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Liebe, was ist das?

57-55

Sehr aktives Mitglied
Aus meiner Sicht müsste die Frage lauten: Liebe, wie definiert ihr sie? Sorry @_Tsunami_
Für jeden wird Liebe etwas anderes sein.
Ich bin ADHS-ler, mit leichten autistischen Tendenzen, ich empfinde Liebe wahrscheinlich anders, als jemand, der diese, sagen wir mal Eigenschaften, nicht hat.
Meine Eltern und Geschwister sind/waren mir sehr wichtig, aber ist das Liebe?
Meine erweiterte Familie ist mir wichtig, auch hier, ist das Liebe?
Mein Sohn ist ein Teil von mir, ich werde ihn beschützen/verteidigen, wie ich mich selbst beschütze /verteidige, ist das Liebe?
Das, was ich für meine Partnerin empfinde, definiere ich für mich als Liebe, etwas Vergleichbares habe ich nie für einen anderen Menschen empfunden.
Und ja, man ist abhängig von den Menschen, die man liebt, aber es ist keine bewusste Entscheidung.
Daher gibt man ihnen keine Macht. Es entwickelt sich, ohne dass man daran etwas ändern kann.
Wird die Liebe erwidert, gibt es kein Problem, ansonsten ....
 

Calliah

Aktives Mitglied
Weiß nicht.
Ich denke, wenn ich Angst davor habe, mich gegenüber einem anderen Menschen zu öffnen, weil ich mich dadurch eventuell verletzbar mache, werde ich nie erleben, was Liebe ist. Vertrauen gehört sicher dazu.
Das verletzbare muss keine Angst voraussetzen. Aber man macht sich nun mal auch auch verletzlich.

Und...

Stimmt, Macht ist vielleicht das falsche Wort dafür. Macht würde ein Bewusstsein für Verletzungen bedeuten. Einfluss? Ich weiß nicht. Aus meiner Sicht ist es egal wie man das alles nennt, weil nichts davor schützt in seiner Liebe auch verletzt zu werden.

57-55

Du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht. Es ist die Definition dessen. Gibt bestimmt auch Frauen/Männer,.die sich nur geliebt fühlen, wenn sie "reich" beschenkt werden. Ist wohl eine andere Art zu lieben.
 

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