Hallo,
Ich muss das jetzt einfach schreiben (siehe Uhrzeit) weil ich langsam einfach nicht mehr weiter weis.
Ich bin mittlerweile an einer art "Weg Gabelung" angekommen, und kann mich einfach nicht so recht entscheiden. Die Optionen sind im Prinzip: Weiter leiden, und irgendwann wirklich zusammenbrechen... oder noch gut 1 Jahr wieder high life, "leben", und mich dann umbringen.
Ich werde jetzt bald 37 Jahre alt, und bin an einem Punkt angekommen, wo ich mich nur noch von Tag zu Tag hangele, schaue, das ich in dem ganzen Mist, der sich so entwickelt hat, noch irgendwo Licht sehe, und rede mir selber immer ein, ja eigentlich trotz aller Vorfälle ein gutes Leben gehabt zu haben. Ich hatte eine Traumhafte Kindheit, ich habe kleine Erfolge im Leben verzeichnet, und als Schüler bin ich mit den Eltern viel gereist, die typischen oft 2 Wöchigen "Badeurlaube". Eine Freundin hatte ich auch... ja, ich hab mehr geschafft und erlebt als viele andere...
Seit 2007 plagt mich eine Zwangserkrankung "Magisches Denken" die mittlerweile so dermaßen schlimm ist, das ich mich (verglichen mit Leuten von denen ich weis, das sie es haben) eigentlich als Kandidat für die EU Rente sehe, so MASSIV, wie diese Krankheit mein Leben einschränkt und bestimmt. Die einfachsten Dinge sind für mich eine Herausforderung, ich brauche bei manchen Sachen Hilfe. Ich trage fast die ganze Zeit nur noch Handschuhe, auch jetzt, als ich diese Zeilen schreibe, trage ich Handschuhe. Ich tu mir mittlerweile schwer, mit Leuten ein Gespräch zu führen, weil der "Kobold im Kopf" andauernd mit denkt, und Verbote ausspricht. Meine Welt besteht fast nur noch aus Verboten und Bedingungen, was mich MASSIVST Lebensqualität kostet, mir Lebensenergie raubt, und es brutal viel Kraft kostet, den Antrieb zu haben, überhaupt noch weiter zu machen. Andauernd ist alles an Bedingungen geknüpft, dabei läuft es immer gleich ab: Ich möchte etwas machen ... der "Kobold im Kopf" möchte es verbieten. Das ist dann so, das mich nur wer berühren muss (Hautkontakt), und schon ist wieder ein Gedanke da aller "Diese Person stirbt, wenn du machst, was du vor hattest" - mit dem Ergebnis, das ich das, was ich machen wollte, nicht mache bzw. verschiebe... aber es ist ein fast nicht durchbrechbarer Kreislauf. Beispiel: "Du darfst am Wochenende nicht an deinem Projekt arbeiten" (weil irgendwas ist, weil ich gesprochen habe, weil ich wen berührt habe usw usv)... wenn das Wochenende vorbei ist, darf ich an dem Projekt arbeiten, muss aber wieder in die "" Arbeit "", und dann warten wieder weitere 100terte Trigger auf mich, mit dem Ziel, mir zu verbieten, was ich machen möchte. Im Ergebnis bleiben Projekte, die mir wirklich am Herzen liegen, die mir wirklich SEHR wichtig sind, und mir gute Laune und Lebenswille spenden oft über sehr lange Zeit liegen, weil fast immer irgendwo irgendwelche Verbote vom Kobold im Kopf sind, weil ja wieder irgendein *Trigger* war. Die Krankheit hängt auch mit der Lebensqualität zusammen - um so schlechter das Leben ist, umso intensiver und aggressiver sind die Gedanken, und was alleine die letzten 5 Jahre abging, hat mich an einen Punkt gebracht, wo ich fast kaum noch dazu komme, das zu machen, was ich so gerne machen will. Ich kann das gerne weiter ausführen, in´s Detail gehen... aber die Zeichen hier sind ja auf lächerliche 10k (Große Probleme lassen sich nicht in wenig Zeichen unterbringen) beschränkt.
