littleNina
Aktives Mitglied
Hallo,
in meinem Kopf sitzt rein ideologisch immernoch ganz tief der Feminismus. Allerdings bin ich auch eine Frau die nach Erfahrungswerten auch geht nicht nur nach Ideologien. Mein Vater musste 20 Jahre lang schwere psychische Gewalt durch meine Mutter erfahren und ich habe das hautnah miterlebt. Ausserdem erlebe ich auch häufiger psychische Gewalt durch Frauen (ich bin eine Frau, 40 Jahre alt).
Ich denke ein Mann der sich von dieser Gewalterfahrung nicht befreit wird nie lernen Frauen aufrichtig zu respektieren und zu lieben. Versteht mich nicht falsch, auch ich habe sexuelle Gewalt durch Männer erlebt aber eben auch von Frauen. Versteht mich nicht falsch auch mir tun Männer immer diese eine Sache an. Freundschaft anbieten, mit meiner Seele spielen und wenn ich dann doch nicht zu haben bin in die Mülltonne werfen. Mein schwuler Kumpel der verstorben ist. Der konnte mir ohne sexuelle Absichten rein von Herzen her eine Freude machen. Ein normaler Mann der auch einen Hauch selbstlos mal einer Frau was gutes tut, also ich meine jetzt MIR, das kenne ich garnicht. Mein Menschenbild ist generell mehr als unterirdisch geworden würde ich rein nach Erfahrungswerten gehen.
Ich habe die Befürchtung dass Ideologien uns nicht weiterhelfen. Und nach meinen Erfahrungswerten zu urteilen. Nein Frauen sind NICHT die besseren Menschen. Eine Vagina macht einen nicht zum besseren Menschen leider. Ich denke mittlerweile wenn ich meine Geheimen Gedanken offenbaren darf, manche Frauen wären lieber zu Hause am Herd geblieben. Männer haben mehr Kompetenzen Regeln zu brechen wenn es notwendig ist. Das sind jetzt alles pure Erfahrungswerte, keine Ideologie von mir. Ich gebe euch ein Beispiel. Ich wurde vor 15 Jahren in einer Klinik so schwer misshandelt von Ärzten (und die schlimmste von allen war eine Frau!) dass ich mich nie wieder mindestens 10 Jahre lang in eine Klinik getraut habe. So kam es aber irgendwann dass mein Freund schluss machte und ich höllischen Liebeskummer hatte. Ich ging zum sozialpsychiatrischen Dienst und ich teilte gleich mit dass ich schwer traumatisiert bin von der psychiatrischen Schiene komplett dass ich einfach Liebeskummer habe jetzt jemanden zum reden brauche damit ich nicht Selbstmord begehe und eine Lorazepam Tablette. Mir gegenüber saßen ein Mann und eine Frau. Mal abgesehen davon dass diese Frau zumindest zu mir und in diesem Moment zu Mitgefühl nicht fähig war. Sie diskriminierte mich schon in den ersten Sätzen, sie sagte obwohl sie Bescheid wußte, dass ich ja nicht in die Klinik muss. Das hat mich getriggert und diskriminiert. Seit wann muss man wegen Liebeskummer in die Klinik???? Weil sie mir eine Lorazepam jetzt gibt. Und ja versteht mich jetzt nicht falsch dass ich was in den falschen Hals bekomme habe ich mir rückwirkend auch gedacht aber das war tatsächlich bei der Besprechung meiner Diagnose in dem diskriminierenden Kontext eben ich bin per se irre und muss in die Klinik. Und wie gesagt niemand vernünftiges steckt einen wegen Liebeskummer in die Klinik. Der Zweite Höhepunkt war dann als der MANN bereit war nach draussen zu gehen und mit mir eine zu rauchen einfach aus Mitgefühl und einfach zum reden während die Frau sich beinahe über diesen Regelbruch aufregte. Für mich hat diese Frau ihren Beruf verfehlt und kein Verantwortungsgefühl. Und ich erlebe das oft. Ich habe auch die Befürchtung dass Männer aus Kindergärten verdrängt werden habe aber diese Befürchtung nie überprüft.
