Ausnahmsweise
Aktives Mitglied
Über manche sexuellen Themen wird vielleicht zu wenig gesprochen, so dass Vorurteile und Falschinformationen blühen können. Deshalb möchte ich jetzt über Sex reden.
Nicht nur, aber besonders über Lustschmerz, Macht/Dominanz und Devotion, BDSM, veraltete Sichten, heutige Einstufungen und was es sonst zu sagen gibt.
Das Thema Lustschmerz scheint teilweise sehr negativ belegt zu sein, bishin zur fälschlichen Einstufung als 'krank'.
Ich beginne mal mit Infomaterial. Da wird auch Biologie kurz etwas angeschnitten, wieso Schmerzreiz zu Lust wird:
https://www.google.com/amp/s/www.ge...kt/961-rtkl-sex-leseprobe-der-gipfel-der-lust
https://www.netdoktor.de/krankheiten/sadomasochismus/
https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/2581615/full.pdf
"Schmerz. Macht. Lust."
Masterarbeit
--------------------
Warum solche Praktiken?
Mehr als Orgasmen kann man nicht haben.
Naja - warum Kuschelsex?
Orgasmen kann man doch auch anders haben?
So einfach ist das also gar nicht.
Persönliches Empfinden und persönliche Vorlieben differieren eben.
Und es sollte auch differenziert werden zwischen Extremen und gemäßigten Formen, die sich gerne mal mit 'Blümchenpraktiken' ...verpaaren. 😁
Ich bin neugierig, spiele gerne, probiere aus. Manches entdeckte ich so, manches zufällig.
Es lässt sich längst erahnen, ich habe also eine devote und leicht masochistische Ader in mir.
Wobei ich keineswegs das willenlose Mäuschen bin, das sich erniedrigen und vermöbeln lässt. 😆 Ein Bild, das aber manchmal bei diesen Themen zu entstehen scheint. 🤷♀️
Sicher, das gibt es. Und wenn das kein lustvolles, sondern ein leidvolles Erleben ist, würde ich das nicht als gesund betrachten.
Ich finde dazu den Netdoktor-Link ganz gut geeignet, um einen ersten Eindruck der Unterschiede zu bekommen.
So ganz persönlich geht es mir neben vielen lustvollen Sexvarianten um Tiefe. Emotional.
Um Vertrauen.
Mich völlig fallenlassen zu können.
In der Gewissheit sicher zu sein.
Alles geben zu dürfen.
Alles nehmen zu dürfen.
Intensität.
Absolute Hingabe.
Und das Gefühl, ihm zu gehören.
Ok, legen wir los, next please. 😉
Nicht nur, aber besonders über Lustschmerz, Macht/Dominanz und Devotion, BDSM, veraltete Sichten, heutige Einstufungen und was es sonst zu sagen gibt.
Das Thema Lustschmerz scheint teilweise sehr negativ belegt zu sein, bishin zur fälschlichen Einstufung als 'krank'.
Ich beginne mal mit Infomaterial. Da wird auch Biologie kurz etwas angeschnitten, wieso Schmerzreiz zu Lust wird:
https://www.google.com/amp/s/www.ge...kt/961-rtkl-sex-leseprobe-der-gipfel-der-lust
https://www.netdoktor.de/krankheiten/sadomasochismus/
https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/2581615/full.pdf
"Schmerz. Macht. Lust."
Masterarbeit
--------------------
Warum solche Praktiken?
Mehr als Orgasmen kann man nicht haben.
Naja - warum Kuschelsex?
Orgasmen kann man doch auch anders haben?
So einfach ist das also gar nicht.
Persönliches Empfinden und persönliche Vorlieben differieren eben.
Und es sollte auch differenziert werden zwischen Extremen und gemäßigten Formen, die sich gerne mal mit 'Blümchenpraktiken' ...verpaaren. 😁
Ich bin neugierig, spiele gerne, probiere aus. Manches entdeckte ich so, manches zufällig.
Es lässt sich längst erahnen, ich habe also eine devote und leicht masochistische Ader in mir.
Wobei ich keineswegs das willenlose Mäuschen bin, das sich erniedrigen und vermöbeln lässt. 😆 Ein Bild, das aber manchmal bei diesen Themen zu entstehen scheint. 🤷♀️
Sicher, das gibt es. Und wenn das kein lustvolles, sondern ein leidvolles Erleben ist, würde ich das nicht als gesund betrachten.
Ich finde dazu den Netdoktor-Link ganz gut geeignet, um einen ersten Eindruck der Unterschiede zu bekommen.
So ganz persönlich geht es mir neben vielen lustvollen Sexvarianten um Tiefe. Emotional.
Um Vertrauen.
Mich völlig fallenlassen zu können.
In der Gewissheit sicher zu sein.
Alles geben zu dürfen.
Alles nehmen zu dürfen.
Intensität.
Absolute Hingabe.
Und das Gefühl, ihm zu gehören.
Ok, legen wir los, next please. 😉