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Amerikaner haben einen Knall ??

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wuschl

Aktives Mitglied
grundsätzlich "die amerikaner" haben nur einen kleinen knall....;-))
sie wählen manchmal "komisch"...schauspieler u.s.w
wenn sie demokraten wählen ist ihnen wohl langweilig,die zetteln ungern kriege an.also holt man sich nen republikaner und schon kann die waffenlobby ihre neuesten spielzeuge "am mann" erproben.

das bush in den irak einmarschierte war nur "logisch",schliesslich wollte der "böse" saddam den papi (altpräsi der amis) töten lassen.das muß,in guter alter cowboymanier,geahndet werden.hört man diese worte so fragt man sich,zwangsläufig,ob die amis nen knall haben.was geht das volk denn die rache von georgie-boy an?????
saddam war schon ein tyrann zu zeiten vom altvater,doch er wurde nicht gefangen oder getötet er wurde mit segen der amis weiter "beschäftigt",er war noch "gebraucht".
als die flugzeuge in die twins stürzten wußte man 2 tage später wo der übeltäter hockt,ein büttel der bushes,in afghanistan!!! also flugs das land überfallen,den bin laden entwischen lassen,und das land "befreien"... was immer die usa darunter verstehen!!!!!!!!!
weil man gerade n der gegend war erzählte man ein bißl was von a-b-c waffen im irak und überfiel das land....auch hier wurde das volk "befreit",mit welchen folgen sehen wir tägl.in den nachrichten.glückliche menschen sehen anders aus.
so gesehen.....ja die amis haben nen knall.

wuschl
 
L

lahmer Gaul

Gast
Ist schon lustig, wieviele sich zu Amerika und den Amerikanern hier äußern. Die warn sicherlich noch nie in Amerika und kennen nen Ami nur aus dem Fernseher.

Besonders muss das bei dem Bibelforscher hier sein. Was der so schreibt, der kennt die Amis wohl nur ausm comicheftche.
 

phate

Mitglied
Ist schon lustig, wieviele sich zu Amerika und den Amerikanern hier äußern. Die warn sicherlich noch nie in Amerika und kennen nen Ami nur aus dem Fernseher.

Besonders muss das bei dem Bibelforscher hier sein. Was der so schreibt, der kennt die Amis wohl nur ausm comicheftche.
Hast Du vermutlich recht mit ... dabei ist Amerika ein wunderschönes Land ... mich stört nur ein Großteil der Menschen, der dort lebt ... :)
 
C

cheney

Gast
Ich fand die Worte die George W. Bush gefunden hat sehr anerkennenswert. Besonders beeindruckt hat mich, das er sich vor die Truppen gestellt hat, und selber Fehler eingeräumt hat. Wir werden abwarten müssen ob die neue Strategie für den Irak aufgeht. Ich bin mir aber sicher das die Geschichte Bush recht geben wird. Ein Sieg im Irak ist möglich, und nur eine Frage der Zeit.
Zu diesem Sieg wird nicht zuletzt auch das 1 Mrd. Dollar schwere Job Programm für den Irak zusteuern. Der Präsident hat in seiner Ansprache deutliche Worte gefunden, und das sehe nicht nur ich so.

Cheney
 

mikenull

Urgestein
Das würd ich so gar nicht sagen. Ich kenne eine ganze Menge Amerikaner - von denen ist aber keiner für die Kriege, die Bush angezettelt hat. Das Problem ist zum einen darin begründet, daß sich Menschen nicht groß dafür interessieren was ihre Führer veranstalten und zum anderen, was Führer alles aushecken, um das eigene Volk an der Nase herumzuführen.
Es ist im Moment in Bayern bzw. bundesweit zu bewundern, was passiert wenn jemand lange an der Macht ist - oder auch zuviel Macht hat. Der Führer zieht sich in einen kleinen, engen Beraterkreis zurück und verliert das Gefühl für das Volk.
Und so begreifen "die Amerikaner" wohl erst zur Stunde, was da mit ihnen passiert ist. Zu Zeiten des alten Bush ging es übrigens korrekt zu: Er hatte von der UN den Auftrag die irakische Armee aus Kuweit zu vertreiben. Das hat er ( und die große Koalition natürlich ) absolut richtig gemacht. Einen Auftrag Saddam zu töten oder von der Macht zu entfernen, gab es nicht.
Zu Junior Bush - eigentlich im Wortsinne ein Terrorist - ist da festzustellen, daß er eben diesen kleinen Beraterkreis gefunden hat, der ihn ( mit Rückenwind der Industrie ) in diesen Schlamassel getrieben hat.
 

wuschl

Aktives Mitglied
Ist schon lustig, wieviele sich zu Amerika und den Amerikanern hier äußern. Die warn sicherlich noch nie in Amerika und kennen nen Ami nur aus dem Fernseher.

