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Russlands Krieg in der Ukraine

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Sehr gut , weiter so


++ 12:57 Ukrainischer Militär: Erlaubnis, russisches Gebiet anzugreifen, hat "sofort gewirkt" +++
Ein ukrainischer Brigade-Kommandeur bestätigt, die Erlaubnis, westliche Waffen auf Russland zu richten, habe sich "sofort positiv auf den Verlauf der Feindseligkeiten im Allgemeinen" ausgewirkt, zugunsten der ukrainischen Streitkräfte. Das sagte Kommandeur Yuriy Fedorenko im Interview mit Radio NV. "Wir bekamen die Gelegenheit, so wichtige Dinge wie die elektronische Aufklärung, die elektronische Kriegsführung, die Luftabwehr auszuschalten, und - was sehr, sehr wichtig ist - die S-300- und S-400-Systeme, die systematisch Charkiw angriffen." Aus Sicht des Militärs war die jetzige Erlaubnis der westlichen Staaten "Schritt Nummer 1". Die Ausdehnung auch auf die Tiefe des russischen Staatsgebiets werde "Schritt Nummer 2".
Genau und ein Schiff versenkt haben sie auch, laut Medien haben die Russen herbe Verluste erlitten.
Die deutsche Haubitze 2000 räumt auch kräftig ab.
Jetzt kommen noch französische Mirage Kampfjets. nur bei den Deutschen kommt nicht außer den Worten des Angsthasen Scholz. Ich habe ja was Scholz anbelangt meine eigene Theorie.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
+++ 10:55 Umfrage: 60 Prozent der Deutschen wollen Wehrpflicht +++
Eine deutliche Mehrheit der Deutschen wünscht die Rückkehr zur Wehrpflichtarmee. 60 Prozent der vom Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der "Welt am Sonntag" Befragten befürworten die Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht "voll und ganz" (28 Prozent) oder "eher" (32 Prozent). Allerdings lehnen sie auch 32 Prozent ab - davon 18 Prozent "eher" und 14 Prozent "voll und ganz". Die Wehrpflicht ist seit 2011 ausgesetzt. Mit Blick auf die Invasion Russlands in der Ukraine hat eine Debatte darüber begonnen, wie ein deutlicher Aufwuchs für die Bundeswehr erreicht werden kann.
Das war der größte Fehler der Sozialistin Merkel die Abschaffung der Wehrpflicht und das Auf fast Null setzen der Rüstung.
Ein weiterer Fehler war unter Kohl die Ausmusterung des Gepard sowie der Ersatz G3 zu G36 und ME40A2 zu G8. Alles eklatante Entscheidungen ohne Hirn und Verstand.
 

Daoga

Urgestein
Das war der größte Fehler der Sozialistin Merkel die Abschaffung der Wehrpflicht und das Auf fast Null setzen der Rüstung.
Abschaffung der Wehrpflicht war in Ordnung, da unbeliebt bei der Bevölkerung, ziemlicher Ressourcenfresser und letztlich nur noch Beschaffung billiger Arbeitskräfte für den Zivildienst, dort wurde im Austausch für die Zivis fleißig auf professionelle Arbeitskräfte verzichtet, was das Pflegesystem bis heute in den Hintern beißt wegen nach wie vor bestehendem Kräftemangel. Außerdem werden moderne Kriege nicht mehr über riesige Mengen an Soldaten ausgefochten, wie der Ukraine-Krieg zeigt, wo Russland, das geistig noch in der Vergangenheit steckt, vergebens riesige Mengen an Truppen verheizt, während die Ukrainer mit viel weniger personellem Aufwand aber eben systematischem Einsatz moderner Technik ihnen widerstehen können. Und dafür braucht es Experten, keine Massen an Wehrpflichtigen.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Abschaffung der Wehrpflicht war in Ordnung, da unbeliebt bei der Bevölkerung, ziemlicher Ressourcenfresser und letztlich nur noch Beschaffung billiger Arbeitskräfte für den Zivildienst, dort wurde im Austausch für die Zivis fleißig auf professionelle Arbeitskräfte verzichtet, was das Pflegesystem bis heute in den Hintern beißt wegen nach wie vor bestehendem Kräftemangel. Außerdem werden moderne Kriege nicht mehr über riesige Mengen an Soldaten ausgefochten, wie der Ukraine-Krieg zeigt, wo Russland, das geistig noch in der Vergangenheit steckt, vergebens riesige Mengen an Truppen verheizt, während die Ukrainer mit viel weniger personellem Aufwand aber eben systematischem Einsatz moderner Technik ihnen widerstehen können. Und dafür braucht es Experten, keine Massen an Wehrpflichtigen.
Ich weiß wie krieg geführt wird, ich war aktiv an einem beteiligt.
Die Aussage stimmt nur begrenzt, auch heute noch werden eine Unmenge an Soldaten in die Schlacht geführt und Grabenkämpfe gibt es selbst heute no0ch in jedem Krieg. Die Ukraine hat weniger Verluste weil sie strategisch richtige Entscheidungen trifft welche zudem auch hoch professionell ausgeführt werden.

