Hallo lieber rainman,
ich würde schon behaupten, dass Geld, Erfolg, Status und ein gewisses Prestige bzw. gesellschaftliches Standing dazu führt, dass man beim weiblichen Geschlecht gut ankommt, oder sagen wir: Aufmerksamkeit erregt.
Meiner Meinung nach ist das auch irgendwo nachvollziehbar. Geld und Erfolg geben das Gefühl von Sicherheit und Schutz. Mit einem vermögenden Ehemann kann man eher zukunftssichere Entscheidungen treffen. Aber wer so denkt, zeigt eben auch, dass man selbst Angst und Unsicherheiten hat.
Man muss nicht oberflächlich sein, weil man einen reichen Mann möchte. Kommt auch darauf an, welche Erziehung man hatte. Wenn der Papi einem immer tolle Sachen gekauft hat und der Kühlschrank immer voll war, dann möchte man das natürlich auch beibehalten und nicht herunterschrauben.
Aber auch Politik und Gesellschaft kann dazu führen, dass man seine Ansprüche ändert. Wer immer nur mit gesellschaftlicher Armut und hoffnungsloser Zukunft berieselt wird, der sehnt sich dann eben nach Vermögenden, weil dort das Risiko, Abstriche machen zu müssen, geringer sind.
Die Schattenseiten eines solchen Lebens sind oft reine Oberflächlichkeiten, also, dass es irgendwie nur noch um Geld, Prestige und Status geht und beide Partner nie darüber hinausgehen.
Wer vermögend und reich ist, muss immer aufpassen, dass er es auch bleibt. Viele reiche Menschen sind oft auch sehr misstrauisch und sichern sich gerne ab, was nicht gerade zu einer festen Beziehung führt.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.