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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Daoga

Urgestein
Manchmal kann auch ein Bericht in der Zeitung entzücken: (leider hinter Bezahlschranke, mir fiel zufällig die Druckversion in die Hand) Bilderstrecke zu: Ukraine-Krieg: Warum OMV an Gasfeld in Russland festhält - Bild 1 von 2 - FAZ ein sehr aufschlußreicher Bericht zum OMW-Konzern in Österreich, spezialisiert auf Rohstoffe wie Öl und Gas, und beim Gas ist Ö. immer noch hauptsächlich auf Russland angewiesen (70 % Anteil). Vom Ölimport haben sie sich schon Mitte 2022 getrennt, aber deshalb geben sie ihre Miteigentumsanteile an russischen Gasfeldern nicht auf, sowas behält man trotz Krieg, solange Putin nicht auf die Idee der Enteignung kommt.
Die Firma ist übrigens auch im aufsteigenden Business, Plastikabfälle wieder zurück in ein Erdöläquivalent umzuwandeln, auf gut Deutsch Recycling. Hab ich doch schon immer gesagt daß es dumm ist, jedes Jahr bis zu einer Million Tonnen Plastikabfälle irgendwo ins Ausland zu karren, wo das Zeug dann oft genug irgendwo in der Landschaft landet, wenn man das Zeug genausogut im eigenen Land nutzbringend verwerten könnte, da sind jetzt die Ösis weit vor uns im Rennen - Schande! *kopfschüttel*

In der gleichen Zeitung noch ein interessanter Bericht Erdbeben: Sicheres Bauen ist möglich und muss nicht viel kosten (faz.net)
und darüber, wie andere Länder von den Ukraine-Flüchtlingen profitieren: Bilderstrecke zu: Aus Russland vertriebener Konzern macht Rieseninvestition in Rumänien - Bild 2 von 4 - FAZ
Nicht alle Flüchtlinge kommen mit leeren Händen ...
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied

Ich kann das garnicht verstehen mehr. Sind das alles Dummköpfe oder applaudieren die Putin, weil sie sonst im Knast landen?

Die ganze Welt weiß. wer den Krieg begonnen hat. Russland kann doch nicht so abgeschottet sein, dass die Russen das nicht mitbekommen.
Und das wundert dich Cloudy, mich nicht. Das habe ich doch schon vor Monaten vorausgesagt. Je härter Russland sanktioniert wird, desto mehr scharren sie sich um Putin. War im II.WK auch nicht anders,.... Ende bekannt. Aber was wissen denn wir Ossis schon von den Russen.
Dann macht mal hübsch so weiter.:)
 

_cloudy_

Urgestein
Und das wundert dich Cloudy, mich nicht. Das habe ich doch schon vor Monaten vorausgesagt. Je härter Russland sanktioniert wird, desto mehr scharren sie sich um Putin. War im II.WK auch nicht anders,.... Ende bekannt. Aber was wissen denn wir Ossis schon von den Russen.
Dann macht mal hübsch so weiter.:)
Ich hoffe immer noch, dass dem was passiert und sein Nachfolger die Truppen abzieht.

Aber es gibt keine andere gute Lösung als die Ukraine soviel wie geht zu unterstützen.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ich hoffe immer noch, dass dem was passiert und sein Nachfolger die Truppen abzieht.

Aber es gibt keine andere gute Lösung als die Ukraine soviel wie geht zu unterstützen.
Ja, humanitär kein Problem, aber nicht mit Waffen, und solchen irrwitzigen Sanktionen. Und seine Nachfolger sind alle noch "besser" drauf als er. ;)
 

