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Keine Freude mehr, obwohl das Leben gut läuft

Kati26

Mitglied
Hi Kati, wie viel Zeit verbringst du draußen?
Und wie viel Zeit mit anderen Leuten?
Hi :),
tatsächlich recht viel. Alleine meine Arbeit verlangt von mir, dass ich ganz viel mit unterschiedlichen Menschen zutun habe.
Ich treffe mich öfter mal auf entspannte Abende mit Freunden und dadurch, dass ich bei meinem Partner wohne kommen auch öfter mal Freunde von ihm vorbei.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch da oft nicht mehr die Begeisterung von damals mitbringe und manche der Treffen nur noch „aushalte“ oder einfach dabei bin, um nicht nochmal absagen zu müssen. Meine Energie ist oft nach wenigen Stunden weg und dann würde ich mich am liebsten einfach zurückziehen.
 

Kati26

Mitglied
Hallo @Kati26
ist es bei dir eher das du in den Dingen die du durchdenkst keinen Sinn siehst oder sind sie mehr einfach schlimm und bedrohlich? Hast du ein Beispiel worüber du nachdenkst?

Ich hatte so was ähnliches wie du: immer wieder habe ich über ein oder zwei bestimmte Sachen sehr intensiv nachgedacht und einmal war es über einen Zeitraum von 2 Wochen so krass, dass ich morgens aufgewacht bin und während des Aufwachens habe ich schon nachgedacht, dann den ganzen Tag drüber nachgedacht und abends bis zum einschlafen. Und teilweise musste ich fast erbrechen, weil die Gedanken so heftig waren.
Aber dann ist mir eingefallen, dass ich ja dafür beten kann, weil ich überzeugter Christ bin. Und danach war diese Heftigkeit weg. Die Gedanken gab es zwar noch, aber sie hatten nicht mehr diese Wirkung auf mich.

Fühl dich umarmt :)
Hi :),
bei mir sind das eher einfach total blöde Ängste, die ich beinahe permanent habe. Zum Beispiel: ich gehe einkaufen und habe im Kopf „Was, wenn ich gleich in der Schlange stehe und mich übergeben muss?“ oder „Ich kann nicht zwei Mal den gleichen Gang entlanglaufen, weil das komisch rüberkommt“ oder ich checke alle 10 Sekunden, ob ich auch WIRKLICH meinen Geldbeutel dabei habe und selbst dann muss ich nochmal checken, ob auch wirklich die Kreditkarte drin ist.
Anderes Beispiel: Ich gehe duschen und denke: „Was, wenn genau jetzt jemand einbricht“ oder „Was, wenn ich rauskomme und da plötzlich jemand im Bad steht“ oder „Was, wenn ich ausrutsche und das stundenlang keiner merkt“.
Solche Gedanken/Ängste habe ich in jeder erdenklichen Situation und sind extremst ermüdend. Sie gehen auch nicht weg, wenn ich mir einrede, dass das keinen Sinn macht oder die Wahrscheinlichkeit super gering ist, dass das wirklich passiert. Ich kriege trotzdem Panik.

Es freut mich sehr, dass du einen Weg gefunden hast, der dir hilft :)
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Ach Mensch @Kati26
wirklich, lass dich mal drücken!

Das ist alles sehr traurig, mit deinem Vater. Irgendwie liebst du ihn noch? Er ist ja dein Vater und du hast vieles von ihm, sagst du. Und dann deine beste Freundin, die sich so aus dem Staub macht, ohne dass eigentlich etwas gravierendes vorgefallen ist. Hatten sich denn dein Freund und sie gut verstanden. Manchmal ist das der Grund, dass Freunde sich zurückziehen? Ist mir bei meiner besten Freundin damals auch passiert.

Das was du da beschreibst sind Ängste und Zwangsgedanken, Zwänge (das mit dem Kontrollieren). Da kann Verhaltenstherapie helfen oder Medikamente ggf. Das wird schlimmer mit Stress. Wahrscheinlich war das mit deinem Job und deiner besten Freundin einfach zu viel.

Lass das nicht schleifen mit der Therapie. Um so eher du dir Hilfe holst, um so besser kann man das aufhalten, dagegen anarbeiten. Das ist doch auch anstrengend. Vermutlich fühlst du dich deswegen depressiv, weil das einfach so viel deiner Kraft verbraucht. Eventuell kannst du arbeitstechnisch eine Kur beantragen und bist dann einfach mal ein paar Wochen raus, um dich um deine Gesundheit zu kümmern? Die helfen dir auch meist, im Anschluss einen Therapeuten zu finden.

