Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Das kommt ja immer drauf an, individuell gesehen, der Mensch kann viel aushalten.
Da ist vielleicht auch bei manchen , der Punkt wo die nicht grade ticken, die sind sich nicht im Klaren was Extremsituationen sind , Beispiel beim Zirkeltraining denken die die kippen gleich ohnmächtig um , tun sie aber nicht .....wissen sie aber erst , wenn sie weitermachen und das - also weiter zumachen - obwohl es nicht mehr geht....überwindet jeder Langläufer , jeder Streckentaucher / Schwimmer / Sportler ....
viele sitzen Zuhause und machen eher Drogenerfahrungen als sich den Biss zu verschaffen ,der sie selbst in ihrem inneren Stolz bewegt.
Bei mir kam das aus der Natürlichkeit heraus sich zu vergleichen, der eine konnte schneller laufen, der andere weiter Springen, der dritte besser Klettern, der vierte besser werfen. Das war halt so......jeder entdeckte sein Talent bei mir war es , ich konnte werfen.
Das ich das verloren habe glaube ich nicht, das ich mir das erhalten habe schon eher, wenn ich heute am Rheinufer stehe lasse ich genauso gerne Steine übers Wasser hüpfen, und wenn man das mit Steinen macht , die nicht flach sind, so braucht man Geschwindigkeit, dann hüpfen die auch.
Aber die Gedanken , die ich mir mache, sind andere - als Kind wars einfach - da war ich durch die Eltern ins System eingebunden , Uroma,Opa,Oma,Opa,Mutter,Tante, Cousins, Cousinen viele Leute ......
da hatte man die Verantwortung der Pflichterfüllung , aber nicht die für das eigene Leben, das Dasein an sich und die damit verbundene Systemzugehörigkeit und Verantwortung gegenüber dem System , man war ja noch nicht " erwachsen " Verantwortung zu übernehmen, bedeutet aber ja nicht, die kindliche Freude zu verlieren, die einen lächeln lässt, weil man Spaß am Dasein hat.
Das ist eine Folge der Ausrichtung die man als Mensch vor nimmt.
Schau der ängstliche wird fluchtbereit sein
der Mutige wird kampfbereit sein
der Liebende darf doch Angst haben oder auch Mutig sein, oder passt das nicht in die Definition eines Liebenden ?
Da ist vielleicht auch bei manchen , der Punkt wo die nicht grade ticken, die sind sich nicht im Klaren was Extremsituationen sind , Beispiel beim Zirkeltraining denken die die kippen gleich ohnmächtig um , tun sie aber nicht .....wissen sie aber erst , wenn sie weitermachen und das - also weiter zumachen - obwohl es nicht mehr geht....überwindet jeder Langläufer , jeder Streckentaucher / Schwimmer / Sportler ....
viele sitzen Zuhause und machen eher Drogenerfahrungen als sich den Biss zu verschaffen ,der sie selbst in ihrem inneren Stolz bewegt.
Bei mir kam das aus der Natürlichkeit heraus sich zu vergleichen, der eine konnte schneller laufen, der andere weiter Springen, der dritte besser Klettern, der vierte besser werfen. Das war halt so......jeder entdeckte sein Talent bei mir war es , ich konnte werfen.
Das ich das verloren habe glaube ich nicht, das ich mir das erhalten habe schon eher, wenn ich heute am Rheinufer stehe lasse ich genauso gerne Steine übers Wasser hüpfen, und wenn man das mit Steinen macht , die nicht flach sind, so braucht man Geschwindigkeit, dann hüpfen die auch.
Aber die Gedanken , die ich mir mache, sind andere - als Kind wars einfach - da war ich durch die Eltern ins System eingebunden , Uroma,Opa,Oma,Opa,Mutter,Tante, Cousins, Cousinen viele Leute ......
da hatte man die Verantwortung der Pflichterfüllung , aber nicht die für das eigene Leben, das Dasein an sich und die damit verbundene Systemzugehörigkeit und Verantwortung gegenüber dem System , man war ja noch nicht " erwachsen " Verantwortung zu übernehmen, bedeutet aber ja nicht, die kindliche Freude zu verlieren, die einen lächeln lässt, weil man Spaß am Dasein hat.
Das ist eine Folge der Ausrichtung die man als Mensch vor nimmt.
Schau der ängstliche wird fluchtbereit sein
der Mutige wird kampfbereit sein
der Liebende darf doch Angst haben oder auch Mutig sein, oder passt das nicht in die Definition eines Liebenden ?