Hajooo
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
in zwischenmenschlichen Beziehungen u. a. in den Bereichen, Partnerschaft, Freunde, Familie, fühlt man sich/ich mich unverstanden.
Wenn man selbst damit nicht mehr zurecht kommt, sucht man das Gespräch mit mehr (oder weniger) vertrauten Personen.
Von früher kenne ich auch den Wunsch, daß es scheinbar sehr bequem wäre, wenn sich der andere für mich ändern würde.
Allerdings ist das eine passive Haltung und die Chance ist groß, daß ich in meinem Vorstellungen enttäuscht werde. Sinniger ist es, sich selbst und den anderen über Gespräche kennen zu lernen, um entsprechend zu handeln/entscheiden.
Hier im Forum oder auch im realen Leben beobachte ich, daß scheinbar nicht ich, sondern das Gegenüber etwas falsch gemacht hat.
Es wird darüber geredet, wie sich der andere so verhalten kann, wie schlecht sein Verhalten ist und sich fragt, wie man mit so jemandem befreundet sein mag.
Sich in einer Situation zunächst den Ärger von der Seele zu reden ist ja hilfreich.
Wenn ich jetzt allerdings weiterhin den Fehler beim anderen suche, bleibe ich ja weiterhin passiv. Solange ich bei mir nicht schaue, woran es liegt, daß ich mich unverstanden fühle, ändert sich für mich sehr, sehr wenig und es besteht die Gefahr, daß mir das in der nächsten Situation wieder passiert.
Wie seht ihr das ?
in zwischenmenschlichen Beziehungen u. a. in den Bereichen, Partnerschaft, Freunde, Familie, fühlt man sich/ich mich unverstanden.
Wenn man selbst damit nicht mehr zurecht kommt, sucht man das Gespräch mit mehr (oder weniger) vertrauten Personen.
Von früher kenne ich auch den Wunsch, daß es scheinbar sehr bequem wäre, wenn sich der andere für mich ändern würde.
Allerdings ist das eine passive Haltung und die Chance ist groß, daß ich in meinem Vorstellungen enttäuscht werde. Sinniger ist es, sich selbst und den anderen über Gespräche kennen zu lernen, um entsprechend zu handeln/entscheiden.
Hier im Forum oder auch im realen Leben beobachte ich, daß scheinbar nicht ich, sondern das Gegenüber etwas falsch gemacht hat.
Es wird darüber geredet, wie sich der andere so verhalten kann, wie schlecht sein Verhalten ist und sich fragt, wie man mit so jemandem befreundet sein mag.
Sich in einer Situation zunächst den Ärger von der Seele zu reden ist ja hilfreich.
Wenn ich jetzt allerdings weiterhin den Fehler beim anderen suche, bleibe ich ja weiterhin passiv. Solange ich bei mir nicht schaue, woran es liegt, daß ich mich unverstanden fühle, ändert sich für mich sehr, sehr wenig und es besteht die Gefahr, daß mir das in der nächsten Situation wieder passiert.
Wie seht ihr das ?