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Liebe, was ist das?

mitohnealles

Aktives Mitglied
Wird das nicht bei jeder Eheschließung so gemacht?
Ja. Deswegen war ich bisher auch nie verheiratet. Mal 14 Jahre lang mit einer Frau zusammengelebt (wir haben uns geliebt, kejne Frage, Ringe und so getauscht) die mich dann für jemanden verlassen hat der "männlicher" ist und Schulden für ein Haus und für einen SUV aufnimmt... ich meine hallo.... dann bin ich lieber ... ich ... und zuweilen komisch ;-P
 

Postman

Urgestein
Ja. Deswegen war ich bisher auch nie verheiratet. Mal 14 Jahre lang mit einer Frau zusammengelebt (wir haben uns geliebt, kejne Frage, Ringe und so getauscht) die mich dann für jemanden verlassen hat der "männlicher" ist und Schulden für ein Haus und für einen SUV aufnimmt... ich meine hallo.... dann bin ich lieber ... ich ... und zuweilen komisch ;-P
Ok, jetzt verstehe ich die Aussage, bzw. dein Problem damit.
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Von demher stimmte ich darin überein, mit dem (potentiellen) Partner möglichst genau über die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen. Vielleicht auch Eventualitäten abklären.

Und wenn sich beide dann einig sind, steht einer Partnerschaft doch nichts im Wege?
Das klingt nach einem Sheldon-Cooper-Beziehungsanbahnungsvertrag :)

Unrealistisch. Wünsche und Bedürfnisse entwickeln sich oft erst über die Jahre, das weiß man doch ganz am Anfang oft noch gar nicht.

Wäre interessant, wie das bei polyamourös lebenden Menschen war. Ob es von Anfang so vereinbart war oder es sich erst später dahin entwickelt hat.
 

cucaracha

Urgestein
Wenn man eine Beziehung hat und man trennt sich....ist es ein Tod einer Beziehung.

Trenne ich mich von jemanden (ausser die Beziehung ist eine Katastrophe) füge ich dem Anderen, der mich liebt, sehr viel seelischen Schmerz zu.

Für mich ist die Aktion mich zu trennen eine Form von Mord im übertragenen Sinne.

Ist eine Beziehung schrecklich und ohne viel Liebe
kann eine Trennung eine grosse Befreiung sein ..
 

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