Ich (zwangs-) arbeite in einem Job, den ich Hasse, der mir wortwörtlich Albträume und "Sonntagsstimmung" beschert, aber unter allen Jobs, die mir bekannt sind, ist es immer noch für meine Krankheit die beste Lösung. Ich würde brutal gerne als Elektroniker arbeiten, denn Elektronik ist sozusagen mein Leben. Blöd nur, das es die Berufe, die ich gerne machen würde, wegen der Entwicklung nicht mehr gibt, und für "Ingenieur" fehlt mir MASSIV der IQ. Jobs, die ich machen könnte, mag ich nicht
machen, weil sie A: mit meiner Zwangserkrankung nicht wirklich machbar wären und B: Mir absolut nichts geben würden.
Das beste, was mir die letzten 3 Jahre passiert ist, ist es, das ich durch Verhandlungen einen Teilzeitvertrag bekommen habe, sodass ich nur noch jede 2. Woche "da hin muss", wirklich ein ultimativer "Boost" in Lebensqualität. Blöd nur, das es ja wohl nicht
zu gut sein darf, und als "Strafe" sehr viele Dinge, die mir wirklich *sehr* wichtig sind wieder massiv verschlechtert wurden, oder einfach verschwanden.
Weil es den Elektroniker Beruf, den ich für mein Leben gern machen würde, in der Form in *diesem* Land nicht gibt, habe ich erst versucht, über Verläge Projekte zu veröffentlichen (Es geht mir weniger um das Geld sondern darum, meine Ideen an andere Hobby Elektroniker zu bringen), was aber m.E: absolut grundlos, und schon fast "Trollhaft" bei mir IMMER abgelehnt wurde, nur um dann das Projekt jemand anders zu geben, der es nicht mal ansatzweise so gut gemacht hat, wie ich es hätte (ich habe das dann gekauft und geschaut was die Person gemacht hat)... weitere tiefe emotionale (Frust) Wunden. Also habe ich das
gemacht, was viele andere schon gemacht haben. "Dann mach ichs halt selber. PUNKT!" Ich hab einfach selber die Platinen per
Hand erstellt, sehr kleine Stückzahlen, und an die Leute verkauft. Das war super. Es gab daraus einige schöne Gespräche, die Radiofreunde waren in 9,9 von 10 Fällen TOP zufrieden mit meiner Arbeit, alles gut... alles Top... und darauf wollte ich aufbauen. Ich habe viel Material gekauft, ich habe viele Projekte gehabt, die mir so was wie ein "Ziel" und "Lebensfreude" gaben. Verkauft habe ich das alles über ebay, als "Privater Verkäufer", und dann BÄM kam 2023 dieses *Sch*** Steuergesetz, wo gegen Leute wie
mich ist, wobei nicht "Leute wie mich", sondern eher Leute, die als "Privater Verkäufer" 500 Artikel im Monat verkaufen (Meistens Handy re-Verkauf usw usv). Eine Limitierung, ich darf nur noch 30 Artikel im Jahr verkaufen, derweil hatte ich so große Pläne. Reich geworden bin ich nicht davon. Mein dad, der sich mit Finanzen alleine schon von Berufswegen super auskennt, hat es für mich die letzten Jahre durchgerechnet. Selbst da war ich noch unter / knapp bei dem 2k€ Limit, und da ich im Prinzip durch Käufe den ganzen "Gewinn" wieder weg habe, wäre es so wieso Liebhaberei. Was ist, wenn die "Spinnerei" weiter geht, und ich irgendwann gar nichts mehr verkaufen kann? Unübertrieben, diese Verkäufe sind Teil meiner "Lebensessenz", und die Absätze sind massiv gesunken... auch wegen einem Vorfall aber (... Zeichen Limit kann bei Interesse erläutern).
Soziales: Ich hatte eine SUPER Kindheit und dort 2 RL Kumpels. Also im Sinne von mehrfache Tägliche Besuche, gemeinsame Unternehmungen, man "denkt fast gleich" kann man sagen. Als ich in der Lehre kaputt gemobbt wurde, und meine Eltern mich ""überredeten"" die zuende zu machen, bröckelte die Freundschaft schon, weil die Freunde es krass fanden, wie der einst so Lebensfrohe Kumpel total in sich gekehrt ist, wie ein "Zombie" nur noch ist. Zwar flammte die Freundschaft Jahre später wieder super auf, aber auch nur, um dann zu enden. Der eine Kumpel hat Nazismus, und den hat er voll ausgelebt "was ich will zählt, was mit dir is, is mir egal, aber du kannst herkommen um mich zu bespaßen", und der andere Kumpel machte irgendwann Versprechungen für Besuche, die er dann einfach nicht einhielt, und sich auch nie entschuldigte, warum er mehrfach nicht erschienen ist.
