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Schwiegermutter plötzlich fies zu Enkel

grauer Kater

Aktives Mitglied
Und ja welch einem erwachsenen Mann macht es nichts aus so eng mit Mama zusammen zu wohnen obwohl er eigene Familie hat. Das ist krank. Wir hatten keine eigene Küche oder wohnzimmer. Sie war immer da. Also eigentlich müsste es ihn stören.
Schau, und genau das ist der Punkt, den ich nicht verstehe.
Du wusstest doch schon vor dem Einzug, wie die Gegebenheiten sind.
Und dennoch bist Du dort mit eingezogen und hast es drei(!) Jahre lang als gegeben hingenommen?
Die Privatsphäre Deiner SM wurde übrigens genauso eingeschränkt, und wenn ich da manches von Dir lese, warst Du auch nicht die Traumschwiegertochter.

Ansonsten muß ich tatsächlich Hempel zustimmen...aus dem EP kann ich nicht viel rauslesen, was aus der Frau eine Monster-Oma macht.
Ich glaube eher, Du bist sauer auf Dich selbst und Deinen Freund und brauchst Stellvertreter.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Es gibt sie noch immer, diese "Generation" unterschiedlichen Alters, die ihre eigenen Defizite an Mitgefühl und Verstand mit dem Argument der "Abhärtung" an Kinder "weitergibt", die sich nicht angemessen wehren können. Mit 7 fragt sich ein junger Mensch so vieles und da braucht es wirklich niemanden aus der eigenen Familie, der seine Krallen an ihm wetzt. Auch ich hatte solche Familienmitglieder, mit denen ich seit 40 Jahren kein Wort mehr rede und denen ich ganz bestimmt nicht dankbar bin. Heute kann ich diese Grenzen setzen. Damals kam bei mir nur an, dass ich nichts wert bin und man deswegen jeden derben Scherz mit mir machen darf. Eine beschxxxxe Erfahrung für den eigenen Selbstwert. Die Wut darüber ist noch heute präsent und die Erkenntnis, dass ich niemanden mehr in meiner Nähe brauche und dulde, der sich auf meine Kosten sein erbärmliches Ego aufpolieren will.

Wer es bei seinen "Lektionen" an Herzensbildung fehlen lässt, der soll zum Teufel gehen, denn es gibt genug Exemplare dieser Sorte, von denen man nur lernen kann, worauf man gut verzichten kann. Denen begegnet man ohnehin, weil man kann sich seine "Oma" oder seine "Tante" nicht aussuchen kann. Aber den Abstand zu ihnen sehr wohl.

Verdammt, bin ich gerade wieder wütend, denn aus dieser Wut wurden meine Schutzmauern gebaut. Etwas anderes hatte ich nicht und das erst nach über 40 Jahren. @Butterfly 90 , Du wirst für Deine Entscheidungen einiges einstecken müssen, aber ich wäre damals für eine Mutter dankbar gewesen, die diese Zusammenhänge erkannt und auch gehandelt hätte. Wie soll sonst dieser Kreislauf aus Verletzungen und Ablehnung bewusster gehandhabt werden können, wenn einem dieser Mist zu einem Zeitpunkt aufgebürdet wird, an dem er nur ins Unbewusste verdrängt werden kann?
 
Zuletzt bearbeitet:

Butterfly 90

Mitglied
Schau, und genau das ist der Punkt, den ich nicht verstehe.
Du wusstest doch schon vor dem Einzug, wie die Gegebenheiten sind.
Und dennoch bist Du dort mit eingezogen und hast es drei(!) Jahre lang als gegeben hingenommen?
Die Privatsphäre Deiner SM wurde übrigens genauso eingeschränkt, und wenn ich da manches von Dir lese, warst Du auch nicht die Traumschwiegertochter.

Ansonsten muß ich tatsächlich Hempel zustimmen...aus dem EP kann ich nicht viel rauslesen, was aus der Frau eine Monster-Oma macht.
Ich glaube eher, Du bist sauer auf Dich selbst und Deinen Freund und brauchst Stellvertreter.
Ja weil mir immer gesagt wurde das er Hausumbau stattfinden wird. Corona Zeit machte es auch nicht einfach so wurde ich hingehalten.
Ja das stimmt wurde sie. Aber das wollte ich genauso wenig. Ich hab oft genug gesagt wir müssen uns was suchen das ist wohl für deine Mutter auch zu viel. Aber ihn hat es net interessiert Hauptsache er hat dort gewohnt.
Ach du findest es nicht schlimm das sie ihn abwertet und ihn absichtlich mit Virus ansteckt???
ihn runter macht wenn ich lobe. Und zwar sagte ich zb was mein Sohn schon gut kann da kritisierte sie und sagte knallhart vor seinen Augen das er das schon besser konnte. Sie hat kein gutes Haar mehr an ihm gelassen.
Und so genau wusste ich nicht wie die Gegebenheiten sind. Sie war sehr liebevoll zu ihm wenn wir zu Besuch waren das hat sich nach Einzug Schritt für Schritt geändert.

