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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Söder wandelt auf den Spuren von FJS: Buhlen um Arbeitskräfte: Söder will Bayern als „Brücke zum Balkan“ aufbauen (merkur.de) Der hat sich bekanntlich gern als deutscher Außenminister betätigt. Wenn er sich nicht gleich für den Kanzler gehalten hat. Amtsanmaßung scheint irgendwie ein Virus zu sein, der speziell bayrische Ministerpräsidenten befällt.
Aber viel interessanter finde ich die Meldung von der Welt. de. Überschrift: "Tiefe Risse in der Panzer Koalition- Deutschland steht plötzlich ziemlich alleine da." Leider befindet sich der Text hinter der Bezahlschranke. Aber es hat sich sowieso schon rumgesprochen das die anderen welche vorher ziemlich große Töne gespuckt haben jetzt den Schw... einziehen, was anderes hätte mich auch gewundert.

Upps da steht Deutschland aber jetzt mit runter gelassenen Hosen da, nein, wer hätte das gedacht. Also wem jetzt immer noch kein Licht aufgeht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Mein Fazit, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Allerdings, u. da, bin ich mir sicher, weisen uns die ganzen selbsternannten Sofa- und Sessel Armeegenerale schon den Weg aus der ganzen Missere, mal die Oberstrateken Strack - Zimmermann, Hofreiter, Bärbock u. all die anderen Konsorten fragen was jetzt zu tun sei.
Selbstverständlich muss Herr Scholz sein Angebot umgehend zurückziehen, kann man nur hoffen, das er sich daran noch erinnern kann.
 

Daoga

Urgestein
Hier ohne Bezahlschranke: Pistorius' Panzer-Koalition bröckelt - mehrere Länder ziehen Leo-Zusagen zurück - FOCUS online Ein Trauerspiel. Man kann echt froh sein, daß kein wirklich starkes Russland, wie man vor dem Krieg immer fälschlicherweise glaubte, nach Europa zu greifen versuchte, sonst wäre man vor lauter Verzetteln gar nicht zur Verteidigung gekommen. Da hat jede Seite die militärischen Fähigkeiten der anderen hoffnungslos überschätzt. Und jetzt kommen alle Schwächen gnadenlos ans Licht. Nur noch zum Fremdschämen!
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Hier ohne Bezahlschranke: Pistorius' Panzer-Koalition bröckelt - mehrere Länder ziehen Leo-Zusagen zurück - FOCUS online Ein Trauerspiel. Man kann echt froh sein, daß kein wirklich starkes Russland, wie man vor dem Krieg immer fälschlicherweise glaubte, nach Europa zu greifen versuchte, sonst wäre man vor lauter Verzetteln gar nicht zur Verteidigung gekommen. Da hat jede Seite die militärischen Fähigkeiten der anderen hoffnungslos überschätzt. Und jetzt kommen alle Schwächen gnadenlos ans Licht. Nur noch zum Fremdschämen!
Naja, aber für uns militärisch abgebranntes Land reicht es dann doch allemal noch. Und genau deshalb sollten wir uns überlegen was wir in Zukunft tun. Das wir uns auf niemanden in der EU verlassen können, sollte spätestens jetzt allen klar sein. Also, sollten mal die von mir Obengenannten langsam anfangen kleinere Brötchen zu backen, sonst kann es hier nämlich ziemlich ungemütlich werden.
Mich wundert so ein Verhalten nicht, für mich steht fest, jedem ist die Jacke nun mal näher als die Hose,( der Mensch ist nun mal so veranlagt) und da machen auch unsere sog. Freunde keine Ausnahme, und wer was anderes glaubt, der ist ein hoffnungsloser Träumer.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Möglicherweise braut sich ein wag-the-dog-Manöver zusammen: Russland „unberechenbar“: Putin schickt Atom-Schiffe – Angst vor nuklearem Schlag wächst (fr.de) Putin schickt Schiffe in die Ostsee: Novum nach 30 Jahren – Atom-Sorge wächst | Politik (merkur.de) (Schönster Leserkommentar: "Atomwarnungen, und es ist noch nicht mal Donnerstag?!" :ROFLMAO: )
Nicht Kiew, nicht mal Berlin (schade :p), sondern Norwegen soll jetzt das Angriffsziel sein.
Wie ich schon sagte, diese Dinger können auch für uns gefährlich werden, dass sollte man mal nicht so auf die leichte Schulter nehmen.
 

