Ausnahmsweise
Aktives Mitglied
Ach herrje, erstens scheint das ja etwas semi-professionell zu laufen zweitens fordern nich wenige Freier das wohl ein und scheinen es zu bekommen, wenn man mal auf einschlägigen Seiten liest/mit Männern spricht.Gut? ne-Katastrophe.
Einer professionellen wäre es bestimmt nicht passiert, ungeschützten OV anzubieten, wenn man den Mandanten grad mal ne Stunde vorher gesehen hat und nicht sicher weiss, was man sich da einfängt.
So vermehren sich Geschlechtskrankheiten - und sie trägt dazu bei, da sie es bei den anderen vermutlich ebenso macht.
Ich denke: Finger weg.
Als gut wird empfunden, wenn der Kunde sich gut fühlt.
Vernunft und Moral ist da doch kein Kriterium.
Wie soll eine Sexdienstleisterin ihrem Job so nachkommen, dass der Kunde sich gut fühlt, wenn sie nichts vorspielt?Naja wenn ich merke das ist nur ihre Strategie um Kunden zu halten wird sich das eh schnell erledigt haben. Schön wärs trotzdem nicht weil ich als Kunde ja extra den Wunsch Geäußert habe das ich nichts vorgespielt haben möchte.
Ich bin zwar in einer anderen Branche, aber Dienstleister. Selbstverständlich ist mir nicht jeder Kunde gleichermaßen sympatisch, freundlich bin ich dennoch zu allen. Und besonders angenehme Kunden möchte ich behalten. Ohne da etwas 'vorspielen' zu müssen, baut sich da ein anderer Umgang auf.
Man wechselt da auch private Worte.
Doch letztlich geht es ums Geschäft.
Rein privat wären diese Kontakte nicht entstanden und rein privat würde ich auch nichts dafür tun, die zu halten.
In der Sexbranche geht das aber doch etwas weiter, der Mann möchte, um sich gut zu fühlen, das Gefühl haben können, dass auch die Dienstleisterin sich gut fühlt.
Selbst wenn es also nicht so ist, muss sie für diesen Eindruck sorgen, wenn sie gut im Geschäft sein will und als gute Dienstleisterin empfunden werden soll.
Was sonst?
Ihr Job als Escort is es, dafür zu sorgen, dass Mann sich gut fühlt.
Die andere Variante hast du ausprobiert und: fandest es nicht gut.
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