Marika46
Mitglied
Guten Abend liebe Community,
dieses Mal handelt es sich um ein banales Thema. Doch mich würde interessieren, ob ihr das auch schon mal erlebt.
Vor allem bei meinem Hausarzt habe ich den Eindruck, dass er mich nicht wie eine Erwachsene behandelt.
Er fragte mich z.B. vor der Corona-Impfung, ob ich mich nicht lieber hinlegen wolle. In meinem ganzen Leben habe ich noch keine Impfung liegend bekommen! Nach der Spritze sagte er, dass es jetzt noch ein "Pflästerchen" gebe.
Vor kurzem wurden bei mir bei einer Darmspiegelung Divertikel entdeckt, die sich auch schon mal entzündet haben. Ich sprach mit meinem Hausarzt darüber, dass ich mir Sorgen deswegen mache, da es sich um eine chronische Erkrankung handelt. Seine Antwort war, dass ich halt ein bisschen mehr auf meine Ernährung achten solle. Eine Behandlung mit Antibiotika sei nicht nötig, es sei denn "Sie sagen Aua aua" und dabei hielt er sich den Bauch.
Ich hatte zu meinem Hausarzt, den ich jetzt schon über 20 Jahre habe, immer Vertrauen. Doch jetzt habe ich den Eindruck, dass er sich über mich lustig macht.
Gestern war ich beim Gynäkologen, der endlich meinen Urin untersuchen wollte, da ich meine Blaseninfektion nicht wegbekomme. Dazu informierte er mich darüber, dass im WC "Becherchen" bereit stehen.
Ich schrieb ja auch schon mal über einen Neurologen, der mich zwecks Epilepsie-Diagnostik untersuchte. Er fragte, ob ich einen Partner habe, was ich verneinte. Da wollte er doch tatsächlich wissen, ob ich keinen Mann neben mir liegen haben wolle, weil er meine Anfälle mitbekommen könnte. Der Neurologe hat zwar nicht in Babysprache mit mir gesprochen, aber er hat mich eindeutig nicht für voll genommen.
Erlebt ihr so etwas auch schon mal bei euren behandelnden Ärzten oder meint ihr, so ein Verhalten muss mit mir/meinem Auftreten zusammenhängen?
Es grüßt euch
Marika
dieses Mal handelt es sich um ein banales Thema. Doch mich würde interessieren, ob ihr das auch schon mal erlebt.
Vor allem bei meinem Hausarzt habe ich den Eindruck, dass er mich nicht wie eine Erwachsene behandelt.
Er fragte mich z.B. vor der Corona-Impfung, ob ich mich nicht lieber hinlegen wolle. In meinem ganzen Leben habe ich noch keine Impfung liegend bekommen! Nach der Spritze sagte er, dass es jetzt noch ein "Pflästerchen" gebe.
Vor kurzem wurden bei mir bei einer Darmspiegelung Divertikel entdeckt, die sich auch schon mal entzündet haben. Ich sprach mit meinem Hausarzt darüber, dass ich mir Sorgen deswegen mache, da es sich um eine chronische Erkrankung handelt. Seine Antwort war, dass ich halt ein bisschen mehr auf meine Ernährung achten solle. Eine Behandlung mit Antibiotika sei nicht nötig, es sei denn "Sie sagen Aua aua" und dabei hielt er sich den Bauch.
Ich hatte zu meinem Hausarzt, den ich jetzt schon über 20 Jahre habe, immer Vertrauen. Doch jetzt habe ich den Eindruck, dass er sich über mich lustig macht.
Gestern war ich beim Gynäkologen, der endlich meinen Urin untersuchen wollte, da ich meine Blaseninfektion nicht wegbekomme. Dazu informierte er mich darüber, dass im WC "Becherchen" bereit stehen.
Ich schrieb ja auch schon mal über einen Neurologen, der mich zwecks Epilepsie-Diagnostik untersuchte. Er fragte, ob ich einen Partner habe, was ich verneinte. Da wollte er doch tatsächlich wissen, ob ich keinen Mann neben mir liegen haben wolle, weil er meine Anfälle mitbekommen könnte. Der Neurologe hat zwar nicht in Babysprache mit mir gesprochen, aber er hat mich eindeutig nicht für voll genommen.
Erlebt ihr so etwas auch schon mal bei euren behandelnden Ärzten oder meint ihr, so ein Verhalten muss mit mir/meinem Auftreten zusammenhängen?
Es grüßt euch
Marika