Daoga

Urgestein
Baerbock in Finnland: Baerbock schwärmt im finnischen Riesen-Bunker – und beginnt plötzlich Kinderspiel (merkur.de)
Hinweis: anders als in Finnland, waren im Kalten Krieg großangelegte Bunkerbauten in Deutschland politisch gar nicht gewünscht, weil der Ostblock sie als klaren Hinweis auf einen baldigen Angriffskrieg hätte deuten können. Außerdem wäre jeder große Bunker im nuklearen Schlagabtausch automatisch ein vorrangiges Ziel gewesen, deshalb gab es nur eine Handvoll Regierungsbunker für die jeweiligen Landesherrn, z. B. im Ahrtal Regierungsbunker (Deutschland) – Wikipedia , und eine Latte öffentlicher Bunker in verschiedenen Großstädten, oft nur renovierte Bunker aus dem 2. Weltkrieg, deren Schutzwert bei einem Treffer auf die Stadt gleich Null gewesen wäre. Die häufigeren kleinen privaten Bunker konnte man vom Schutzwert her sowieso vergessen, die waren überwiegend auf weit entfernt einschlagende Bomben a la 2. Weltkrieg eingestellt, nicht auf die nukleare Bedrohung. Nach der Wende sind viele davon durch Umbau oder Abbruch zerstört worden, weil man glaubte sie nie mehr zu brauchen.
 

Daoga

Urgestein
Naja, aber für uns militärisch abgebranntes Land reicht es dann doch allemal noch. Und genau deshalb sollten wir uns überlegen was wir in Zukunft tun. Das wir uns auf niemanden in der EU verlassen können, sollte spätestens jetzt allen klar sein.
Das ist leider ein Spiel auf Gegenseitigkeit, der Rest der EU weiß jetzt auch, was er von (...) Deutschland zu halten hat. Ergebnis: die Länder die selber militärisch was auf der Pfanne haben (Frankreich und England - beide Atommächte) werden längst Pläne geschmiedet haben, einen möglichen Krieg auch ohne Deutschland zu überstehen. Was sowieso keinen Nutzen bringt, kann in einem Ernstfall auch bedenkenlos geopfert werden, zum Beispiel als Schlachtfeld und No-Go-Area. Dann könnte es in ganz Deutschland mal so aussehen wie heute im Kriegsgebiet in den Separatistengebieten, eine einzige Trümmerwüste. (Genau das Szenario, das die "Propheten" übrigens vorausgesehen haben.)
"Sich heraushalten wollen" bringt in so einem Szenario nichts. Wer nicht kämpft, wird widerstandslos pulverisiert.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Das ist leider ein Spiel auf Gegenseitigkeit, der Rest der EU weiß jetzt auch, was er von (...) Deutschland zu halten hat. Ergebnis: die Länder die selber militärisch was auf der Pfanne haben (Frankreich und England - beide Atommächte) werden längst Pläne geschmiedet haben, einen möglichen Krieg auch ohne Deutschland zu überstehen. Was sowieso keinen Nutzen bringt, kann in einem Ernstfall auch bedenkenlos geopfert werden, zum Beispiel als Schlachtfeld und No-Go-Area. Dann könnte es in ganz Deutschland mal so aussehen wie heute im Kriegsgebiet in den Separatistengebieten, eine einzige Trümmerwüste. (Genau das Szenario, das die "Propheten" übrigens vorausgesehen haben.)
"Sich heraushalten wollen" bringt in so einem Szenario nichts. Wer nicht kämpft, wird widerstandslos pulverisiert.
Ich denke eher das Deutschland jetzt weis was es vom Rest der ach so viel beschworenen EU zu halten hat, bzw. sollte das jetzt bis zum letzten klar sein. Und deshalb sollten wir mal anfangen kleinere Brötchen zu backen, denn wenn es hart auf hart kommt, dann stehen wir ganz alleine mit runter gelassenen Hosen da. Und wie gesagt, für dieses Land reicht Russlands Munition allemal.
 

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