Hier, der Wikipedia-Artikel hat am Ende auch ein bisschen Literatur, vielleicht magst du da schon mal reingucken:
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Hallo Kati,

kann es sein, dass deine Hauptangst ist, dass du von deinem Vater nicht nur die Interessen sondern auch das "Alkoholgen" mitbekommen hast.? Du dir deshalb versagst was dir Freude macht ?
Vielleicht solltest du doch mal mit deinem Freund reden - er soll dich einfach ganz fest in den Arm nehmen, wenn es zu einem solchen Schub kommt. Als Soforthilfe, nicht als Therapie.
 
E

Erzwungen88

Gast
Hi :),
tatsächlich recht viel. Alleine meine Arbeit verlangt von mir, dass ich ganz viel mit unterschiedlichen Menschen zutun habe.
Ich treffe mich öfter mal auf entspannte Abende mit Freunden und dadurch, dass ich bei meinem Partner wohne kommen auch öfter mal Freunde von ihm vorbei.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch da oft nicht mehr die Begeisterung von damals mitbringe und manche der Treffen nur noch „aushalte“ oder einfach dabei bin, um nicht nochmal absagen zu müssen. Meine Energie ist oft nach wenigen Stunden weg und dann würde ich mich am liebsten einfach zurückziehen.
Liebe Kati,

Für mich klingt das danach das du hochsensibel bist. Darüber gibt es gute Bücher, alles was du beschreibst kenne ich auch von mir.. das ist leider Fluch und Segen zu gleich. Man nimmt Dinge intensiver war ist empathischer und findet sich unter Menschen mit wenig Empathie schlecht bis gar nicht zu recht. Leider wird das ganz oft mit anderen ps verwechselt, bitte lies mal darüber dann kannst du in Therapie dir gezielter helfen lassen.
Bist du auch eine Mischung aus introvertiert und extrovertiert?? Bedeutet eigentlich bist du sehr gerne unter Menschen dafür brauchst du die richtigen :) und bist introvertiert bei den falschen Menschen die komische vibes haben.
wenn ja … liegt das daran das dich „komische“ negative vibes recht schnell aussaugen wir können uns schlechter Schilden das ist leider so und brauchen dann im Umkehrschluss extrem viel Ruhe eigentlich total traurig wenn die Welt ein schönerer Ort wäre mit nur netten Menschen mit Empathie wäre das nicht so :) aber das muss man als gegeben hinnehmen. Allen voran bei Menschen mit mysteriösen Wertesystemen halte dich fern wer auch immer das sein mag.

Allen voran vertrau dir selbst! Du spürst eh selbst wenn dir wer komisch vorkommt und an deiner Energie konstant anzapft ohne danke zu sagen oder deine Grenzen zu respektieren. Ich habe unglaublich viel Energie, aber natürlich nicht wenn mir jeden Tag Gift eingeschenkt wird :) das ist klar dann muss ich mich wieder von toxischen befreien und der Körper fällt in den Ruhezustand.

deine Intuition ist dein Radar der funktioniert 10 x besser als bei anderen, wie gesagt Segen und Fluch - wenn du lernst sowas zu erkennen frühzeitig Grenzen setzt dann wirst du gleichzeitig spüren wie es dir besser geht. Wenn du lernst das besser zu Schulen + gute Energien bei Menschen findest :) die sind leider rar (ist leider traurig aber Fakt) wirst du merken wie deine Batterien von anderen guten Energien aufgeladen werden. Selektiv hier zu sein, ist wichtig allen voran bei den Umgebungen die du dir aussuchen kannst.

für mich hängt eine Depression mit folgendem zusammen: wenn du in deinem nahen Umfeld zu viel toxizität ausgesetzt bist. Trauma etc. etc. mobbing (kannst du sogar im Familienverband finden) und noch mehr.. wenn zu viele Menschen saugen oder gesaugt haben.. als hochsensibler und Empath bist du leider für sowas sehr empfänglich, und dementsprechend dann auch leer - > depressiv!
Das kann Job, Freundschaften die in Wahrheit schwer toxische Dynamiken haben oder leider auch Beziehungspartner + Familie. Wenn du überall dem ausgesetzt bist kannst du dir ca vorstellen als würdest du über den Tag verteilt ein paar Gläser, Gift trinken. Hier ein Glas noch ein Gläschen, ist aber leider kein O Saft.
Wie wir alle wissen macht die Menge das Gift. Heißt zu viel Gift ->>> sehr sehr müder Hochsensibler weil du Dinge intensiver fühlst als andere.

Mein Ratschlag wäre lies dich bei hochsensibel ein, verlasse toxische Menschen (wenn dies möglich ist) soweit es dir möglich ist.