Sie hat ja auch gegen mich gehetzt aber das hab ich hier nicht vertiefen wollen.
Und woran willst du erkennen das ich keine gute Schwiegertochter war?
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Never mess it up with mother lion! :LOL:

Ja, man kann und darf seine Kinder nicht vor allem beschützen. Aber einen Löwen oder eine Löwin an seiner Seite zu haben, kann einen auch lehren und den Mut dafür geben, wie DAS geht.
 

Florida Lady

Aktives Mitglied
Einem Kind mit solcher Verachtung zu begegnen, führt ein paar Jahre später zu vielen Einträgen in Foren wie Hilferuf, wenn niemand eingreift und das Kind schützt.

Liebe, Wertschätzung und respektvollen Umgang schon mit den Kleinsten kann es nicht zuviel geben. Die Horror-Großmutter liefert davon wohl nichts.

Meine Großeltern waren auch ruppig und abwertend. Daher war mirnauch schnuppe was aus denen wurde.

Butterfly, du wirst weder Erste noch Letzte sein, die sich falsch entschieden hat und bitter daraus lernt. Im Gegensatz zu vielen anderen verharrst du aber nicht in der Situation und das ist einfach nur gut.
Die Kenntnis, das seine Mutter ihn ernst nimmt und schützt wird wertvoll für deinen Jungen sein.
 

Butterfly 90

Mitglied
Es gibt sie noch immer, diese "Generation" unterschiedlichen Alters, die ihre eigenen Defizite an Mitgefühl und Verstand mit dem Argument der "Abhärtung" an Kinder "weitergibt", die sich nicht angemessen wehren können. Mit 7 fragt sich ein junger Mensch so vieles und da braucht es wirklich niemanden aus der eigenen Familie, der seine Krallen an ihm wetzt. Auch ich hatte solche Familienmitglieder, mit denen ich seit 40 Jahren kein Wort mehr rede und denen ich ganz bestimmt nicht dankbar bin. Heute kann ich diese Grenzen setzen. Damals kam bei mir nur an, dass ich nichts wert bin und man deswegen jeden derben Scherz mit mir machen darf. Eine beschxxxxe Erfahrung für den eigenen Selbstwert. Die Wut darüber ist noch heute präsent und die Erkenntnis, dass ich niemanden mehr in meiner Nähe brauche und dulde, der sich auf meine Kosten sein erbärmliches Ego aufpolieren will.

Wer es bei seinen "Lektionen" an Herzensbildung fehlen lässt, der soll zum Teufel gehen, denn es gibt genug Exemplare dieser Sorte, von denen man nur lernen kann, worauf man gut verzichten kann. Denen begegnet man ohnehin, weil man kann sich seine "Oma" oder seine "Tante" nicht aussuchen kann. Aber den Abstand zu ihnen sehr wohl.

Verdammt, bin ich gerade wieder wütend. @Butterfly 90 , Du wirst für Deine Entscheidungen einiges einstecken müssen, aber ich wäre damals für eine Mutter dankbar gewesen, die diese Zusammenhänge erkannt und auch gehandelt hätte. Wie soll sonst dieser Kreislauf aus Verletzungen und Ablehnung bewusster gehandhabt werden können, wenn einem dieser Mist zu einem Zeitpunkt aufgebürdet wird, an dem er nur ins Unbewusste verdrängt werden kann?
Ich kann sehr gut nachempfinden das dich das heute noch verletzt. Ich habe auch einiges erlebt. Deshalb will ich das es meinem Kind besser geht. Natürlich darf man nicht vor allem schützen aber wenn mein Kind schikaniert wird mit Sätzen das wenn er nicht besser isst am Tisch er jetzt gleich aus dem Napf aus dem Boden essen darf ist das schon ein hartes Stück.
 

Butterfly 90

Mitglied
Einem Kind mit solcher Verachtung zu begegnen, führt ein paar Jahre später zu vielen Einträgen in Foren wie Hilferuf, wenn niemand eingreift und das Kind schützt.

Liebe, Wertschätzung und respektvollen Umgang schon mit den Kleinsten kann es nicht zuviel geben. Die Horror-Großmutter liefert davon wohl nichts.

Meine Großeltern waren auch ruppig und abwertend. Daher war mirnauch schnuppe was aus denen wurde.

Butterfly, du wirst weder Erste noch Letzte sein, die sich falsch entschieden hat und bitter daraus lernt. Im Gegensatz zu vielen anderen verharrst du aber nicht in der Situation und das ist einfach nur gut.
Die Kenntnis, das seine Mutter ihn ernst nimmt und schützt wird wertvoll für deinen Jungen sein.
Danke für deine Worte. Manche meinen hier ja die wäre keine schlimme Oma. Aber ich sehe ja ihre Mimik und Gestik. Mein Kind sagt ja selbst Papa und Oma haben mich nicht so lieb. Also er sagt es ja auch selbst. Er spürt das. Und das ist so traurig. Auch wegen seinem Papa hat er sehr oft geweint. Er sagte sogar schon Mama beschütz mich vor Papa. Das war vor ein paar Monaten als er wieder so eklig zu ihm war mit seinem lauten Umgangston.
Laut ist untertrieben er schreit ihn ehrlich gesagt an. Und dann noch die Oma die sich so gewandelt hat.
 

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