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Kennenlernen, wenn man nicht der "Norm" entspricht

Amory

Aktives Mitglied
Was genau findest du zu eng gefasst? Was Kinder, wohnen und den eigenen Freiraum betrifft, ist für mich nichts änderbar. Wenn ich es versuchen würde, würde ich mit Sicherheit unglücklich.
Bleib wie Du bist!

Aber ich würde an Deiner Stelle eher eine Freundschaft+ anstreben, als eine normalere Partnerschaft. Denn dafür bist Du wirklich nicht kompromissbereit genug.
 

Amory

Aktives Mitglied
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Männer gerne mit einer Frau zusammen wohnen möchten. Denn dann wird die Haushaltarbeit und die Kosten geteilt und man hat im Idealfall regelmässigen Sex um den man sich nicht durch Dates bemühen muss.

Ist auch nicht mein Ding.

Es gibt aber schon auch Männer, die durchaus auch zu schätzen wissen, dass sie ihren Hobbies nachgehen können und sich nicht ständig um die Partnerin kümmern müssen. Den zu finden ist Deine Challenge.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Das stammt allein aus deinem ersten Beitrag und ich möchte wetten, dass das nicht alles ist. Alles Ausschlüsse, die entweder potenzielle Partner rausknocken oder generell Optionen zunichte macht, wo man welche finden könnte.

Viiiel zu anstrengend. Wäre ich Mann würde ich schon freiwillig Reißaus nehmen. Und ganz ehrlich: Kein Mensch beendet eine Partnerschaft wegen eines zu lang dauernden Frühstücks. Da steckte 100%ig etwas ganz anderes dahinter, das du hier geflissentlich verschweigst.
Doch, solche verbiesterten Sport-und Fitnessfanatiker gibt es, die dem Partner oder der Partnerin bei jedem Bissen einen Vortrag darüber halten, wieviel Kalorien das Gegessene hat. Und wie lange man trainieren "muss", damit diese Kalorien wieder verbrannt werden.


Für solche Typen ist nicht das lange Frühstück an sich das K.O.-, Kriterium, sondern das was sie darein interpretieren:
denn eine Frau, die es wagt länger als 10 Minuten zu frühstücken ist in deren Augen unsportlich, unfit, undiszipliniert und vor allem nimmt sie wahrscheinlich auch viel zu viele Kalorien zu sich, wird bald über 60 Kilo wiegen, was in deren Augen ja schon extremes Übergewicht bedeutet...😉

So einen Typen kannte ich auch mal, aber zum Glück hatte ich keine ernsthafte Beziehung mit ihm.
Der hat einem wirklich die Bissen im Mund gezählt, und damit nicht nur Frauen, sondern auch schon mehrere Freunde vergrault.
Er selbst hatte auch richtig panische und vor allem unnötige Angst vorm Dick-und Unfitwerden, was ziemlich nervig war, weil man sich mit ihm zuletzt kaum noch über ein anderes Thema unterhalten konnte.
So ein Sportfanatismus kann genauso schädlich sein wie das Gegenteil.
Und vor allem sind Leute die sich so sehr auf ein Thema fokussieren, im Grunde sehr eindimensionale und langweilige Zeitgenossen, denen es auch an echter Genuß-und Lebensfreude mangelt.
 

Sollilja

Aktives Mitglied
Er selbst hatte auch richtig panische und vor allem unnötige Angst vorm Dick-und Unfitwerden
Kommt mir bekannt vor....
"Meiner" hatte große Angst, zuviel Fett zu sich zu nehmen. Als ich einmal für uns gekocht habe, habe ich deshalb "normales" Hackfleisch durch Tartar ersetzt. Nur, um dann von ihm zu erfahren, dass er nicht so viel rotes Fleisch essen will. Woraufhin ich die Hälfte vom Fleisch wieder aus der Pfanne geholt und am nächsten Tag allein gegessen habe.
Fun fact -ursprünglich hat er gesagt, er isst "alles"...
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Wenn jemand etwas exzessiv macht ist das doch selten gut und partnerschaftstauglich - es sei denn, der andere tickt auch so. Allerdings sind solche Extreme m.E. auch tatsächlich Exoten und so selten, dass man sie nicht erwähnen muss.

Bzgl. des gemeinsamen Wohnens glaube ich, dass auch die meisten Frauen mit ihrem Partner zusammenziehen möchten. Getrennte Wohnungen sind eher etwas für vorgerückte Altersstufen. Da fließen oft schlechte Erfahrungen mit ein und sicherzustellen, jederzeit Herr(in) der Lage bleiben und eben auch da wieder keine Kompromisse machen zu wollen.
 

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