ihr Ruf. Mein Unzufriedenheitspegel ist so etwas wie ein Barometer für mein Leben. Der innere Motor, der den Anreiz dafür schafft, etwas zu unternehmen. Die Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Also wenn ich eines Tages so ganz rundum zufrieden bin mit meinem Leben, ist vermutlich irgendetwas faul ;-)