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Youshri

Aktives Mitglied
Ja, weder erwarten noch verallgemeinern. Aber bei aller Angst ums Kinderkriegen sollte man auch wissen, dass es andere Seiten gibt. Von daher ....
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Kinder bedeuten gerade gerade in den ersten Jahren erst einmal teils massiven Stress und wirbeln bisherige Tagesabläufe völlig durcheinander. In jungem Alter sind Kinder absolute Egoisten, nahezu alles hat sich um sie zu drehen und das belastet jede Beziehung . Mal weniger, meistens aber mehr. Das zu verklären, da es eben auch schöne Momente gibt, fänd ich fatal. Wer da nicht überzeugt ist, dass er diese Zeit gut durchsteht, täte im Interesse aller gut daran, bei der Entscheidung gegen Kinder zu bleiben. Kinder taugen nicht zum Experimentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

HeartAttack

Aktives Mitglied
Selten einen Thread gelesen, in dem so beharrlich am Anliegen des TE vorbeigeschrieben wird.

@Another Ex User Du hast doch geschrieben dass du keinen Job hast, offenbar weil du wegen verschiedener gesundheitlicher Probleme arbeitsunfähig bist, habe ich das richtig verstanden? Und du bist in die Heimat deiner Partnerin gezogen und hast dir hier keinen Freundeskreis aufgebaut.
Wie hat denn dein Alltag bisher ausgesehen, wie hast du deine Zeit verbracht?
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich glaube ehrlich gesagt auch, dass die Entscheidung gefallen ist und es mehr Sinn macht und weniger kraftraubend ist, jetzt nach vorne zu schauen, statt mit irgendwelchen besonderen Konstellationen noch ein Arrangement zu versuchen.

Ich behaupte, dass die meisten Frauen, die es biologisch können, eigene Kinder und zwar mit ihrem Partner haben möchten - und der möchte ja nun mal nicht. Sonderformen wie Co-Parenting sind schon sehr exotisch und der Gedanke, die Partnerin zum Kindermachen auf einen anderen Mann loszulassen, schon ein bisschen seltsam, wenn man sich denn liebt.
 
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