Ok sorry für das Gelaber. Liebe Männer meldet euch doch. Hier ist Platz für euch.
in meinem Kopf sitzt rein ideologisch immernoch ganz tief der Feminismus. Allerdings bin ich auch eine Frau die nach Erfahrungswerten auch geht nicht nur nach Ideologien. Mein Vater musste 20 Jahre lang schwere psychische Gewalt durch meine Mutter erfahren und ich habe das hautnah miterlebt. Ausserdem erlebe ich auch häufiger psychische Gewalt durch Frauen (ich bin eine Frau, 40 Jahre alt).
Ich denke ein Mann der sich von dieser Gewalterfahrung nicht befreit wird nie lernen Frauen aufrichtig zu respektieren und zu lieben. Versteht mich nicht falsch, auch ich habe sexuelle Gewalt durch Männer erlebt aber eben auch von Frauen. Versteht mich nicht falsch auch mir tun Männer immer diese eine Sache an. Freundschaft anbieten, mit meiner Seele spielen und wenn ich dann doch nicht zu haben bin in die Mülltonne werfen. Mein schwuler Kumpel der verstorben ist. Der konnte mir ohne sexuelle Absichten rein von Herzen her eine Freude machen. Ein normaler Mann der auch einen Hauch selbstlos mal einer Frau was gutes tut, also ich meine jetzt MIR, das kenne ich garnicht. Mein Menschenbild ist generell mehr als unterirdisch geworden würde ich rein nach Erfahrungswerten gehen.
Ich habe die Befürchtung dass Ideologien uns nicht weiterhelfen. Und nach meinen Erfahrungswerten zu urteilen. Nein Frauen sind NICHT die besseren Menschen. Eine Vagina macht einen nicht zum besseren Menschen leider. Ich denke mittlerweile wenn ich meine Geheimen Gedanken offenbaren darf, manche Frauen wären lieber zu Hause am Herd geblieben. Männer haben mehr Kompetenzen Regeln zu brechen wenn es notwendig ist. Das sind jetzt alles pure Erfahrungswerte, keine Ideologie von mir. Ich gebe euch ein Beispiel. Ich wurde vor 15 Jahren in einer Klinik so schwer misshandelt von Ärzten (und die schlimmste von allen war eine Frau!) dass ich mich nie wieder mindestens 10 Jahre lang in eine Klinik getraut habe. So kam es aber irgendwann dass mein Freund schluss machte und ich höllischen Liebeskummer hatte. Ich ging zum sozialpsychiatrischen Dienst und ich teilte gleich mit dass ich schwer traumatisiert bin von der psychiatrischen Schiene komplett dass ich einfach Liebeskummer habe jetzt jemanden zum reden brauche damit ich nicht Selbstmord begehe und eine Lorazepam Tablette. Mir gegenüber saßen ein Mann und eine Frau. Mal abgesehen davon dass diese Frau zumindest zu mir und in diesem Moment zu Mitgefühl nicht fähig war. Sie diskriminierte mich schon in den ersten Sätzen, sie sagte obwohl sie Bescheid wußte, dass ich ja nicht in die Klinik muss. Das hat mich getriggert und diskriminiert. Seit wann muss man wegen Liebeskummer in die Klinik???? Weil sie mir eine Lorazepam jetzt gibt. Und ja versteht mich jetzt nicht falsch dass ich was in den falschen Hals bekomme habe ich mir rückwirkend auch gedacht aber das war tatsächlich bei der Besprechung meiner Diagnose in dem diskriminierenden Kontext eben ich bin per se irre und muss in die Klinik. Und wie gesagt niemand vernünftiges steckt einen wegen Liebeskummer in die Klinik. Der Zweite Höhepunkt war dann als der MANN bereit war nach draussen zu gehen und mit mir eine zu rauchen einfach aus Mitgefühl und einfach zum reden während die Frau sich beinahe über diesen Regelbruch aufregte. Für mich hat diese Frau ihren Beruf verfehlt und kein Verantwortungsgefühl. Und ich erlebe das oft. Ich habe auch die Befürchtung dass Männer aus Kindergärten verdrängt werden habe aber diese Befürchtung nie überprüft.
Ok sorry für das Gelaber. Liebe Männer meldet euch doch. Hier ist Platz für euch.