Am 18.08. gab es auf Urbia im Forum "Familienleben" folgenden Post:
Guten Abend, es geht um einen guten Freund von mir, der ist jz 29 Jahre alt geworden, seine Eltern sind Bauern, er wollte eigentlich immer schon als Kind und dann Jugendlicher später mal den Hof übernehmen aber jz ist alles anders gekommen und der Vate...
www.urbia.de
Dort schrieb ein Freund oder vielleicht der Freund des Sohnes.
Auffällig ist die völlige Ähnlichkeit der Posts dort und hier.
Zweitens: Die TE sagt überhaupt nichts drüber, welche wirtschaftliche Ausrichtung der Hof hat, welche Größe, welche Voraussetzungen. Wie will man beurteilen können, ob der Hof überlebensfähig ist ohne diese Informationen?
Bei uns z.B, gibt es fast keinen Hof (da reicht mir eine Hand beim Abzählen), die keinen Wald dabei haben. Wenn man im Schnitt pro ha im Jahr mindestens 10, oft mehr, Bäume rausschneiden muß (wegen Borkenkäfer, Windwurf etc.), die nur Brennholzwert haben, hätte ich meinem Junior mit seinen 19 Jahren auch den Vogel gezeigt, wenn mir der Wärmedämmung gekommen wäre.
Einen Hof zu übergeben an den Hoferben in diesem Alter ist in unserer Region nur dann der Fall, wenn der Vater verstorben ist oder ernsthaft erkrankt.
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