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Aussichtslosigkeit

Erdbeermond

Mitglied
Mit der Motivation kannst du die Bahn abhaken.Der Job des Kundenbetreuers ist anspruchsvoll und auch körperlich sehr belastend.

Wahrscheinlich wäre Reha für dich mit Psychotherapie erste Wahl.
Du kennst mich nicht!
Also ist es fatal so zu urteilen!!!!
Wenn ich Arbeit habe bin ich sehr motivierend und Freundlich!
Ich habe 2 Rehasr hinter mir in den letzten Jahren, bekomme keine Reha und auch erst mal keine Therapie. Dennoch danke.
Ja ich hoffe ich finde Lösungen da wieder raus zu kommen. Werde jetzt irgendwie täglich so gut es geht schauen dass es mir besser geht. Vielleicht gibt es über die Krankenkasse eine akut Therapie ansonsten hoffe ich dass ich schnell wieder in Arbeit komme. Bin zum Glück erst 5 Wochen zu Hause.
Am 17.4. werde ich das wegen der neuen Job Idee mal beim Amt ansprechen…
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Mit Deinen Vorerkrankungen und Deiner Einstellung wird das nichts bei der Bahn. Zudem wird man dort alle Jahre zum Dok geschickt. Bei der Tauglichkeitsuntersuchung scheidest Du bereits im Vorfeld aus, auch wenn ich Dir anfangs dazu geraten habe, es zu probieren. Vielleicht kann das Amt Dir einen Buchhalter Lehrgang finanzieren, in der Zwischenzeit klärst Du mit der Krankenkasse, ob es für Deine Leiden eine Reha gibt, die die Kasse bezahlt. Ich würde mir einen Termin in einem Büro derer machen.

Ein Bekannter von mir ist bei der Bahn. Der hat mit 20 Kundenbetreuern gleichzeitig eine Ausbildung gemacht, heute, nach ein paar Jahren sind nur noch er und zwei andere übrig. Alle anderen sind ausgeschieden, sei es durch Gesundheit, diverse Vorfälle mit Körperverletzung usw. Das ist kein "normaler" Job, man muß das wirklich wollen und lieben lernen. Der hat nen 20kg Rucksack jeden Tag dabei samt drei Dienstgeräte. Der ganze Krempel belastet ihn ziemlich. Er meinte, den Job kann man nur Teilzeit machen. Selbst wenn man 50% Teilzeit macht, ist das durch die vielen Vorfälle im Zug und durch Überstunden vollzeitnah .

Wie dem auch sei, versuch Dein Glück.
 

Erdbeermond

Mitglied
Mit Deinen Vorerkrankungen und Deiner Einstellung wird das nichts bei der Bahn. Zudem wird man dort alle Jahre zum Dok geschickt. Bei der Tauglichkeitsuntersuchung scheidest Du bereits im Vorfeld aus, auch wenn ich Dir anfangs dazu geraten habe, es zu probieren. Vielleicht kann das Amt Dir einen Buchhalter Lehrgang finanzieren, in der Zwischenzeit klärst Du mit der Krankenkasse, ob es für Deine Leiden eine Reha gibt, die die Kasse bezahlt. Ich würde mir einen Termin in einem Büro derer machen.

Ein Bekannter von mir ist bei der Bahn. Der hat mit 20 Kundenbetreuern gleichzeitig eine Ausbildung gemacht, heute, nach ein paar Jahren sind nur noch er und zwei andere übrig. Alle anderen sind ausgeschieden, sei es durch Gesundheit, diverse Vorfälle mit Körperverletzung usw. Das ist kein "normaler" Job, man muß das wirklich wollen und lieben lernen. Der hat nen 20kg Rucksack jeden Tag dabei samt drei Dienstgeräte. Der ganze Krempel belastet ihn ziemlich. Er meinte, den Job kann man nur Teilzeit machen. Selbst wenn man 50% Teilzeit macht, ist das durch die vielen Vorfälle im Zug und durch Überstunden vollzeitnah .

Wie dem auch sei, versuch Dein Glück.
Es gibt keine Reha für mich da ich bereits in 2 Rehas war. Da kam raus, dass ich im Gehirn diverse Beeinträchtigungen habe, die in jedem Job der Welt ungünstig sind und die Ärzte ratlos sind. …
 

Erdbeermond

Mitglied
Mit Deinen Vorerkrankungen und Deiner Einstellung wird das nichts bei der Bahn. Zudem wird man dort alle Jahre zum Dok geschickt. Bei der Tauglichkeitsuntersuchung scheidest Du bereits im Vorfeld aus, auch wenn ich Dir anfangs dazu geraten habe, es zu probieren. Vielleicht kann das Amt Dir einen Buchhalter Lehrgang finanzieren, in der Zwischenzeit klärst Du mit der Krankenkasse, ob es für Deine Leiden eine Reha gibt, die die Kasse bezahlt. Ich würde mir einen Termin in einem Büro derer machen.

Ein Bekannter von mir ist bei der Bahn. Der hat mit 20 Kundenbetreuern gleichzeitig eine Ausbildung gemacht, heute, nach ein paar Jahren sind nur noch er und zwei andere übrig. Alle anderen sind ausgeschieden, sei es durch Gesundheit, diverse Vorfälle mit Körperverletzung usw. Das ist kein "normaler" Job, man muß das wirklich wollen und lieben lernen. Der hat nen 20kg Rucksack jeden Tag dabei samt drei Dienstgeräte. Der ganze Krempel belastet ihn ziemlich. Er meinte, den Job kann man nur Teilzeit machen. Selbst wenn man 50% Teilzeit macht, ist das durch die vielen Vorfälle im Zug und durch Überstunden vollzeitnah .