Setze frühzeitig Grenzen… mir ist erst heute klar geworden das ich so große Angst vor Konsequenzen hatte (verlustängste) das ich mit mir alles machen habe lassen bis auch meine Batterien sooo leer waren das ich eigentlich 100 Jahre durchschlafen könnte oder wollte.
Verlustängste habe ich keine mehr :) denn nichts ist schlimmer als sich für andere Menschen selbst aufzugeben. Dreh mal die Geschichte mit deiner Freundin beispielsweise in deinem Kopf soweit um : sie hat dich verloren, einen tollen Mensch der immer da war - inwieweit war sie eventuell selbst toxisch und hat deine Batterien leer gesaugt als du noch Kraft hattest und Energie abgegeben hast !? Und sie ging als du keine Energie mehr hattest, rote Fäden findest du überall. Dann bei : all means war es keine gute Freundin sondern jemand der dich benutzt hat. Leider gibt es solche Menschen, akzeptieren und weg mit denen. Du gehst ihnen mehr ab als sie dir, das habe ich hart gelernt :) denn du gibst ja gute vibes ab und hast Empathie etwas was die andere Person eventuell nur im geringen Maß hat oder eventuell gar nicht. Und deswegen sei nicht traurig sondern dankbar das ein oder mehr Energievampire sich jetzt woanders Energie zapfen dürfen, glücklicherweise nicht mehr bei dir, voll gut.

die Frage ist nicht du verlierst deinen Beziehungspartner in dem speziellen Falle - sondern eher dich selbst…
Bedeutet deine wichtigste Aufgabe ist, dich nicht selbst zu verlieren hat dein Partner kein Verständnis und keine Rücksichtnahme dann ist die Bindung zu ihm nicht wichtiger als DEIN innerer Frieden. Das ist schwer zu lernen wenn man jemanden liebt :) - aber nicht alles passt zusammen. Mit einem PS gestörten Partner oder Vollblut Egomanen wirst du es nicht schön haben können.

vielleicht findest du dich da ja wieder. Und kannst mit dem was ich hier geschrieben habe etwas anfangen. Und dann in Zukunft besser selektieren, das ist sooo wichtig.!

Ich beispielsweise lasse Leute mit wenig Empathie oder sehr wenig bis keine emotionale Intelligenz, Grenzüberschreiter, oder Menschen mit gar keinem Wertesystem (heißt diese Leute verletzen andere Leute aktiv und es ist ihnen egal) nicht mehr in mein Leben. Lass auch solche nicht rein die andere verletzen aber dich nicht (zu dem Zeitpunkt) denn ich kann dir garantieren was die anderen antun das tun sie auch irgendwann bei dir…

Und das ist gut 👍 vorher zu selektieren und nicht später auf die Schn. fallen mit solchen Leuten.
 
E

Erzwungen88

Gast
Und dann hast du noch deine beste Freundin verloren? Das sollte man nicht unterschätzen. Von ihrer Seite aus ist Funkstille vor allen Dingen? Das ist doch immer schwer auszuhalten, wenn da jemand plötzlich einfach so aus dem Leben verschwindet. Weißt du denn wieso. Oder grübelst du darüber nach auch?
jemand der geht wenn es dir nicht gut geht ist leider keine Freundin und war es nie :)
Das war leider wer der dich benutzt hat.

nichts zum nachtrauern!
 
E

Erzwungen88

Gast
Hi :),
bei mir sind das eher einfach total blöde Ängste, die ich beinahe permanent habe. Zum Beispiel: ich gehe einkaufen und habe im Kopf „Was, wenn ich gleich in der Schlange stehe und mich übergeben muss?“ oder „Ich kann nicht zwei Mal den gleichen Gang entlanglaufen, weil das komisch rüberkommt“ oder ich checke alle 10 Sekunden, ob ich auch WIRKLICH meinen Geldbeutel dabei habe und selbst dann muss ich nochmal checken, ob auch wirklich die Kreditkarte drin ist.
Anderes Beispiel: Ich gehe duschen und denke: „Was, wenn genau jetzt jemand einbricht“ oder „Was, wenn ich rauskomme und da plötzlich jemand im Bad steht“ oder „Was, wenn ich ausrutsche und das stundenlang keiner merkt“.
Solche Gedanken/Ängste habe ich in jeder erdenklichen Situation und sind extremst ermüdend. Sie gehen auch nicht weg, wenn ich mir einrede, dass das keinen Sinn macht oder die Wahrscheinlichkeit super gering ist, dass das wirklich passiert. Ich kriege trotzdem Panik.

Es freut mich sehr, dass du einen Weg gefunden hast, der dir hilft :)
das klingt nach einer Angststörung . Hattest du ein Trauma? Angstzustände werden durch Traumatische Erlebnisse ausgelöst.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
bin glücklich in meiner Beziehung
Mein Partner kann damit überhaupt nicht umgehen.
Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einem Partner glücklich sein kann, wenn er mit schweren Phasen in meinem Leben "überhaupt nicht umgehen kann".
Ist doch klar, dass du nicht zufrieden bist. Du musst dich dauernd verstellen und lächeln, obwohl du weinen könntest.
Bereust du den Zusammenzug?
Ging es dir vorher besser?
 

