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Perfide Ausbeutung im zweiten Arbeitsmarkt!

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Bin in Deutschland geboren,bin aber keine Deutscher Staatsbürger und lebe ausserhalb von Deutschland in einem anderen Land!
Also, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da ich die Regelungen in anderen Ländern nicht kenne. Wenn du wissen willst, wie es in anderen Ländern geregelt ist, kann dir google weiter helfen. Auf den Staat schimpfen bringt da nicht viel, vor allem nicht auf den Deutschen.
 

Steffen nett

Mitglied
Also, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da ich die Regelungen in anderen Ländern nicht kenne. Wenn du wissen willst, wie es in anderen Ländern geregelt ist, kann dir google weiter helfen. Auf den Staat schimpfen bringt da nicht viel, vor allem nicht auf den Deutschen.
Ich schimpfe nicht,sondern nur ein Erfahrunstausch ist mir wichtig......ist ja ein Forum für die Sorgen
 

°grisou°

Aktives Mitglied
Aus dem zweiten Arbeitsmarkt kommt man schwer raus. Das stimmt! Aber die Ursache ist nicht der zweite Arbeitsmarkt sondern das grundsätzliche Hemnis derPersonen. Also jemand der langzeitarbeitslos oder schwerbehindert ist, hat generell schwere Chancen auf einen Arbeitsplatz.
Das klingt so, als würden die menschen für nichts anderes als den zweiten Arbeitsmarkt taugen. Das stimmt so nicht.

Gerade Menschen mit psychischen Krisen arbeiten sich da auch wieder raus, bekommen aber dann keine Stelle mehr im 1. Arbeitsmarkt. Unter Anderem auch weil die Werkstatt sie gar nicht mehr hergeben möchte, weil sie gute und gleichzeitig bilige Arbeitskräfte sind. Das habe ich nämlich auch ab und zu bei uns in der Beratung, dass da gemauert wird.


Ich finde es allerdings gut, dass du Arbeit nicht nur als Geldbeschaffung betrachtest sondern auch die Wertschätzung und Kollegen magst. Ich kenne einige Werkstätten für behinderte Menschen, die ich besuchen konnte und in denen die Menschen sehr glücklich waren Arbeit und Nutzen zu haben.
Es ist leicht zu sagen, ich gehe für den Spaß arbeiten, wenn man selbst finanziell abgesichert ist. Warum soll jemandem, der körperlich, psychisch oder geistig eingeschränkt ist, weniger als jedem anderen zustehen und der soll sich damit zufrieden geben, dass er arbeiten darf?
 

Steffen nett

Mitglied
Gerade Menschen mit psychischen Krisen arbeiten sich da auch wieder raus, bekommen aber dann keine Stelle mehr im 1. Arbeitsmarkt. Unter Anderem auch weil die Werkstatt sie gar nicht mehr hergeben möchte, weil sie gute und gleichzeitig bilige Arbeitskräfte sind. Das habe ich nämlich auch ab und zu bei uns in der Beratung, dass da gemauert wird.
Man arbeitet sich gut ein...mache einen guten Job....und an uns billigen Arbeitern die sich quälen verdient wer??Zum beispiel meine Chefin....die Zulieferer die schlecht zahlen....wer weiss wer noch....aber klar das keiner was sagt....die Herren von oben tuscheln bei einer Betriebsfeier wo wir ja nicht dabei sind...und da fliesst der Sekt so!!
 

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