Daoga

Urgestein
Ja, humanitär kein Problem, aber nicht mit Waffen, und solchen irrwitzigen Sanktionen. Und seine Nachfolger sind alle noch "besser" drauf als er. ;)
Die Nachfolger haben jetzt alle nur eine große Klappe, weil alles was schief gehen kann, auf Putins Kappe gehen wird. Sobald der aber weg ist, geht erst mal die Beißerei im Zwinger los, bis der neue Chef sich durchgesetzt hat, und dann hat der die höchst undankbare Aufgabe, alles zu reparieren was Putin verbockt hat. Oder es geht fröhlich mit den Sanktionen weiter. Die lösen sich dann nämlich nicht einfach so in Luft auf und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Dann wird man Reparationen reden!
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Die Nachfolger haben jetzt alle nur eine große Klappe, weil alles was schief gehen kann, auf Putins Kappe gehen wird. Sobald der aber weg ist, geht erst mal die Beißerei im Zwinger los, bis der neue Chef sich durchgesetzt hat, und dann hat der die höchst undankbare Aufgabe, alles zu reparieren was Putin verbockt hat. Oder es geht fröhlich mit den Sanktionen weiter. Die lösen sich dann nämlich nicht einfach so in Luft auf und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Dann wird man Reparationen reden!
Daoga, die werden sich schneller auflösen als du es dir vorstellen kannst, denn sonst geht nämlich UNS die Luft aus.
Was meinst du wie schnell man seine Meinung ändert, wenn die Wirtschaft hier so richtig ins rutschen kommt, ich meine die Kletten wollen doch alle an ihren Stühlen kleben bleiben, die haben nämlich alle Kittifix unterm Axxxh.
Man sollte nicht allzu viel auf dieses Gesülze geben, wenn es Hart auf Hart kommt, drehen die sich ganz schnell um ( so schnell kannst du nicht mal piep sagen) und behaupten von Stund an das volle Gegenteil, da mache mir schon lange überhaupt keine Illusionen mehr über (unsere) Regenten.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Das ist konsequent. Find ich gut👍🏼
Hach, schwieriges Thema. Ich finde so wichtig, dass es eine konsequente linke Partei in den Parlamenten gibt, aber ich finde auch vieles schwierig, was gerade bei der Linken passiert. Auch heute die Demo... Seufz. Wobei man mitdenken muss, dass von rechter Seite natürlich auch eine weitere Spaltung der Linken gewollt ist und man die AfD Aktionen auch unter dem Blickwinkel betrachten muss.

Vor Jahren fand ich Wagenknecht mal super, inzwischen finde ich sie so, so spaltend, was ich super traurig finde, weil es einfach linke Positionen schwäch. Ich finde, das wichtigste linke Thema ist soziale Gerechtigkeit und das verschwimmt einfach durch die ganzen Streitigkeiten.
Andererseits finde ich auch konsequent und auf eine Art auch richtig, dass kontrovers gestritten wird, denn kontroverse, tiefgehende Auseinandersetzung gehört zu guter Politik dazu, blöd ist nur, dass die Gräben immer größer werden.

Zum Krieg hat Lederer, Berliner Abgeordneter & Spitzenkandidat ein ganz gutes Interview gegeben, finde ich:


Solche Positionen gibt's bei der Linken halt auch, sie dringend nur nicht so richtig nach außen.
 

Daoga

Urgestein
Daoga, die werden sich schneller auflösen als du es dir vorstellen kannst, denn sonst geht nämlich UNS die Luft aus.
Wenn uns bis jetzt die Luft nicht ausgegangen ist, dann wird das auch nix mehr. Der Winter geht zu Ende, der Energieverbrauch sinkt, die Preise normalisieren sich, wenn auch meistens auf höherem Pegelstand, weil sich letztlich alles irgendwie kompensieren läßt. In gewissem Sinne war Corona eine gute Vorübung für die Veränderungen infolge des Ukraine-Krieges, die Leute haben gelernt flexibler zu denken als sie in den Jahrzehnten vorher jemals mußten. Und die Entwicklungen sind noch lange nicht am Ende, das Abkoppeln von ausländischen Energiequellen in der Wirtschaft und Privat geht unverändert weiter, die Firmen die PV-Anlagen bauen kommen mit den Aufträgen gar nicht hinterher.
 

Daoga

Urgestein
An Astrologie kann man glauben oder es bleiben lassen. Aber diesen Artikel in der taz fand ich schon bemerkenswert: Alexander von Schlieffen über Astrologie: „Keine Hellseherei“ - taz.de
Wegen der Verknüpfung zwischen Putin und Selenskyj - wo bei dem einen das Herz sitzt (Selenskyj MC) sitzt bei dem anderen das Ego (Putin IC). Und was Ukraine- und Irak-Krieg gemeinsam haben, nämlich beide als flotter Durchmarsch geplant, aber beide begonnen in der Fische-Zeit, wenn man Sachen abschließen sollte und nicht anfangen, und so wurden jeweils "endlose" Kriege daraus.
Dumm gelaufen. Chinesische Geschäftsleute und Politiker wissen schon, warum sie selber grundsätzlich erst mal den Astrologen ihrer Wahl konsultieren, bevor sie sich auf irgendwelche geschäftlichen Risiken einlassen. Jahr der Schlange: China glaubt an nichts – außer an Horoskope - WELT
 

Revan233

Aktives Mitglied
Das wäre ja für eine gute Sache und um unserer aller Sicherheit aufrecht zu erhalten.
Kluge Köpfe haben errechnet, dass ein Feiertag ca. 800 Millionen Euronen in die Staatskassen spülen würde, denn wir brauchen dringend mehr Geld und es wäre eine Möglichkeit um Steuererhöhungen zu vermeiden.

Bin ich komplett dagegen.
Der Staat hat bereits genügend Einnahmen.
Er wirft sie allerdings zum Fenster heraus.
Ausgaben senken muss die Devise sein und nicht immer noch mehr aus der arbeitenden Bevölkerung herauspressen.
 

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