Ich muss das jetzt einfach schreiben (siehe Uhrzeit) weil ich langsam einfach nicht mehr weiter weis.
Ich bin mittlerweile an einer art "Weg Gabelung" angekommen, und kann mich einfach nicht so recht entscheiden. Die Optionen sind im Prinzip: Weiter leiden, und irgendwann wirklich zusammenbrechen... oder noch gut 1 Jahr wieder high life, "leben", und mich dann umbringen.
Ich werde jetzt bald 37 Jahre alt, und bin an einem Punkt angekommen, wo ich mich nur noch von Tag zu Tag hangele, schaue, das ich in dem ganzen Mist, der sich so entwickelt hat, noch irgendwo Licht sehe, und rede mir selber immer ein, ja eigentlich trotz aller Vorfälle ein gutes Leben gehabt zu haben. Ich hatte eine Traumhafte Kindheit, ich habe kleine Erfolge im Leben verzeichnet, und als Schüler bin ich mit den Eltern viel gereist, die typischen oft 2 Wöchigen "Badeurlaube". Eine Freundin hatte ich auch... ja, ich hab mehr geschafft und erlebt als viele andere...
Seit 2007 plagt mich eine Zwangserkrankung "Magisches Denken" die mittlerweile so dermaßen schlimm ist, das ich mich (verglichen mit Leuten von denen ich weis, das sie es haben) eigentlich als Kandidat für die EU Rente sehe, so MASSIV, wie diese Krankheit mein Leben einschränkt und bestimmt. Die einfachsten Dinge sind für mich eine Herausforderung, ich brauche bei manchen Sachen Hilfe. Ich trage fast die ganze Zeit nur noch Handschuhe, auch jetzt, als ich diese Zeilen schreibe, trage ich Handschuhe. Ich tu mir mittlerweile schwer, mit Leuten ein Gespräch zu führen, weil der "Kobold im Kopf" andauernd mit denkt, und Verbote ausspricht. Meine Welt besteht fast nur noch aus Verboten und Bedingungen, was mich MASSIVST Lebensqualität kostet, mir Lebensenergie raubt, und es brutal viel Kraft kostet, den Antrieb zu haben, überhaupt noch weiter zu machen. Andauernd ist alles an Bedingungen geknüpft, dabei läuft es immer gleich ab: Ich möchte etwas machen ... der "Kobold im Kopf" möchte es verbieten. Das ist dann so, das mich nur wer berühren muss (Hautkontakt), und schon ist wieder ein Gedanke da aller "Diese Person stirbt, wenn du machst, was du vor hattest" - mit dem Ergebnis, das ich das, was ich machen wollte, nicht mache bzw. verschiebe... aber es ist ein fast nicht durchbrechbarer Kreislauf. Beispiel: "Du darfst am Wochenende nicht an deinem Projekt arbeiten" (weil irgendwas ist, weil ich gesprochen habe, weil ich wen berührt habe usw usv)... wenn das Wochenende vorbei ist, darf ich an dem Projekt arbeiten, muss aber wieder in die "" Arbeit "", und dann warten wieder weitere 100terte Trigger auf mich, mit dem Ziel, mir zu verbieten, was ich machen möchte. Im Ergebnis bleiben Projekte, die mir wirklich am Herzen liegen, die mir wirklich SEHR wichtig sind, und mir gute Laune und Lebenswille spenden oft über sehr lange Zeit liegen, weil fast immer irgendwo irgendwelche Verbote vom Kobold im Kopf sind, weil ja wieder irgendein *Trigger* war. Die Krankheit hängt auch mit der Lebensqualität zusammen - um so schlechter das Leben ist, umso intensiver und aggressiver sind die Gedanken, und was alleine die letzten 5 Jahre abging, hat mich an einen Punkt gebracht, wo ich fast kaum noch dazu komme, das zu machen, was ich so gerne machen will. Ich kann das gerne weiter ausführen, in´s Detail gehen... aber die Zeichen hier sind ja auf lächerliche 10k (Große Probleme lassen sich nicht in wenig Zeichen unterbringen) beschränkt.
