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G

Gelöscht 120331

Gast
Es war klar, dass dieser Mann irgendwann einmal so angegangen werden würde, quasi im Auftrag:
Dass er als "brandgefährlich" bezeichnet wird, macht ihn für mich umso wertvoller.
 

Daoga

Urgestein
Ich denke eher das Deutschland jetzt weis was es vom Rest der ach so viel beschworenen EU zu halten hat, bzw. sollte das jetzt bis zum letzten klar sein. Und deshalb sollten wir mal anfangen kleinere Brötchen zu backen, denn wenn es hart auf hart kommt, dann stehen wir ganz alleine mit runter gelassenen Hosen da. Und wie gesagt, für dieses Land reicht Russlands Munition allemal.
Du solltest eher schreiben, dann kriegen wir es von beiden Seiten gleichermaßen. Die Länder Westeuropas stehen hintereinander wie Dominosteine, und wenn irgendein Gegner aus dem Osten, egal ob das Russland ist, China, Zombies oder Außerirdische, in Richtung Westen walzt, dann hat jeder Dominostein die Wahl, stoppt er den anrollenden Gegner schon vor der eigenen Grenze, oder wird er überrollt und wird dann zum Schlachtfeld, wenn der nächste Dominostein den Gegner vor der eigenen Grenze zu stoppen versucht.
Der Dominostein "hinter" uns ist Frankreich, und die Franzosen haben sich nach der Erfahrung der Besetzung durch die Nazis geschworen, daß sie sich nie wieder besetzen lassen werden, egal welchen Preis sie dafür zahlen müssen. Wenn ein Gegner aus dem Osten es schafft, erst die östlichen Länder (Polen etc.) zu überrollen, hat Deutschland nur noch die Wahl, selber diesen Gegner noch vor der eigenen Grenze zu stoppen, oder überrollt zu werden, und dann schlägt Frankreich auf den Gegner ein mit allem was es hat, und zwar auf deutschem Boden. Domino-System.
Deutschland hätte da keinerlei Mitspracherecht mehr, denn ab Besetzung durch den Feind wäre es feindliches Gebiet und somit legales Zielgebiet, egal was dann mit der Zivilbevölkerung passieren täte.
Du solltest Dich mal über die Mechanismen von Kriegen erkundigen. In einem Krieg ist sich jeder selbst der nächste, das gilt auch für Länder. Frankreich würde Deutschland bedenkenlos opfern, um sich selbst zu retten, und wenn der ominöse Feind sich auch in Norddeutschland breit macht, würden sich zweifellos auch die Briten bedroht fühlen und gleichermaßen reagieren.
Zwei Atommächte, die auf deutschem Boden versuchen, den unbekannten Feind zu stoppen. Hübsche Aussichten, neh.
Und witzigerweise genau das, was die "Propheten" mal beschrieben haben - Deutschland als Kriegsgebiet, in dem von den westlichen Alliierten der "Feind aus dem Osten, die Roten" bis auf den letzten Mann aufgerieben und vernichtet wird, "von denen sieht keiner die Heimat wieder" hieß es wörtlich.
Und anschließend bricht noch eine Seuche aus, die Westeuropa wenig trifft - Frankreich verliert ein paar Städte durch Kriegseinwirkung, und die Atlantikküsten werden durch einen gewaltigen Tsunami heimgesucht, sonst kommen die Länder ziemlich ungeschoren weg - und in Deutschland leben dann nicht mehr genug Menschen, als daß die Seuche noch allzuviel wegraffen könnte, aber das Heimatland der Angreifer und auch ganz Südosteuropa sind hinterher praktisch menschenleer. So leer daß viele überlebende Deutschen lieber dorthin, in die leergewordenen Häuser im warmen Süden ziehen, statt die Trümmerwüsten im eigenen Land wieder zu besiedeln. Obwohl das Klima dann auch dort wärmer werden soll, der Klimawandel geht unverändert weiter.
 

