Haben manche Menschen einfach keinen Charakter, oder bin ich einfach noch von der alten Schule wo Worte die man sagt auch gelten? Kollegin, die mit der anderen befreundet ist (wie auch immer man das nennt, so schlau wird man da nicht draus, Freundschaft ist vielleicht auch das falsche Wort, mal sind Sie dicke, mal meckert Sie über deren Faulheit) hat mich gefragt, ob wir am Wochenende ins Kino gehen, war das erst mal, dass so was kam. Ich ja, gerne. Sie wollte dann gleich nach dem Film gucken wann der kommt, ging dann aber in den Feierabend und meinte ich melde mich. Dann kam heute den ganzen Tag nichts von ihr und ich schrieb Sie an. Sie könnte nicht, wie es denn morgen aussehen würde (obwohl sie wusste, dass mir der Samstag lieber war. Vielleicht hatte sie gehofft, dass ich sage, ich kann nicht (weil sie ja wie es scheint, gar kein Interesse mehr daran hat mit mir ins Kino zu gehen) tat ich aber nicht und da der Film auch erst recht spät läuft, meinte Sie, ne dann ist das nichts. Dann meinte sie, ich gucke mal wo wir morgen stattdessen reingehen können. Wieder keine Antwort. Keine Ahnung, vielleicht hat die andere Kollegin (die mich mobbt) ihr irgendwas blödes erzählt und sie kneift deshalb.
Ich habe keine Ahnung, warum fragt sie mich erst, um mich dann in der Luft hängen zu lassen und das zweimal hintereinander. Ich habe kein Problem damit, wenn Sie gesagt hätte, ach ne, ich habe doch keine Lust, aber dieses hinhalten kann ich nicht leiden und auf Ausreden habe ich erst recht keine Lust und man fühlt sich veräppelt und auch verletzt. Das Verhältnis zu meiner Kollegin und ihr ist keine richtige Freundschaft, aber eine Zweckgemeinschaft so scheint es mir. Wer meinen Faden kennt, mit der mobbenden Kollegin, weiß wie die tickt, also nicht die, die mich gefragt hat ob ich mit ins Kino gehe.
Ich habe keine Ahnung, warum fragt sie mich erst, um mich dann in der Luft hängen zu lassen und das zweimal hintereinander. Ich habe kein Problem damit, wenn Sie gesagt hätte, ach ne, ich habe doch keine Lust, aber dieses hinhalten kann ich nicht leiden und auf Ausreden habe ich erst recht keine Lust und man fühlt sich veräppelt und auch verletzt. Das Verhältnis zu meiner Kollegin und ihr ist keine richtige Freundschaft, aber eine Zweckgemeinschaft so scheint es mir. Wer meinen Faden kennt, mit der mobbenden Kollegin, weiß wie die tickt, also nicht die, die mich gefragt hat ob ich mit ins Kino gehe.