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Liebe, was ist das?

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Ich denke ein Mensch ist mehr als ein Ausdruck von was auch immer.
Kinder entstehen im Hass ( bspw. vergewaltigte Frauen weltweit in Kriegen ) oder hassvollen Beziehungen, wenn die Menschen nicht liebevoll sind.
Will man den Kindern dann sagen Du bist ein Ausdruck von Hass ???

Ich denke die Kinder sind unschuldig , neue Leben, unbeschriebene Blätter, die können nix für ihr Entstehen.

Ein Kind in die Welt zu setzen kann also genauso ein Ausdruck von Hass sein, wie ein Ausdruck von Liebe ......

Klar sind das Extreme - Liebe und Hass - ganz grundsätzlich zwei Seiten und wenn Du Dich als Mensch nun für die Seite Liebe entscheidest, ganz bewusst , dann kannst Du es nicht tun , ohne darüber nachzudenken, Dich zu reflektieren, das ist ähnlich , wie wenn der Mensch sich in seinem Hass vergräbt und in unwirklichen Gedanken tausendmal Rache übt, eine Ausrichtungsfrage.

Der eine , da sagt man , der steigert sich in seine Wut rein - gibt also dem Gefühl da Raum , regt sich sozusagen mehr aus als es die Sache her gibt, macht aus ner Mücke einen Elefanten,
beim anderen sagt man
na der hat die Ruhe weg, das Herz am rechten Fleck , das ist ein ganz lieber - gut in der Gangsta Ghetto HeroSzene sind das dann die Weicheier, die Heulsusen, die Dummen denen man die Hörner aufsetzt , weil viele Frauen es mitmachen, die sich aus gutem Grund genau so einen dummen suchen ...Strukturen die man jahrzehntelang beobachten konnte ....einerseits die Unterdrückung der Frau durch die Stellung des Mannes, und auf der anderen Seite ne Menge Kinder, für die nicht die Erzeuger bezahlen, sondern die gehörnten Ehemänner.....
vielleicht bricht das ja mal endlich auf Leibe kann ja auch kreativ sein weil man sich in das Gefühl fallen lassen kann , die Geschichte vom Herrn der Ringe oder auch Harry potter , man muss es lieben, um sowas zu schreiben oder eine Oper komponieren.

Manchmal kann auch Liebe schwere Kost sein, denn die Fülle die sie für den einen bietet die kann der andere nicht fassen.

Menschen haben aber diese liebevolle Verhaltensweise der Angleichung , der superschlaue kann sich genauso Zeit nehmen für den dummen, wie der dumme sich Zeit nehmen kann für den superschlauen....das ist eine Ausrichtungsfrage.
Du kannst als Mensch auch eine Mischung sein , Dich selbst hassen und andere lieben, doch dann richtest Du Dich ja nicht nach der Liebe aus.

Richtest Du Dich aber nach der Liebe aus und Dein Partner auch , dann ist die Chance sehr viel größer, das ihr den ganzen Widrigkeiten des Lebens als Team gegenübertretet, wo beide füreinander einstehen.....logisch oder ???
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Sicher ist Elternschaft etwas absolut Unvorhersehbares. Wenn ich aber grundsätzlich bei allem und jedem damit rechne, dass es schief geht , bleibe ich doch am besten im Bett liegen und schau mir das Leben online an.

Es muss nicht immer alles in Drama und Negativem enden, auch nicht das Thema, Kinder in die Welt zu setzen. Ich denke tatsächlich, Fälle, in denen alles schiefläuft, sind eher die Ausnahme.

Man weiß vorher definitiv nicht, wie es sich anfühlen wird, Eltern zu sein. Ob man dieses Leben mögen wird oder nicht. Oder wie das Kind die Partnerschaft verändern wird. Und weil man eben all diese Dinge nicht weiß, bevor man Kinder bekommt, ist es eigentlich schwierig, sich aus rationalen Gründen heraus für oder gegen Kinder zu entscheiden.

Meiner Meinung nach entscheiden die Menschen, die bewusst Kinder in die Welt setzen, überwiegend emotional. Wenn wir das jetzt einigermaßen wissenschaftlich untermauern möchten: Bei einer aktuellen Umfrage von ElitePartner gaben immerhin 44 Prozent der Befragten an, dass sie den Kinderwunsch als Zeichen der Liebe zum*r Partner*in sehen.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Finde ich traurig das es nicht 100 % sind, 44 % von hundert sind Wunschkinder und die anderen ????
56 % - haben nicht verhütet ......
Ist doch eigentlich mehr als die Hälfte die keine Wunschkinder sind, finde ich sehr interessant, sagt viel über eine Gesellschaft aus , ist das eigentlich in anderen Ländern ähnlich ????
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Finde ich traurig das es nicht 100 % sind, 44 % von hundert sind Wunschkinder und die anderen ????
56 % - haben nicht verhütet ......
Ist doch eigentlich mehr als die Hälfte die keine Wunschkinder sind, finde ich sehr interessant, sagt viel über eine Gesellschaft aus , ist das eigentlich in anderen Ländern ähnlich ????
Guter Punkt. Was ist mit den anderen 56 Prozent?
Vielleicht brauchen sie einen Erben? Einen Stammhalter. Oder sie erfüllen die Erwartungen von anderen? Weil der/die Partner/in Kinder möchte.
 

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