Savay

Aktives Mitglied
bei mir sind das eher einfach total blöde Ängste, die ich beinahe permanent habe. Zum Beispiel: ich gehe einkaufen und habe im Kopf „Was, wenn ich gleich in der Schlange stehe und mich übergeben muss?“ oder „Ich kann nicht zwei Mal den gleichen Gang entlanglaufen, weil das komisch rüberkommt“ oder ich checke alle 10 Sekunden, ob ich auch WIRKLICH meinen Geldbeutel dabei habe und selbst dann muss ich nochmal checken, ob auch wirklich die Kreditkarte drin ist.
Anderes Beispiel: Ich gehe duschen und denke: „Was, wenn genau jetzt jemand einbricht“ oder „Was, wenn ich rauskomme und da plötzlich jemand im Bad steht“ oder „Was, wenn ich ausrutsche und das stundenlang keiner merkt“.
Ok. Auffällig bei Ängststörungen ist, finde ich, das sie sich meistens nur mit sich selbst, dem Ego befassen. Man kreist nur um sich selbst.
Ich habe oft die Empfehlung gelesen, man solle sich wieder anderen Menschen zuwenden.
Noch hilfreicher ist es sich etwas Höherem als sich selbst zuzuwenden, das wäre dann Selbst Transzendenz. Das hilft zb gläubigen Menschen. Oder auch Menschen die in einer Aufgabe für etwas anderes wie zb Naturschutz oder Tierschutz aufgehen.
Nicht nur an sich selbst denken, sondern das Höhere als man selbst sehen.

Nur gelingt das mit einem verletztem Inneren und vorallem einem negativen Selbstbild eher schlecht.
Man ist wohl eher in einem Schutzmodus um sich vor weiteren Verletzungen, auch vor Verletzungen des Ego zu schützen.
Es sind ja oben aufgezählten Ängste um die eigene Sicherheit? Angst vor Kontrollverlust. Angst vor Bloßstellung. Und evtl auch die Angst sich nicht selbst aus einer unangenehmen Situation zu befreien und sich angemessen zu verhalten?

Diese ganzen Ängste kommen mir bekannt vor. Sich ständig versichern das der Geldbeutel da ist usw.
Ich habe aber auch schon oft den Geldbeutel vergessen und auch die EC Karte. Zwar unangenehm die Situation dann an der Kasse, aber ich habe es immer gut gemeistert.
Das stärkt das Vertrauen in sich selbst.
Das Vertrauen mit den meisten Situationen zurecht zu kommen und das nötige zum Schutz von sich selbst tun zu können.

Genau dieses Vertrauen in sich selbst ist wohl auch gestört. Im Umgang mit zb Alkoholikern und anderen Menschen mit einer Störung welche einem vermitteln man sei nicht ok, falsch, unfähig, schwach, unwichtig, verrückt usw, wie soll man da Vertrauen in sich selbst entwickeln?
Und dann hat man einige Situationen erlebt in denen man sich unwohl oder auch bedroht fühlte und denen man sich nicht entziehen konnte.
Diese Angst davor, man muss schlimme Dinge einfach ertragen, ist hilflos.

Dieses Gefühl der Hilflosigkeit sollte man halt durchbrechen.
Durch selbstbestimmtes Handeln zb.
Man muss lernen zu sich selbst zu stehen, für sich selbst einzustehen.
Was nicht so leicht ist wenn man noch Kontakt zu u.a. Alkoholikern hat, die einen ständig in Frage stellen und man sich dadurch nicht selbst vertrauen kann.

Hänge hier grad selbst wieder in so einer Situation 🙄
Nur ich bin falsch. Und ich habe zu absolut nichts Lust geschweige denn das ich mich an etwas erfreuen kann. Die Stimmung ist gedrückt, irgendetwas stimmt nicht und ich will hier nur schnell weg.
 

hirnundherz

Mitglied
Hey, ich war und bin in einer ähnlichen Situation und kann dir zu einem stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik raten, auch um die Wartezeit zu einer ambulanten Therapie zu überbrücken.
Einen Platz in einer psychosomatischen Klinik bekommt man mit einer Einweisung vom Arzt. Das ist recht unkompliziert und du kannst soweit ich weiß jede Klinik in deinem Bundesland auswählen. Eine Reha/Kur ist auch eine Option, dauert aber länger, vermutlich erstmal mit Widerspruch der Krankenkasse. Vielleicht kommt dir der Schritt in eine Klinik zu gehen krass vor, aber was du beschreibst finde ich auch heftig und man hat nur ein Leben und es ist zu schade, um das nicht ernsthaft anzugehen.
 

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