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Nervige Rechtschreibfehler

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Ende der 80 bis in die 90iger hat man es abgeschafft, dass in Aufsätzen Orthografie bzw. Interpunktion benotet wird.
Hintergrund war, dass es als wichtiger angesehen wurde,
dass die Kinder überhaupt (!) schreiben,
das hatte was mit der stetig zunehmenden Zuwanderung und der daraus resultierenden Zunahmen vom Mehrsprachlern zu tun.
und es wurde das "Schreiben nach Gehör" eingeführt ....

 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Einiges wurde schon genannt.

Mich macht der falsche Gebrauch von Akkusativ und Dativ (ihn/ihm) hin und wieder wild. Auch ist der Dativ dem Genitiv sein Tod - dem und den. Das kann mich schon echt nerven. Weiter auch "geistlich", wenn geistig gemeint ist, ebenso wie der falsche Gebrauch von kindisch und kindlich. Ebent tut mir körperlich weh. Ebenso wie das schon genannte "abhaken" und "abhacken". Ätzend ist der Verzicht auf jede Interpunktion.

Ganz niedlich finde ich es, wenn aus peu à peu pö a pö wird oder dergleichen. Da kann ich manchmal schmunzeln.

Wo ich nicht schmunzeln, aber metzeln mag - Youtube. Die Kommentare verursachen körperliche Pein höchster Intensität. Wird vermutlich auf social Media auch so sein, da kenne ich mich nicht mit aus. Gottseidank.
 

CAT

Aktives Mitglied
Meinst du Paschtu? @Soley

Ja, das mit den mehreren Sprachen kenne ich - ich hab da oftmals beim Sprechen Probleme.
Manchmal nutze ich ein Wort aus der einen Sprache mit Ausprache der anderen Sprache, in der Hoffnung, dass es passt :p

Edit, habs gegoogelt. Ich meinte was anderes ^_^
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Meine Tochter hat viele Jahre gesagt, das sei das "Buch von Herr Meier".
:rolleyes: Da war ich dann doch wenig "tollerant", mittlerweile sitzt es.

Meiner Mutter waren gute Rechtschreibung und Grammatik extrem wichtig. Als Kind fand ich das meganervig; heute bin ich ihr dankbar.

Wobei die neue Rechtschreibung dann doch nochmal herausfordernd war und ist. Die Klugscheißer von früher sind sich seitdem nämlich selber nicht mehr sicher. Meine Mutter eingenommen. 😁

Und ich liebe Bastian Sick, Autor von "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" oder auch "Happy Aua" und ehem. Zwiebelfisch-Kolumnist des Spiegel.
 

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