Besonders muss das bei dem Bibelforscher hier sein. Was der so schreibt, der kennt die Amis wohl nur ausm comicheftche.
eigentlich ist eine rechtfertigung für "gefühltes" unrecht nicht nötig.
muß dir aber sagen das ich längere zeit in den usa gelebt habe,mit besten kontakten.dort für immer leben möchte ich auf keinen fall.
das die bevölkerung der usa nicht viel von politik hält oder versteht ist aber kein großes geheimnis.
der mensch als solcher,ist mir lieb und wert,das dzt.system eines herrn bush aber verachte ich und mit mir mio.amis.
wuschl
 

wuschl

Aktives Mitglied
Das würd ich so gar nicht sagen. Ich kenne eine ganze Menge Amerikaner - von denen ist aber keiner für die Kriege, die Bush angezettelt hat. Das Problem ist zum einen darin begründet, daß sich Menschen nicht groß dafür interessieren was ihre Führer veranstalten und zum anderen, was Führer alles aushecken, um das eigene Volk an der Nase herumzuführen.
Es ist im Moment in Bayern bzw. bundesweit zu bewundern, was passiert wenn jemand lange an der Macht ist - oder auch zuviel Macht hat. Der Führer zieht sich in einen kleinen, engen Beraterkreis zurück und verliert das Gefühl für das Volk.
Und so begreifen "die Amerikaner" wohl erst zur Stunde, was da mit ihnen passiert ist. Zu Zeiten des alten Bush ging es übrigens korrekt zu: Er hatte von der UN den Auftrag die irakische Armee aus Kuweit zu vertreiben. Das hat er ( und die große Koalition natürlich ) absolut richtig gemacht. Einen Auftrag Saddam zu töten oder von der Macht zu entfernen, gab es nicht.
Zu Junior Bush - eigentlich im Wortsinne ein Terrorist - ist da festzustellen, daß er eben diesen kleinen Beraterkreis gefunden hat, der ihn ( mit Rückenwind der Industrie ) in diesen Schlamassel getrieben hat.
in großen abschnitten hast du recht,allerdings hat bush sen.saddam wirklich nur an der macht gelassen weil man damals schon vor den kämpfen der stämme angst hatte.diese gefahr wurde ja nicht kleiner wie die dzt.situation zeigt.
es gab keinen grund weshalb bush den iran angriff...es ist kein krieg gegen etwas sondern FÜR etwas...öl,das cheney und friends so dringend brauchen.ein sinnloser krieg(gibt es eigentliche sinnvolle kriege???) um geld und macht.bluten darf,wie immer das volk.

zu herrn stoiber fällt mir beim besten willen nix mehr ein...;-)))
irgendwie bekommt man den eindruck das alle kleingewachsenen männer groß hinaus wollen (berlusconi,putin,schüssel,stoiber,bush...u.s.w)
verzeiht wenn ich da falsch liege
lg
wuschl
 

mikenull

Urgestein
Es gibt schon "sinnvolle" Kriege. Denke schon das der Krieg von Bush sen. gegen den Irak gerechtfertigt war, weil man ja Kuweit zu Hilfe kam. Es iost auch unerheblich aus welchen Gründen Bush damals nicht nach Bagdad ist - er hat sich an die UN Vorgabe damals gehalten. Darauf kommt es an, weil damit der Weltgemeinschaft - und auch dem Irak - gezeigt wurde, daß es insofern ehrlich zugeht. ( und man auch am Öl des Irak, wie jetzt, nicht interessiert ist )
Aber hier in diesem Krieg gegen den Irak und gegen das irakische Volk gab es nunmal keine Rückendeckung der Weltgemeinschaft.
Und bevor jetzt wieder bestimmte User hier losheulen: Bitte vorstellen, daß der Irak ( oder Somalia, oder der Libanon, oder, oder.... ) über weitreichende Flugzeuge verfügen würde. Und man ab und an mal eine amerikanische Kleinstadt mit Bomben angreifen würde, weil man dort "Terroristen" vermutet. Dann wäre das Geschrei aber wohl sehr groß, oder?
Und insofern ist auch Bush nichts weiter als ein Terrorist im besten Sinne.
 
C

cheney

Gast
Ich bleibe dabei das es richtig war Saddam zu stürzen. Man hat dem irakischen Volk damit Perspektiven für eine friedliche und demokratische Zukunft ermöglicht. Leider hat das Volk, mit Ausnahme der Kurden, diese große Möglichkeit noch nicht erkannt. Von dem Öl, das hier manch einer als wahren Kriegsgrund sieht, haben die Amerikaner bis jetzt noch überhaupt nichts gehabt.
Und was sind den schon UN Mandate wert, wenn es darum geht ein geknechtetes Volk von einem brutalen Diktator zu befreien. Sie sind gar nichts wert.

Cheney
 

mikenull

Urgestein
Bush hat sich natürlich auch ein weiteres Problem geschaffen, daß das amerikanische Volk ausbaden muß. Ich stelle mir nur mal vor, daß z.B. Bomberpiloten, die hinterher erfahren, daß sie lediglich zivile Ziele getroffen haben, möglicherweise ihr ganzes Leben über traumatisiert sind. Es gab ja aus dem Vietnam-Krieg unzählige Beispiele.
Und ob es richtig war, Saddam zu stürzen ist angesichts von X Diktatoren in der Welt kein Argument. Die Diktatoren dieser Welt haben nämlich die Bush-Lektion längst begriffen: So schnell wie möglich an die A-Bombe kommen, um einer Bombardierung aus dem Wege zu gehen. Auch in dieser Richtung hat Georg wahrhaft Großes geleistet.

Als amateurhafter 11. September-Forscher fällt mir überhaupt nur eine einzige gute Maßnahme ein, die auf diesen Anschlag hin, in die Tat umgesetzt wurde. Das waren nichts weiter als die metallenen Trenntüren zum Cockpit in den Flugzeugen. Alles andere hat sich als sinnlos herausgestellt. Es ist nach wie vor möglich, an irgendeinem Ort der Welt in eine Maschine zu steigen und Anschläge auszuüben.
 
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