Linda Kremer
Aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Heute würde ich gerne mal eine Frage stellen, die nicht mich betrifft, sondern irgendwie uns alle.
Wie geht ihr mit den Ungerechtigkeiten des Lebens um? Schicksalsschläge, Lebenswendungen, Abgründe. Ich sehe jeden Tag Menschen in meiner Umgebung, denen es nicht gut geht, denen was fehlt, die offensichtlich nicht ihr Leben leben. Beispielsweise Obdachlose, oder aber auch arme Arbeiter, Kassierer, Straßenreiniger. Nicht alle entsprechen dem, was ich meine. Aber bei einigen sieht man ins Gesicht geschrieben, dass sie die Hoffnung auf etwas besseres verloren haben. Der Glanz aus den Augen ist weg, sie sind trüb und leuchten nicht mehr.
Ich muss dann immer daran denken, dass es auch diesen Menschen doch mal besser ging und dass auch sie Träume hatten und eine Vorstellung vom Leben. Aber jetzt scheint der Zug abgefahren zu sein und sie erwartet nur noch der Tod.
Womit haben die das verdient? Und außerdem, warum wird denen nicht geholfen? Warum fühlen sie sich nicht akzeptiert und warum haben sie aufgegeben? Wann war der Punkt, als es scheinbar zu spät war um umzukehren? Warum scheut der Staat sich denen zu helfen und warum lassen die Menschen sich nicht mehr helfen? Warum sind sie enttäuscht und möchten ihre Ehre für jeden Preis bewahren und nicht als schwach gelten um Hilfe zu bekommen?
Mich macht so ein Anblick immer sehr traurig, weil ich merke, dass es sogar in unseren Umständen Menschen gibt, denen die Hoffnung nicht wiedergegeben wird.
Was denkt ihr euch bei sowas? Und was kann man da als einzelne Person tun? Die meisten von uns haben keine Mittel um langfristig zu helfen. Und viele der Personen, die ich beschreibe, wollen sich nicht mehr helfen lassen.
Ich würde mich über eure Kommentare freuen.
Schönen Abend
Linda
Heute würde ich gerne mal eine Frage stellen, die nicht mich betrifft, sondern irgendwie uns alle.
Wie geht ihr mit den Ungerechtigkeiten des Lebens um? Schicksalsschläge, Lebenswendungen, Abgründe. Ich sehe jeden Tag Menschen in meiner Umgebung, denen es nicht gut geht, denen was fehlt, die offensichtlich nicht ihr Leben leben. Beispielsweise Obdachlose, oder aber auch arme Arbeiter, Kassierer, Straßenreiniger. Nicht alle entsprechen dem, was ich meine. Aber bei einigen sieht man ins Gesicht geschrieben, dass sie die Hoffnung auf etwas besseres verloren haben. Der Glanz aus den Augen ist weg, sie sind trüb und leuchten nicht mehr.
Ich muss dann immer daran denken, dass es auch diesen Menschen doch mal besser ging und dass auch sie Träume hatten und eine Vorstellung vom Leben. Aber jetzt scheint der Zug abgefahren zu sein und sie erwartet nur noch der Tod.
Womit haben die das verdient? Und außerdem, warum wird denen nicht geholfen? Warum fühlen sie sich nicht akzeptiert und warum haben sie aufgegeben? Wann war der Punkt, als es scheinbar zu spät war um umzukehren? Warum scheut der Staat sich denen zu helfen und warum lassen die Menschen sich nicht mehr helfen? Warum sind sie enttäuscht und möchten ihre Ehre für jeden Preis bewahren und nicht als schwach gelten um Hilfe zu bekommen?
Mich macht so ein Anblick immer sehr traurig, weil ich merke, dass es sogar in unseren Umständen Menschen gibt, denen die Hoffnung nicht wiedergegeben wird.
Was denkt ihr euch bei sowas? Und was kann man da als einzelne Person tun? Die meisten von uns haben keine Mittel um langfristig zu helfen. Und viele der Personen, die ich beschreibe, wollen sich nicht mehr helfen lassen.
Ich würde mich über eure Kommentare freuen.
Schönen Abend
Linda