Ich (zwangs-) arbeite in einem Job, den ich Hasse, der mir wortwörtlich Albträume und "Sonntagsstimmung" beschert, aber unter allen Jobs, die mir bekannt sind, ist es immer noch für meine Krankheit die beste Lösung. Ich würde brutal gerne als Elektroniker arbeiten, denn Elektronik ist sozusagen mein Leben. Blöd nur, das es die Berufe, die ich gerne machen würde, wegen der Entwicklung nicht mehr gibt, und für "Ingenieur" fehlt mir MASSIV der IQ. Jobs, die ich machen könnte, mag ich nicht
machen, weil sie A: mit meiner Zwangserkrankung nicht wirklich machbar wären und B: Mir absolut nichts geben würden.
Das beste, was mir die letzten 3 Jahre passiert ist, ist es, das ich durch Verhandlungen einen Teilzeitvertrag bekommen habe, sodass ich nur noch jede 2. Woche "da hin muss", wirklich ein ultimativer "Boost" in Lebensqualität. Blöd nur, das es ja wohl nicht
zu gut sein darf, und als "Strafe" sehr viele Dinge, die mir wirklich *sehr* wichtig sind wieder massiv verschlechtert wurden, oder einfach verschwanden.
Weil es den Elektroniker Beruf, den ich für mein Leben gern machen würde, in der Form in *diesem* Land nicht gibt, habe ich erst versucht, über Verläge Projekte zu veröffentlichen (Es geht mir weniger um das Geld sondern darum, meine Ideen an andere Hobby Elektroniker zu bringen), was aber m.E: absolut grundlos, und schon fast "Trollhaft" bei mir IMMER abgelehnt wurde, nur um dann das Projekt jemand anders zu geben, der es nicht mal ansatzweise so gut gemacht hat, wie ich es hätte (ich habe das dann gekauft und geschaut was die Person gemacht hat)... weitere tiefe emotionale (Frust) Wunden. Also habe ich das
gemacht, was viele andere schon gemacht haben. "Dann mach ichs halt selber. PUNKT!" Ich hab einfach selber die Platinen per
Hand erstellt, sehr kleine Stückzahlen, und an die Leute verkauft. Das war super. Es gab daraus einige schöne Gespräche, die Radiofreunde waren in 9,9 von 10 Fällen TOP zufrieden mit meiner Arbeit, alles gut... alles Top... und darauf wollte ich aufbauen. Ich habe viel Material gekauft, ich habe viele Projekte gehabt, die mir so was wie ein "Ziel" und "Lebensfreude" gaben. Verkauft habe ich das alles über ebay, als "Privater Verkäufer", und dann BÄM kam 2023 dieses *Sch*** Steuergesetz, wo gegen Leute wie
mich ist, wobei nicht "Leute wie mich", sondern eher Leute, die als "Privater Verkäufer" 500 Artikel im Monat verkaufen (Meistens Handy re-Verkauf usw usv). Eine Limitierung, ich darf nur noch 30 Artikel im Jahr verkaufen, derweil hatte ich so große Pläne. Reich geworden bin ich nicht davon. Mein dad, der sich mit Finanzen alleine schon von Berufswegen super auskennt, hat es für mich die letzten Jahre durchgerechnet. Selbst da war ich noch unter / knapp bei dem 2k€ Limit, und da ich im Prinzip durch Käufe den ganzen "Gewinn" wieder weg habe, wäre es so wieso Liebhaberei. Was ist, wenn die "Spinnerei" weiter geht, und ich irgendwann gar nichts mehr verkaufen kann? Unübertrieben, diese Verkäufe sind Teil meiner "Lebensessenz", und die Absätze sind massiv gesunken... auch wegen einem Vorfall aber (... Zeichen Limit kann bei Interesse erläutern).
Soziales: Ich hatte eine SUPER Kindheit und dort 2 RL Kumpels. Also im Sinne von mehrfache Tägliche Besuche, gemeinsame Unternehmungen, man "denkt fast gleich" kann man sagen. Als ich in der Lehre kaputt gemobbt wurde, und meine Eltern mich ""überredeten"" die zuende zu machen, bröckelte die Freundschaft schon, weil die Freunde es krass fanden, wie der einst so Lebensfrohe Kumpel total in sich gekehrt ist, wie ein "Zombie" nur noch ist. Zwar flammte die Freundschaft Jahre später wieder super auf, aber auch nur, um dann zu enden. Der eine Kumpel hat Nazismus, und den hat er voll ausgelebt "was ich will zählt, was mit dir is, is mir egal, aber du kannst herkommen um mich zu bespaßen", und der andere Kumpel machte irgendwann Versprechungen für Besuche, die er dann einfach nicht einhielt, und sich auch nie entschuldigte, warum er mehrfach nicht erschienen ist.