Daoga

Urgestein
Was das oben genannte Szenario zumindest für jetzt unglaubwürdig macht: die russische Schwäche, Russland wird ja nicht mal mit der schlecht ausgestatteten Ukraine fertig, und die Tatsache daß die Amerikaner sich nicht lange bitten würden ebenfalls mit draufzuschlagen, sobald Nato-Mitglieder angegriffen werden, und die sind keineswegs schlecht ausgestattet, sondern haben militärtechnisch das beste vom Besten und auch noch in Mengen.
Wenn die Amerikaner eingreifen, darf man die Überlebensdauer der russischen Truppen in Stunden rechnen. Konventionell, ganz ohne Atombomben.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Du solltest eher schreiben, dann kriegen wir es von beiden Seiten gleichermaßen. Die Länder Westeuropas stehen hintereinander wie Dominosteine, und wenn irgendein Gegner aus dem Osten, egal ob das Russland ist, China, Zombies oder Außerirdische, in Richtung Westen walzt, dann hat jeder Dominostein die Wahl, stoppt er den anrollenden Gegner schon vor der eigenen Grenze, oder wird er überrollt und wird dann zum Schlachtfeld, wenn der nächste Dominostein den Gegner vor der eigenen Grenze zu stoppen versucht.
Der Dominostein "hinter" uns ist Frankreich, und die Franzosen haben sich nach der Erfahrung der Besetzung durch die Nazis geschworen, daß sie sich nie wieder besetzen lassen werden, egal welchen Preis sie dafür zahlen müssen. Wenn ein Gegner aus dem Osten es schafft, erst die östlichen Länder (Polen etc.) zu überrollen, hat Deutschland nur noch die Wahl, selber diesen Gegner noch vor der eigenen Grenze zu stoppen, oder überrollt zu werden, und dann schlägt Frankreich auf den Gegner ein mit allem was es hat, und zwar auf deutschem Boden. Domino-System.
Deutschland hätte da keinerlei Mitspracherecht mehr, denn ab Besetzung durch den Feind wäre es feindliches Gebiet und somit legales Zielgebiet, egal was dann mit der Zivilbevölkerung passieren täte.
Du solltest Dich mal über die Mechanismen von Kriegen erkundigen. In einem Krieg ist sich jeder selbst der nächste, das gilt auch für Länder. Frankreich würde Deutschland bedenkenlos opfern, um sich selbst zu retten, und wenn der ominöse Feind sich auch in Norddeutschland breit macht, würden sich zweifellos auch die Briten bedroht fühlen und gleichermaßen reagieren.
Zwei Atommächte, die auf deutschem Boden versuchen, den unbekannten Feind zu stoppen. Hübsche Aussichten, neh.
Und witzigerweise genau das, was die "Propheten" mal beschrieben haben - Deutschland als Kriegsgebiet, in dem von den westlichen Alliierten der "Feind aus dem Osten, die Roten" bis auf den letzten Mann aufgerieben und vernichtet wird, "von denen sieht keiner die Heimat wieder" hieß es wörtlich.
Und anschließend bricht noch eine Seuche aus, die Westeuropa wenig trifft - Frankreich verliert ein paar Städte durch Kriegseinwirkung, und die Atlantikküsten werden durch einen gewaltigen Tsunami heimgesucht, sonst kommen die Länder ziemlich ungeschoren weg - und in Deutschland leben dann nicht mehr genug Menschen, als daß die Seuche noch allzuviel wegraffen könnte, aber das Heimatland der Angreifer und auch ganz Südosteuropa sind hinterher praktisch menschenleer. So leer daß viele überlebende Deutschen lieber dorthin, in die leergewordenen Häuser im warmen Süden ziehen, statt die Trümmerwüsten im eigenen Land wieder zu besiedeln. Obwohl das Klima dann auch dort wärmer werden soll, der Klimawandel geht unverändert weiter.
Die Tatsache, das wir durch das Kneifen der Anderen bei den Panzerlieferungen mit runter gelassener Hose dastehen, macht uns doch erst recht so richtig zur Zielscheibe. Und wenn ich nicht als potentielles Angriffsziel gelten will, dann sollte ich mich mit diversen Aussagen, siehe Bärbock, Strack- Zimmermann, Hofreiter und Konsorten und Handlungen, wie immer mehr und schwerere Waffen schicken zurück halten, und erst recht, wenn ich von solchen labilen "Freunden" umgeben bin, und militärisch komplett abgewirtschaftet habe, und nein, ich bin nicht gern das Aufmarschgebiet für andere Länder, soweit geht die Freundschaft bei mir nicht. Und mal so gefragt, soll jetzt Deutschland die Freiheit des Westens mit seinen paar Panzern alleine verteidigen oder wie? Was wird jetzt aus der Freiheit des Westens und der Ukraine? Ist dass mit einmal nicht mehr soooo wichtig oder was?
Wir stehen komplett alleine da, DASS sollte mal langsam jedem hier klar werden, auch sollte mal langsam klar werden, was dass für Konsequenzen für uns haben kann. Oder treffender gesagt, Deutschland hat sich wieder mal veraxxxxn lassen, und jetzt stehen wir mit runter gelassener Hose und Zielscheibe auf dem Buckel mitten auf dem Präsentierteller da, so schauts doch aus.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Was das oben genannte Szenario zumindest für jetzt unglaubwürdig macht: die russische Schwäche, Russland wird ja nicht mal mit der schlecht ausgestatteten Ukraine fertig, und die Tatsache daß die Amerikaner sich nicht lange bitten würden ebenfalls mit draufzuschlagen, sobald Nato-Mitglieder angegriffen werden, und die sind keineswegs schlecht ausgestattet, sondern haben militärtechnisch das beste vom Besten und auch noch in Mengen.
Wenn die Amerikaner eingreifen, darf man die Überlebensdauer der russischen Truppen in Stunden rechnen. Konventionell, ganz ohne Atombomben.
Ich habe aber auch schon gehört das bei den Amerikanern die Munition knapp werden soll. Kann man in diversen Zeitungen im Netz nachlesen, und das ist für mich auch verständlich, die Amerikaner haben zuletzt 20 Jahre lang in Afghanistan Krieg geführt, nebenbei waren sie im Irak, irgendwann sind auch mal Amerikas Ressourcen am Ende.
 

