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Schwiegermutter plötzlich fies zu Enkel

Butterfly 90

Mitglied
Ich glaube, zwischen euch ist alles verkorkst und selbst wenn sie mal zu recht etwas sagt, fühlst du dich angegriffen oder gehst hoch. Da ist einfach kein freundlicher, wertschätzender Umgang mehr möglich. Es ist wohl zuviel passiert. Unter diesen Umständen wäre es dann allerdings auch konsequent, sie gar nicht mehr in Anspruch zu nehmen, auch wenn das dann eben zu Lasten deiner Bequemlichkeit geht. Da dann doch profitieren zu wollen ist auch von dir berechnend, da solltest du dir treu bleiben und einen anderen Weg finden.

Ich würde an deiner Stelle einen Schlussstrich ziehen und ohne sie planen. Dieses "und dann hat sie dies gemacht" und "gestern hat sie jenes gesagt" und "da hat sie wieder so geguckt" muss aufhören. Ihr bombardiert einander mit Vorwürfen, damit ist niemandem gedient und ihr kommt nicht zur Ruhe.

Ich finde es gut, dass du schaust, was deinem Kind gut tut und es schützt. Er ist in einem Alter, in dem man das durchaus noch tun darf und - das wäre auch mein Verständnis von mütterlicher Fürsorge - sogar tun sollte, um Schaden von ihm abzuwenden. Vertrau da auf dein Gefühl und lass dir von niemandem einreden, du tätest etwas Falsches.

Man bleibt übrigens ein Lebenlang Mutter. Dass man Sorge hat, das erwachsene Kind (dein Mann) könnte sich mit dem Messer verletzen, ist m. E. durchaus legitim. Auch darf man für andere mal eine Verpackung öffnen wie deine Schwiegermutter es getan hat. Darüber gehässig zu reden ist z.B. genauso wenig okay von dir, finde ich zumindest. Meine Mutter sorgt sich mit fast 90 noch um alle Kinder und Enkel, wenn die z.B. im Urlaub sind und ist erst dann wieder entspannt, wenn alle zurück sind.

Insgesamt würde ich an deiner Stelle versuchen, mehr nach vorne zu schauen und nicht mehr damit zu hadern, was war. Du wirst auch deinen Mann nicht ändern, er scheint leider wenig Interesse am Sohn zu haben. Vielleicht wird das später mal besser, wenn er mit ihm mehr anfangen kann und auch die Mutter keinen so großen Einfluss mehr hat.

Ich glaube auch, dass du zuvel diskutierst und erklärst. Man muss nicht alles ausdiskutieren und kann auch einfach Dinge mal stehen lassen (auch hier im Forum, wenn die Meinungen etwas seltsam sind). So gerätst du mit deiner Schwiegermutter immer wieder in neue Konflikte. Vielleicht schaffst du es mal, auf Durchzug zu schalten, wenn sie an dir herummäkelt oder dich provoziert. Den Sohn würde ich maximal noch dorthin geben, wenn es die allergrößte Not erfordert. Sonst würde ich lieber auch weitere Strecken fahren. Dann bist du eben müde, na und?! Daran ist noch niemand gestorben.
Ich will ja nicht aus Bequemlichkeit ihre Hilfe. Meine Eltern sind auch schwierig. Mein Vater könnte aufpassen aber engagiert sich auch wenig und meine Mutter ist auch schwierig.

Die Käsepackung hat sie nicht für ihn aufgerissen sondern hat ungefragt mit angepackt als er diese öffnen wollte und diese gemeinsam mit ihm aufgerissen. und das ist ein normales Küchenmesser. Mal ehrlich Kindergartenkinder benutzen dieses zum Gemüse schneiden. Naja lassen wir das.

Und es ist gefährlich wenn ich übermüdet soweit fahren muss. Das wären über 25 km. Die soll man mal noch fahren nach 10 Stunden Nachtdienst.
Ich merke bei meinen regulären Fahrtwegen das ich schon an meine Grenzen komme. Und wenn der Berufsverkehr anfängt ist es einfach Horror. Reaktionszeit usw. Also das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun.
Aber ja ich werde es wohl in Kauf nehmen müssen weil mir bringt das so alles nichts mehr.

und ja er hat kein Interesse deshalb schaue ich nach vorne. Wir haben den Fußballplatz direkt vor der Nase gehabt aber er war nie dort mit ihm mal spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich will ja nicht aus Bequemlichkeit ihre Hilfe. Meine Eltern sind auch schwierig. Mein Vater könnte aufpassen aber engagiert sich auch wenig und meine Mutter ist auch schwierig.
Du sagtest, dein Sohn übernachtet dort nur. Es geht doch nicht darum, dass er bespaßt wird. Und wenn alle außer dir schwierig sein sollen, klingt das in der Tat auch etwas seltsam. Oder meinst du mit schwierig womöglich, dass sie anders sind als du? Den Anspruch, so jemanden zu finden, fänd ich nämlich schwierig bis unangemessen.
Die Käsepackung hat sie nicht für ihn aufgerissen sondern hat ungefragt mit angepackt als er diese öffnen wollte und diese gemeinsam mit ihm aufgerissen. und das ist ein normales Küchenmesser. Mal ehrlich Kindergartenkinder benutzen dieses zum Gemüse schneiden. Naja lassen wir das.
Na und??? Ihre Motivation kann dir bei dieser Situation doch völlig egal sein.
Und es ist gefährlich wenn ich übermüdet soweit fahren muss. Das wären über 25 km. Die soll man mal noch fahren nach 10 Stunden Nachtdienst.
Ich merke bei meinen regulären Fahrtwegen das ich schon an meine Grenzen komme. Und wenn der Berufsverkehr anfängt ist es einfach Horror. Reaktionszeit usw. Also das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun.
Ich finde deine Ansicht hier seltsam und ehrlich gesagt auch übertrieben. Mein normaler Arbeitsweg ist auch so weit, wir wohnen mitten in NRW. Berufsverkehr kenne ich und bin auch oft mal müde. Es ist nervig, ja. Es geht doch aber darum, für einige Zeit eine gangbare Lösung zu finden. Keinen Idealzustand, aber einen gute Lösung. Außerdem arbeitest du ja auch nicht jeden Tag Nachtschicht, oder? Ganz unproblematisch finde ich dich mit deinem Anspruch hier nicht.
und ja er hat kein Interesse deshalb schaue ich nach vorne. Wir haben den Fußballplatz direkt vor der Nase gehabt aber er war nie dort mit ihm mal spielen.
Auch das finde ich erst einmal nicht schlimm. Mir ginge es viel eher um normale väterliche Zuwendung und um liebevolles Interesse. Ich bin auch keine Bastelmami gewesen, das hat die Kita dann übernommen.

Mir scheint, dass du schon sehr starre (schwierige?) Vorstellungen hast, wie etwas laufen sollte. Davon wirst du dich verabschieden müssen, wenn du auf die Hilfe Dritter angewiesen bist. Und du wirst deine Komfortzone verlassen müssen, denn sonst eckst du überall an bzw. man wendet sich ab.
 

Butterfly 90

Mitglied
Du sagtest, dein Sohn übernachtet dort nur. Es geht doch nicht darum, dass er bespaßt wird. Und wenn alle außer dir schwierig sein sollen, klingt das in der Tat auch etwas seltsam. Oder meinst du mit schwierig womöglich, dass sie anders sind als du? Den Anspruch, so jemanden zu finden, fänd ich nämlich schwierig bis unangemessen.

Na und??? Ihre Motivation kann dir bei dieser Situation doch völlig egal sein.

Ich finde deine Ansicht hier seltsam und ehrlich gesagt auch übertrieben. Mein normaler Arbeitsweg ist auch so weit, wir wohnen mitten in NRW. Berufsverkehr kenne ich und bin auch oft mal müde. Es ist nervig, ja. Es geht doch aber darum, für einige Zeit eine gangbare Lösung zu finden. Keinen Idealzustand, aber einen gute Lösung. Außerdem arbeitest du ja auch nicht jeden Tag Nachtschicht, oder? Ganz unproblematisch finde ich dich mit deinem Anspruch hier nicht.

Auch das finde ich erst einmal nicht schlimm. Mir ginge es viel eher um normale väterliche Zuwendung und um liebevolles Interesse. Ich bin auch keine Bastelmami gewesen, das hat die Kita dann übernommen.

Mir scheint, dass du schon sehr starre (schwierige?) Vorstellungen hast, wie etwas laufen sollte. Davon wirst du dich verabschieden müssen, wenn du auf die Hilfe Dritter angewiesen bist. Und du wirst deine Komfortzone verlassen müssen, denn sonst eckst du überall an bzw. man wendet sich ab.
Muss ich hier jetzt meine ganze Lebensgeschichte erzählen wie meine Eltern waren bzw. sind? Was ich alles erlebt habe als Kind?
Mein Vater lebt lieber sein eigenes Leben und will möglichst keine Verpflichtungen haben ok wenn er so ist dann ist es so aber deshalb werde ich ihn erst gar nicht fragen brauchen ob er ihn ein paarmal im Monat nimmt. Diese Verpflichtung will er nicht haben.
Meine Mutter ist psychisch stark angeschlagen und ist narzisstisch. Das als kurze Erklärung. So toll finde ich es dann auch nicht das mein Sohn dorthin soll auch wenn sie sich angeboten hat. So als Kurzfassung. Ist halt alles nicht einfach und ich versuche einfach die bestmögliche Lösung für meinen Sohn zu finden 😓

also keiner meiner Kollegen die weiter weg wohnen fahren nach dem Nachtdienst soweit Auto weil sie es sich auch nicht zu trauen. Es geht nich darum das man über Nacht mal nicht gut geschlafen hat sondern das ich seit nachmittags wach bin (16 Stunden) und dann nach harter Arbeit in der Pflege soweit fahren soll. Ist schon ein Unterschied da ist man nicht mehr müde sondern durch.
Ich wollte das der KV mal richtig Vater ist und sich kümmert und mit uns auszieht.
Dann bräuchten wir die Betreuung über Nacht von keinem.
Das mit dem Fussball spielen war nur ein Beispiel. Er ist nie da hat nie Zeit und macht irgendwas mit ihm!!! Das ist das Problem und nicht weil ich mir ausmale wie ein perfekter Vater aussehen sollte.
er schreit ihn an und kritisiert ihn auch. Und ansonsten sitzt er in seinem Keller wenn er denn mal da ist und zockt am Pc! So war es schon immer und ich habe gehofft das wenn unser Sohn älter wird das es besser wird. Aber er ist jetzt 7 wie lange soll ich noch warten? Da wird sich niemals was ändern. Väterliche Liebe und Zuwendung gibt es nicht. Selbst unser Sohn sagt er hat mich gar nicht richtig lieb.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Du musst nicht mehr preisgeben als du willst. Allerdings fragst du hier um Rat und wenn man dann zu Lösungen überlegt ist es nun einmal hilfreich, wenn man grob die Fakten kennt. Anpfeifen lassen möchte ich mich dafür nicht.

Manchmal gibt es keine guten Lösungen, sondern nur kleinere Übel.
Wenn es für all das keine andere Lösung gibt, dann musst du halt die Kröte schlucken, dass dein Sohn weiter dem Einfluss von Oma väterlicherseits und eher desinteressiertem Vater ausgesetzt ist.

Evtl. könntest du noch in der Zeitung nach einer liebevollen Leihoma inserieren. Sicherlich gibt es da jemanden, der sich um einen kleinen Enkel kümmern und ihm Zuwendung schenken möchte. Du müsstest dann Zeit für ein Kennenlernen aufwenden, Vertrauen aufbauen und diesen Menschen aufrichtig in dein/euer Leben lassen - nicht nur, wenn dir das gerade nutzt. Habe mal einen Artikel dazu angehängt. Du könntest auch im benachbarten Supermarkt eine Suchanzeige aufhängen oder im Seniorentreff mal anklopfen. Wichtig wäre dann die Angabe eines Umkreises, damit du auch da nicht wieder zu weit fahren müsstest.
 
Zuletzt bearbeitet:

Butterfly 90

Mitglied
Du musst nicht mehr preisgeben als du willst. Allerdings fragst du hier um Rat und wenn man dann zu Lösungen überlegt ist es nun einmal hilfreich, wenn man grob die Fakten kennt. Anpfeifen lassen möchte ich mich dafür nicht.

Manchmal gibt es keine guten Lösungen, sondern nur kleinere Übel.
Wenn es für all das keine andere Lösung gibt, dann musst du halt die Kröte schlucken, dass dein Sohn weiter dem Einfluss von Oma väterlicherseits und eher desinteressiertem Vater ausgesetzt ist.

