KaffeeSchwarz
Mitglied
Hallo zusammen,
erstmal danke an euch allen, dass ihr mich hier aufgenommen habt.
Nun möchte zu meinem Thema kommen, genauer gesagt zu meinem aller größten Problem was mich seit geraumer Zeit beschäftigt.
Ich bin mit meiner Partnerin seit 2019 zusammen und haben seit August 2022 einen gemeinsamen Sohn. Ich bin seit 2023 bei der Bundeswehr ohne davor mal gedient zu haben. Das bedeutet ich bin noch recht frisch dabei eigentlich.
Mein eigentliches Problem, ist meine Situation zu Hause und mit meiner Partnerin. Ich bin nicht mehr glücklich und sehne mich so bekloppt es klingt meine alte Zeit zurück. An die Zeit wo ich noch ein Leben noch quasi hatte. Ich war anfangs wirklich verliebt. Doch seit der Covid-Pandemie ging es mehr und mehr bergab. Ich beschreibe mal kurz und knapp was ich für einer bin und wie ich ticke und wie meine Partnerin ist für eine ist und wie sie tickt.
Als erstes meine Partnerin : sehr fürsorglich an sich, liebt auch wie ich Kaffee , italienischstämmig, eher unsportlich , überdenkt vieles, emotional (vor allem emotional abhängig von meiner Anwesenheit), wenig risikofreudig, bescheiden
Zu meiner Person: weniger emotional, sportlich, legt wert auf Fitness und Gesundheit, hat Ziele im leben (auch wenn ich diese erst mit 30 aufwärts verstanden habe) , dadurch dass ich Soldat bin kann der eine oder andere von euch es ausmalen.
In den letzten Jahren habe ich zunehmend gemerkt, dass durch den Stress zwischen und auch durch die Situation daheim, ich gemerkt habe wie ich so am abbauen bin. Auch dienstlich bei der Bundeswehr läuft es zur Zeit nicht so wie ich es will. Ich habe noch einen Fachlehrgang vor mir. Diesen muss ich kommenden September wiederholen, weil ich diesen aufgrund von Trauerfällen in meiner Familie vergeigt hatte. Bestehe ich diesen wieder nicht, dann kann ich die Bundeswehr endgültig verlassen und würde somit abgeloost dastehen. Ich will was von der Bundeswehr trotz allem was in der Welt grade vor sich geht was mitnehmen. Nach so vielem nachdenken und teils schlaflosen Nächten spiele ich mit dem gedanken die Beziehung zu beenden. Dabei möchte ich dennoch den Kontakt zu meinem Sohn nicht verlieren. Der Schritt den ich gehen will wird schwierig sein. Der Text könnte hier so lang sein. Ich hoffe ich konnte grob beschreiben, was so bei mir vor sich geht. Wenn ich mein Fachlehrgang das nächste mal bestehe will ich nägel mit köpfen machen und diesen schwierigen Schritt wagen. Auch wenn ich mir damit vielleicht eine Menge Feinde machen werde. Es geht hier jedoch auch um meine Gesundheit.
Ich hoffe es sind hier welche die mir einige Tipps geben können und vielleicht sogar mich moralisch stärken können.
Mit besten Gruß
KaffeeSchwarz
erstmal danke an euch allen, dass ihr mich hier aufgenommen habt.
Nun möchte zu meinem Thema kommen, genauer gesagt zu meinem aller größten Problem was mich seit geraumer Zeit beschäftigt.
Ich bin mit meiner Partnerin seit 2019 zusammen und haben seit August 2022 einen gemeinsamen Sohn. Ich bin seit 2023 bei der Bundeswehr ohne davor mal gedient zu haben. Das bedeutet ich bin noch recht frisch dabei eigentlich.
Mein eigentliches Problem, ist meine Situation zu Hause und mit meiner Partnerin. Ich bin nicht mehr glücklich und sehne mich so bekloppt es klingt meine alte Zeit zurück. An die Zeit wo ich noch ein Leben noch quasi hatte. Ich war anfangs wirklich verliebt. Doch seit der Covid-Pandemie ging es mehr und mehr bergab. Ich beschreibe mal kurz und knapp was ich für einer bin und wie ich ticke und wie meine Partnerin ist für eine ist und wie sie tickt.
Als erstes meine Partnerin : sehr fürsorglich an sich, liebt auch wie ich Kaffee , italienischstämmig, eher unsportlich , überdenkt vieles, emotional (vor allem emotional abhängig von meiner Anwesenheit), wenig risikofreudig, bescheiden
Zu meiner Person: weniger emotional, sportlich, legt wert auf Fitness und Gesundheit, hat Ziele im leben (auch wenn ich diese erst mit 30 aufwärts verstanden habe) , dadurch dass ich Soldat bin kann der eine oder andere von euch es ausmalen.
In den letzten Jahren habe ich zunehmend gemerkt, dass durch den Stress zwischen und auch durch die Situation daheim, ich gemerkt habe wie ich so am abbauen bin. Auch dienstlich bei der Bundeswehr läuft es zur Zeit nicht so wie ich es will. Ich habe noch einen Fachlehrgang vor mir. Diesen muss ich kommenden September wiederholen, weil ich diesen aufgrund von Trauerfällen in meiner Familie vergeigt hatte. Bestehe ich diesen wieder nicht, dann kann ich die Bundeswehr endgültig verlassen und würde somit abgeloost dastehen. Ich will was von der Bundeswehr trotz allem was in der Welt grade vor sich geht was mitnehmen. Nach so vielem nachdenken und teils schlaflosen Nächten spiele ich mit dem gedanken die Beziehung zu beenden. Dabei möchte ich dennoch den Kontakt zu meinem Sohn nicht verlieren. Der Schritt den ich gehen will wird schwierig sein. Der Text könnte hier so lang sein. Ich hoffe ich konnte grob beschreiben, was so bei mir vor sich geht. Wenn ich mein Fachlehrgang das nächste mal bestehe will ich nägel mit köpfen machen und diesen schwierigen Schritt wagen. Auch wenn ich mir damit vielleicht eine Menge Feinde machen werde. Es geht hier jedoch auch um meine Gesundheit.
Ich hoffe es sind hier welche die mir einige Tipps geben können und vielleicht sogar mich moralisch stärken können.
Mit besten Gruß
KaffeeSchwarz