Mir wäre egal, wie ich mache, ich würde aber sicher drauf achten, dass ich das Beste raus hole für mich selbst. Zb..mag ich nicht hingehen, dann würde mir wichtig sein, dass das gut verdaulich für alle ist. ""Leider, als ich gehen wollte, da bekam ich plötzlich Bauchweh und Durchfall, hab extra ein richtig passendes Kleid besorgt, wie schade...""" solche Ausreden triggern nicht und man zieht nachher auch nicht in den Krieg miteinander deshalb. Also davon würde ich Abstand nehmen, feindselig zu sein, das hat keiner verdient. Nicht erscheinen würde locker verkraftet werden können, aber manche stiften furchtbar gern Unfrieden, wenn sie beleidigt sind, das würde ich nicht auf mich ziehen. Diplomatie ist wichtig.
Oder, es kann ein Freudetag auch für mich selbst werden, ich kanns ja genießen, lieben, was da alles passiert und geboten wird und mir einen persönlichen Feiertag draus machen, wo sich nette Gesellschaft ergibt und Genuss und gute Laune und ein herzliches Wiedersehen mit anderen gemeinsamen Freunden.
Oder man sitzt da und leidet. Das wäre bei mir nicht machbar, da kenne ich mich zu gut, ich würde mich a- entziehen, oder b- genießen.