Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Kommentare zu beliebigen Meldungen

Daoga

Urgestein
Ich weis nicht, ich bekomme immer Bauchschmerzen wenn irgendwo Bücher brennen, egal welche es sind.
Man verbrennt keine Bücher, egal ob es sich um religiöse oder weltliche handelt.
Lektion der Nazi-Zeit. Erst brennen Bücher, später vielleicht auch Menschen.
Aus der viele Menschen aber leider wieder mal nicht lernen wollen. Bei uns nicht und in anderen Ländern erst recht nicht. Man lese: Fahrenheit 451 – Wikipedia
 

Revan233

Aktives Mitglied
Als Abgeordneter im Europaparlament bekommt er eine „Entschädigung“ von 9808,67 Euro im Monat, davon bleiben netto 7646 Euro. Doch das ist noch längst nicht alles. Dazu kommt, ebenfalls jeden Monat, eine „allgemeine Kostenvergütung“ von 4993 Euro – wie er das Geld verwendet, wird nicht überprüft. Für jeden Tag, an dem sich Sonneborn in die Anwesenheitsliste des Parlaments einträgt, erhält er außerdem eine Zulage von 338 Euro. Fährt er mit dem 23 Jahre alten Audi zu den beiden Standorten des Parlaments nach Brüssel oder Straßburg, beträgt die Kilometerpauschale 56 Cent, aber natürlich könnte er jederzeit Business-Class fliegen.

Noch nicht erwähnt sind hier die 27.937 Euro pro Monat, die Sonneborn für seine „parlamentarische Assistenz“ verwenden kann. Außerdem darf er, sofern er will, jede Woche zu einem Ziel seiner Wahl in der Europäischen Union reisen, die Kosten werden erstattet. „Wenn auf dem Flur 2000 Euro herumlägen“, sagt Sonneborn, „würde sich kein Parlamentarier bücken.“ Sogar das Bier im Parlament werde subventioniert.


 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Auch nicht schlecht:
Wie jemand in den Kommentaren schon schrieb: zum Glück hat sich niemand auf die Startbahn geklebt...
Ja, ja Wasser predigen und selber Wein saufen. Und das schlimme ist, diese Bigotterie ist denen nicht mal bewusst. Alter Schwede.:sick::eek::rolleyes:
 

Revan233

Aktives Mitglied
Tesla-Aktionäre sind mit einer Sammelklage gegen Firmenchef Elon Musk wegen seiner Tweets aus dem Jahr 2018 gescheitert. Die Geschworenen kamen am nach nur rund zweistündigen Beratungen zu dem Schluss, dass die Klägerseite nicht nachweisen konnte, dass Musk für ihre Verluste auf dem Aktienmarkt verantwortlich gewesen sei.



Das zeigt die Schwächen eines Geschworenensystems.
In Deutschland muss man nur einen ahnungslosen Richter überzeugen, der in der Kompetenz allerdings sicherlich höhersteht als ein durchschnittlicher Bürger.
In den USA muss man hingegen gleich ein ganzes Dutzend ahnungsloser Menschen überzeugen, von denen der überwiegende Teil nicht sonderlich kompetent sein dürfte. Also einfach durchschnittlich. Wobei durchschnittlich eben nicht besonders fähig ist.

Finde ich lustig, dass selbst in so einem relativ klaren Fall die Geschworenen den Zusammenhang nicht erkennen können. Das zeugt von vollständiger Unkenntnis des Kapitalmarkts und was dort wie weshalb passiert.
 
G

Gelöscht 120331

Gast

Einen Leser-Kommenzar dazu finde ich sehr treffend: "Gewisse Mechanismen unserer Welt sind so krank. Und alle erkennen es, trotzdem verhalten sich alle so, dass es genauso immer weiter geht."
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben