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Ukraine Russland Krieg

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Celi2003

Aktives Mitglied
So, wie ihr wohl mitbekommen habt leifernt England Kampfpanzer, ich vermute, dass deutschland nachzieht!


Sollte scholz jetzt nein Sagen, ist er meiner ansicht nach AUssenpolitisch komplett erledeigt und wir müssen uns den Vorwurf gefallen lassen, die UA zu schädigen und die Gefahr durch Russland nicht zu erkennen !
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
So wie es ausschaut werden wir doch keine Panzer in die Ukraine liefern, merkur.de von heute. Das wundert mich nicht, woher sollen wir die geforderten Dinger auch nehmen, wir sind blank.
Das lässt Leute wie Fr. Strack Zimmermann natürlich im Kreis rotieren aber tja meine Damen und Herren, da hätte man die Bundeswehr nicht in einen Schrottplatz verwandeln müssen, so wie man es in den vergangenen zwanzig, dreißig Jahren getan hat.
Ich weis nicht, ob es den regierenden schon mal aufgefallen ist, aber wir sind hier nicht bei Tischlein deck dich, oder wünsch dir was, aber woher sollen sie es in ihrer gut versorgten Blase auch wissen.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Aus der deutschen Rüstungsindustrie ist jedoch die Sorge zu hören, dass die Amerikaner nur darauf warteten, den Europäern für ihre Leopard-Lieferung Ersatz durch eigene Panzer zu offerieren. Der Ukraine-Krieg biete den USA gerade die Gelegenheit, nach Helikoptern, Kampfjets und Raketen nun auch mit Panzerfahrzeugen auf dem europäischen Rüstungsmarkt Fuss zu fassen und die deutsche Konkurrenz zu verdrängen.



Unabhängig hiervon ist die Ukraine-Politik der Bundesregierung und des Westens für mich insgesamt ein einziges Desaster. Das Statement der USA, weshalb aktuell angeblich keine M1 Abrams geliefert werden können, halte ich für völlig unglaubwürdig. Zumal man sich die Lieferung zu einem späteren Zeitpunkt weiterhin offenhält.

Man hätte der Ukraine klipp und klar sagen sollen und zwar direkt am Anfang, dass man eben nicht vorhat sie mit allem was möglich ist, zu unterstützen.

Alternative hätte man sie massiv unterstützen sollen. Mit dem Risiko des Atomwaffeneinsatzes.

So hat man beides nicht gemacht und stattdessen in gewohnter Manier rumgeiert. Während die Ukraine sich seit Kriegsbeginn beständig Hoffnung auf Waffenlieferungen macht und denkt man müsse nur noch ein bisschen durchhalten und alles wird gut. Und die Möglichkeit verpasst, den Krieg durch Verhandlungen zu beenden. Es lief mehrmals nicht gut für Russland. Ich habe keinen Zweifel, man hätte einen Deal machen können. In der Hoffnung auf vollständigen Sieg und Bestärkung einzelner Länder des Westens (insbesondere Großbritannien, aber auch z.B. von der Leyen), hat man es gelassen.

Sollte Russland tatsächlich in die Lage kommen die Krim etc. zu verlieren, werden sie m.E. lokal begrenzte, taktische Atombomben einsetzen. Ob China sich dann abwendet oder nicht, ist m.E. völlig egal. Russlands Elite hat ja überhaupt nichts zu verlieren. Sie sind ja bereits maximal sanktioniert und die ständigen Drohungen mit einem Kriegsgericht ist nicht hilfreich. Ich sehe überhaupt nicht was Russland bei einem Deal-Frieden noch gewinnen kann und deshalb stehen die Chancen auf einen solchen nun deutlich schlechter.
 
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