Daoga

Urgestein
Oder treffender gesagt, Deutschland hat sich wieder mal veraxxxxn lassen, und jetzt stehen wir mit runter gelassener Hose und Zielscheibe auf dem Buckel mitten auf dem Präsentierteller da, so schauts doch aus.
Für wen denn? Marsmenschen? Wollen die Franzosen bei uns einmarschieren? Die Russen bringen nix mehr fertig, wenn sie nicht grad den Atomkrieg starten, konventionell sind sie am Ende. Die Ukrainer schießen sie schneller ab als sie den Nachschub an die Front bringen können. Schätzungen zufolge sind mittlerweile bis zu 97 % der russischen Armee in der Ukraine gebunden, der Rest steht als unverzichtbare Wachmannschaften irgendwo an den endlosen Grenzen des Riesenreichs. (Leider nur englische Links, auf deutsch hat man das wieder weitgehend verpennt: Nearly Russia's entire army is in Ukraine, suffering '1st World War levels of attrition,' U.K. says (yahoo.com) Russia has 97% of Army in Ukraine but is struggling to advance: UK (nypost.com) )
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Für wen denn? Marsmenschen? Wollen die Franzosen bei uns einmarschieren? Die Russen bringen nix mehr fertig, wenn sie nicht grad den Atomkrieg starten, konventionell sind sie am Ende. Die Ukrainer schießen sie schneller ab als sie den Nachschub an die Front bringen können. Schätzungen zufolge sind mittlerweile bis zu 97 % der russischen Armee in der Ukraine gebunden, der Rest steht als unverzichtbare Wachmannschaften irgendwo an den endlosen Grenzen des Riesenreichs. (Leider nur englische Links, auf deutsch hat man das wieder weitgehend verpennt: Nearly Russia's entire army is in Ukraine, suffering '1st World War levels of attrition,' U.K. says (yahoo.com) Russia has 97% of Army in Ukraine but is struggling to advance: UK (nypost.com) )
Daoga, ich würde mich nicht allzu sehr auf die hiesige Propaganda verlassen. Uns wurde im Afghanistankrieg auch ein glänzender Sieg vorausgesagt, die Wirklichkeit hat man dann gesehen. Russland ist immer für eine Überraschung gut.;)
 

Daoga

Urgestein
Ich habe aber auch schon gehört das bei den Amerikanern die Munition knapp werden soll. Kann man in diversen Zeitungen im Netz nachlesen, und das ist für mich auch verständlich, die Amerikaner haben zuletzt 20 Jahre lang in Afghanistan Krieg geführt, nebenbei waren sie im Irak, irgendwann sind auch mal Amerikas Ressourcen am Ende.
Meldungen wie die hier: Here’s How Long It Will Take To Replenish US Weapons Stocks Sent To Ukraine | The Daily Caller Weißt Du, wozu solche Meldungen dienen? Um das Militärbudget in USA anzuheben! Die schießfreudigen Amerikaner, denen die Munition ausgeht - einen schlimmeren Horror kannst Du den Amerikanern nicht antun! Nicht nur wegen der Aussicht auf einen Schlagabtausch mit China wegen Taiwan. Munitionsverknappung liest sich für viele Amerikaner wie die Aussicht auf gewaltsame Amputation eines wichtigen Körperteils. Geht gar nicht!
Auf Irak oder Afghanistan kann man sich dabei nicht berufen, die USA sind ja nicht die Mängelwirtschaft vom alten Ostblock oder müssen Museumsbestände aktivieren wie jetzt die Russen. Die können genug frischen Nachschub produzieren, so viel sie wollen - vorausgesetzt das Budget siehe oben ist vorhanden. Die amerikanische Wirtschaft ist nicht so schlafmützig und von tausend Auflagen geplagt wie die deutsche, die können rasend schnell tätig werden, sofern die Kohle fließt.
 

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