Die Russen indes sind unorganisiert, schlecht ausgebildet und in Teilen schlecht bewaffnet.

Der Wehrdienst war richtig und gut. Junge Männer lernen dort neben dem militärischen teil vor allem zwei Dinge Respekt und Zusammenhalt ohne die beiden Komponenten bist du im Krieg verloren.
 

Daoga

Urgestein
In einem wirklich modernen Krieg (der bis jetzt noch nie geführt wurde!) braucht man nur noch wenige Spezialeinheiten, aber keine riesige Armee mehr, so ein Krieg trifft nämlich nur gezielt das Haupt des Feindes und läßt alles andere intakt.
Funktioniert gegen alle Arten von Diktaturen, weil dort per Führerprinzip der Diktator und seine engste Clique der Kopf des ganzen Landes sind, wenn man den wegschlägt hat man das ganze Land mit nur minimalem Widerstand in der Hand, und wenn man es dann schafft der Bevölkerung klar zu machen, daß sie ab sofort viel besser dran ist, z. B. per Demokratisierung, Wiederaufbauhilfe (egal ob was zerstört wurde oder nicht, aber Kohle macht sich immer gut), reichlich Werbung und ein paar andere "Geschenke", die im Vergleich mit einem Armee-geführten Krieg immer spottbillig wären, dann ist die Sache schnell und reibungslos gegessen.
Nur leider scheint niemand Bock auf einen modernen Krieg zu haben, denn die Führung eines feindlichen Landes auszuschalten gilt nach wie vor als totales politisches! NoGo.
Soldat gegen Soldat, Panzer gegen Panzer ist Oldschool, langwierig, zerstörerisch (auch Umwelt und Zivilbevölkerung) und ressourcenfressend, aber halt was man bisher "gewohnt" ist, und es scheint schwer zu sein überhaupt umzudenken, geschweige denn sich umzugewöhnen.
 

Portion Control

Urgestein
Die Aussage stimmt nur begrenzt, auch heute noch werden eine Unmenge an Soldaten in die Schlacht geführt und Grabenkämpfe gibt es selbst heute no0ch in jedem Krieg.
Und weil man nicht schlauer geworden ist, sterben auch eine Unmenge an Soldaten.
Der "Spatenpauli" auf Seite der Ukraine liegt auch nur deshalb im Schützengraben weil die Russen nicht alles in Schutt und Asche legen möchten. Wäre ihnen egal wie man das Land einnimmt, stellt kein Soldat in einer Fußtruppe irgendein Hindernis dar. Da kommen Raketen und dann ist Feierabend. Und für den handelsüblichen Panzer der daneben steht und der Heli der darüber kreist, genauso.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Und weil man nicht schlauer geworden ist, sterben auch eine Unmenge an Soldaten.
Der "Spatenpauli" auf Seite der Ukraine liegt auch nur deshalb im Schützengraben weil die Russen nicht alles in Schutt und Asche legen möchten. Wäre ihnen egal wie man das Land einnimmt, stellt kein Soldat in einer Fußtruppe irgendein Hindernis dar. Da kommen Raketen und dann ist Feierabend. Und für den handelsüblichen Panzer der daneben steht und der Heli der darüber kreist, genauso.
Ganz so einfach und simpel ist es nicht da kommen viele Faktoren zusammen die eine nicht ganz unwichtige Rolle spielen.
 

carrot

Aktives Mitglied
Das war der größte Fehler der Sozialistin Merkel die Abschaffung der Wehrpflicht und das Auf fast Null setzen der Rüstung.
Ein weiterer Fehler war unter Kohl die Ausmusterung des Gepard sowie der Ersatz G3 zu G36 und ME40A2 zu G8. Alles eklatante Entscheidungen ohne Hirn und Verstand.
Mag stimmen, hätte möglicherweise oder vermutlich noch was gebracht bez. Abschreckung im eigenen Land. Jetzt ist das Aufrüsten nur noch rausgeschmissenes Geld. Nur die Rüstungskonzerne reiben sich noch die Hände.
Das Russland im Gleichschritt mit dem Westen abrüstet, habe ich damals schon nicht geglaubt.

Vielleicht war Merkel ja auch ein bisschen zu sehr russlandfreundlich.
Muss ja nicht gleich dessen Agent gewesen sein oder doch ?
Auf jeden Fall wusste die wie die Russen so ticken.
Bei Kohl tippe ich eher auf Naivität.
 

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