Wie dem auch sei, versuch Dein Glück.
Ja ich versuche halt nach Alternativen zu schauen. Habe mich heute bei der Bahn und als Alternative nach Baden Württemberg für die Zugbegleitung beworben. In 30 Min habe ich ein Job übers Amt, Büro für Angebotskalkukation, was ich eigentlich nicht kann. Die Auswahl an Job Möglichkeiten mit meiner Beeinträchtigung ist nicht einfach und diverse Ärzte wollten mich schon mit 22 Jahren bereits in Rente schicken.
 

CasperH

Aktives Mitglied
Hallo Erdbeermond,

es liegt nicht in meinem Interesse mich über dich lustig zu machen. Wie kommst du darauf ? Ich habe die ganzen Fragen gestellt, weil ich denke das man bei dir einen ganzheitlicheren Ansatz verfolgen sollte um zu einem langfristigen guten Ergebnis für dich zu kommen. Es gibt ja Gründe dafür warum deine Vita so aussieht, wie sie nunmal ist, mit den häufigen Wechseln, der Phasenweisigen Arbeitslosigkeit. Außerdem spielen bei dir ferner gesundheitliche Probleme eine Rolle, die mit einbezogen werden müssen. Es geht u.a. darum deine Vita nicht als Manko sondern als Ressource zu begreifen. Außerdem sollte man die unterschiedlichen Lebensbereiche, nicht nur die berufliche, mit einbeziehen.

Vereinfacht könnte man auch sagen " Thinking out of the Box" Du bist 40 und musst noch mindestens 25 Jahre arbeiten, somit wäre es lohneswert einfach mal über den Tellerrand zuschauen. Außerdem haben wir aktuell einen Arbeitnehmer Markt der dir in die Karte spielen könnte.

Also lass uns gemeinsam überlegen wie es langfristig weiter gehen könnte... nur Mut, Casper

Ps. Mir ging es ähnlich wie dir, meine Vita ist auch kunterbunt, zeitweise Unterbrechungen durch arbeitslosigkeit und Krankheit. wir können auch mal über PN wenn du magst.
 

Erdbeermond

Mitglied
Hallo, ich bin wieder zurück und mach hier mal weiter… Aktuell weiß ich absolut nicht weiter… Ich bin noch immer arbeitslos und es gibt null Perspektive. Kann mir jemand helfen oder hat mir Tipps?
 

Luisa1960

Aktives Mitglied
Hallo Erdbeermond,
Ganz ehrlich, da ist guter Rat teuer.
Das was ich jetzt sage, wird dir sicher nicht gefallen.....
Mir ging es ähnlich, allerdings so ab mitte 40 rum.
Zuviele gesundheitliche Einschränkungen, hatte ich doch mal einen Job ergattert, flog ich über kurz oder lang wieder raus, trotz aller Mühe, die ich mir gab. Ich war nicht gut genug.
Irgendwie hab ich mich damit abgefunden, und privat ein paar Aufgaben oder Beschäftigungen gesucht, wofür es natürlich kein Geld gab. Irgendwas zu tun gibt es immer, und wenn es nur den Hausflur kehren, der alten Nachbarin helfen, Schränke ausmisten oder sonstwas ist.
Man muss dann halt sich selber dafür motivieren.
Und wenn das so ist ( ich füge deine Zitate an ) dann wirst du echt nicht viel Chancen haben. (beruflich)
Tut mir leid, aber damit bist du beileibe nicht der Einzige.

Ich kann viele Jobs nicht machen. Ich war ein Tag in einer Fabrik so Akkordarbeit schafft mein Gehirn nicht mir wird davon schwindelig! Verkauf geht auch nicht. Habe eine seltene Gehiranamalie die man mir nicht ansieht aber viele arbeiten ausschließt.
Ich kann halt auch verdammt viele Jobs nicht machen wegen meiner Reaktion oder Konentration usw. Ich weiß nicht mehr weiter
 

Erdbeermond

Mitglied
Hallo Erdbeermond,
Ganz ehrlich, da ist guter Rat teuer.
Das was ich jetzt sage, wird dir sicher nicht gefallen.....
Mir ging es ähnlich, allerdings so ab mitte 40 rum.
Zuviele gesundheitliche Einschränkungen, hatte ich doch mal einen Job ergattert, flog ich über kurz oder lang wieder raus, trotz aller Mühe, die ich mir gab. Ich war nicht gut genug.
Irgendwie hab ich mich damit abgefunden, und privat ein paar Aufgaben oder Beschäftigungen gesucht, wofür es natürlich kein Geld gab. Irgendwas zu tun gibt es immer, und wenn es nur den Hausflur kehren, der alten Nachbarin helfen, Schränke ausmisten oder sonstwas ist.
Man muss dann halt sich selber dafür motivieren.
Und wenn das so ist ( ich füge deine Zitate an ) dann wirst du echt nicht viel Chancen haben. (beruflich)
Tut mir leid, aber damit bist du beileibe nicht der Einzige.
Hallo Luisa,

vielen Dank für deine aufrichtige Antwort und deine Anteilnahme, ja das ist eine Möglichkeit damit umzugehen, es ist aber für mich keine Option. Und ja ich werde auf Grund meinen Erkrankungen auch immer wieder krank…
Ich bin am überlegen nochmals einen Antrag auf eine Ausbildung zu stellen…

Weiß nur noch nicht welcher Beruf…

Alles schwierig. Ich möchte Geld verdienen und möchte kein ALG 2 mehr… Habe mich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt…
 

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