Evtl. könntest du noch in der Zeitung nach einer liebevollen Leihoma inserieren. Sicherlich gibt es da jemanden, der sich um einen kleinen Enkel kümmern und ihm Zuwendung schenken möchte. Du müsstest dann Zeit für ein Kennenlernen aufwenden, Vertrauen aufbauen und diesen Menschen aufrichtig in dein/euer Leben lassen - nicht nur, wenn dir das gerade nutzt.
Ich möchte dich auch deshalb nicht anpfeifen. Nur ich muss mir nicht unterstellen lassen das ich will das die Menschen in meinem Umfeld so sein sollen wie es mir passt. Wie gesagt das meine Eltern schwierig sind war eben milde ausgedrückt. Wollte es eben nicht vertiefen. Aber ich weiß was es heißt keine elterliche Liebe zu erfahren. Und genau deshalb trifft es mich so das mein Kind relativ kühl und distanziert von den beiden behandelt wird. Ok sie sind wie sie sind ich kann niemanden ändern. Das will ich auch gar nicht aber wenn man schon nicht umarmt und sagt ich hab dich lieb braucht man nicht noch hingehen und schikanieren, anschreien und demütigen. Deshalb es ärgert mich das ich so lange die Augen verschlossen habe und meinen Sohn nicht früher geschützt habe. Ich mein das sein Vater so ist habe ich früher bemerkt aber das die Oma dann noch so lieblos wurde hat mich umso mehr getroffen. Es geht hier nicht um mich sondern um meinen Sohn weil ich ihm ersparen will wie es mir ergangen ist. Klar gewisse Dinge härten auch ab fürs Leben aber so extrem muss es nicht sein.
Mein Sohn sollte sich zur Strafe auf die Treppe setzen und wurde angeschrien weil er sich angeblich bei Tisch nicht benommen habe. Lappalien weil er zB mal schmatzte oder so. Das war Ende letzten Jahres weshalb ich dann auch sagte ich ziehe aus.

Ja um eine Tagesmutter will ich mich tatsächlich kümmern. Eine Nachbarin von mir arbeitet mit Kindern bei einer sozialen Einrichtung und die hört sich schon um. Ich hoffe es klappt. Irgendwie werde ich es bestimmt hinbekommen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Nicht Tagesmutter, sondern Leih- oder Ersatzoma. Das sind völlig verschiedene Ansätze und Hintergründe. Hatte oben den Artikel vergessen, lies das mal. Eine Leihoma möchte etwas Gutes tun und wird normalerweise - wenn es gut läuft - richtig in die Familie integriert. Anders als eine Tagesmutter nimmt sie auch kein Geld, höchstens mal für besondere Auslagen. So jemand ist unbezahlbar, weil aufrichtig mit dem Herzen dabei nur für dein Kind!!!

Dass du aus meiner Sicht richtig gehandelt hast mit dem Auszug hatte ich ja schon geschrieben.

Wenn ich von dir etwas lese, deute bzw. interpretiere ich, stelle Vermutungen an auf Basis meiner Lebenserfahrung, den Infos, die du preisgibst und meiner Deutung. Unterstellen klingt mir hier zu negativ und böswillig. Allerdings musst du dir schon auch den Schuh anziehen und dir mal an die eigene Nase packen, dass du dich auch in Sachen reinhängst, die dich eigentlich nicht interessieren müssten. Ob die SchwieMu ihrem Sohn, der das eigentlich selber kann, eine Verpackung aufreißt, geht dich schlichtweg nichts an. Das ist keine Unterstellung, sondern Fakt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Ich finde nicht, dass du, @Butterfly 90 , dich hier rechtfertigen musst.

Du hast dich überreden lassen, zur Schwiegermutter zu ziehen, es hat aber nicht geklappt, und nun suchst du nach anderen Wegen.

Wenn der Vater emotional abwesend ist, ist das schlimm für Kinder.
Die Oma klingt nicht liebevoll. Du bist dabei und kannst das beurteilen, niemand hier kann das.

Versuche, das Beste für dich und deinen Sohn zu tun. Wenn die Betreuung durch deine Eltern auch nicht klappt, gibt es hoffentlich noch andere Lösungen.
Vielleicht kannst du dir bei der Familienberatung bei Diakonie oder Caritas Tipps holen.
 

Buntehäsin

Sehr aktives Mitglied
Der Vater schwierig, die Oma schwierig, Deine Eltern schwierig.
Du hast es echt nicht einfach.
Hast Du Freunde vor Ort?
Menschen, Kollegen die Dich unterstützen?
Unter den Umständen würde ich natürlich nicht in die Nähe Deiner Eltern ziehen.
 

cucaracha

Urgestein
Und zu unserem Sohn sagt er schon lange das er sich benehme wie der letzte Mensch. Und sowas kommt wenn man am Tisch sitzt und isst. Weil die „hochfeinen“ Adligen ja was besonderes sind und extreme Tischmanieren oberstes Gut ist. Die spinnen total. Meinen wunderst was sie sind. So krank einfach nur. Mein Sohn sagte mal „ Kann ich noch Nudeln haben“ da sagte sein Vater wie heißt das richtig? Unser Sohn bitte kann ich Nudeln haben daraufhin sein Vater immer noch nicht richtig. Es heißt Kann ich bitte noch Nudeln bekommen! Er geilte sich an den Wort haben auf. Nein es muss bekommen heißen. Die sind bekloppt
Ja....das wirkt von ihnen bekloppt.

Wegen unwichtigen Kleinigkeiten verhalten sie sich zänkisch.
 

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