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Sexualiersieren der Beziehung? Sexverlangen, Sexerfüllung, wie ist das in normalen Beziehungen?

Kylar

Aktives Mitglied
Das ist auch für mich mit ein Grund mir keinen neuen Partner zu suchen. Ich fühle mich pudelwohl ohne Sex und sehe keinen Grund das zu ändern. Schwierig einen Mann zu finden, der das genauso sieht.
[/QUOTE]


Solche Männer gibt es.
Ich drücke dir die Daumen.
 

Kylar

Aktives Mitglied
Auch wenn die Foren-Community sich einig ist, dass Fremdgehen ein absolut legitimes Mittel ist, habe ich mal einen völlig anderen Ansatz, auch wenn es total absurd klingt.....einfach mal mit einander reden, wie die Beürfnisse sind und wieso sie sich vielleicht verändert haben. Manchmal bringt Reden sogar mehr als Fremdgehen, nur so als kleiner Tipp.
Wieso einig?
Ich sehe das so wie du.
 

Jamilia

Mitglied
Vorausgesetzt, dass man nicht von Beginn an völlig unterschiedliche Bedürfnisse hat, was das angeht, verändern sich Bedürfnisse natürlich auch, aber manchmal sind es auch einfach beruflicher Stress, privater Stress, oder der Partner verändert sich (lässt sich gehen, etc etc) oder das Verhalten ändert sich, es gibt tausend Gründe. Mit Fremdgehen ist eines garantiert: Dass die Beziehung vorbei ist und dann kann man sie auch vor der Fremdgeherei beenden. Kaum ein Partner wird sagen "Jo, betrüg mal, ist ok so".
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Auch wenn die Foren-Community sich einig ist, dass Fremdgehen ein absolut legitimes Mittel ist
Fremdgehen ist für mich auch nicht legitim.
Das Öffnen der Beziehung kann ich da noch eher nachvollziehen,worüber man aber auch vorher sprechen müsste.Das finde ich zwar auch nicht ideal,aber wenn beide damit einverstanden sind...dann kann das funktionieren.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Vorausgesetzt, dass man nicht von Beginn an völlig unterschiedliche Bedürfnisse hat, was das angeht, verändern sich Bedürfnisse natürlich auch, aber manchmal sind es auch einfach beruflicher Stress, privater Stress, oder der Partner verändert sich (lässt sich gehen, etc etc) oder das Verhalten ändert sich, es gibt tausend Gründe. Mit Fremdgehen ist eines garantiert: Dass die Beziehung vorbei ist und dann kann man sie auch vor der Fremdgeherei beenden. Kaum ein Partner wird sagen "Jo, betrüg mal, ist ok so".
Wenn es im Einverständnis geschieht, dann wäre es ja explizit auch kein Betrug. Ich kanns mir aber auch nicht vorstellen. Wie gesagt - bin zu kitschig. Eine Szene, in der Pumbaa zu Simba sagt: "Ja, Nala ist unten am Wasserloch, aber geh da mal besser nicht hin, weil die feelt the love tonight mit einem anderen Löwen.", die fühl ich einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schwertlilie

Aktives Mitglied
Das geht schon.
Als asexueller Mensch ist man ja schon zu Sex imstande. Man hat nur von sich aus kein Bock drauf. Machts aber eventuell für den Partner.
Ich hatte ja schonmal was mit einem asexuellen Mann, weil er neugierig war, ob ich das kann nach meinen traumatischen Erfahrungen, also möglich ist es scheinbar. Der war ein toller Mensch, leider keinen Kontakt mehr.
Nur das ich damals ja nie auf mich selbst geschaut habe, was ich mag und will, erst jetzt fällt es mir auf, das ich auch Richtung asexuell tendiere. 🤔
 

Jamilia

Mitglied
Fremdgehen ist für mich auch nicht legitim.
Das Öffnen der Beziehung kann ich da noch eher nachvollziehen,worüber man aber auch vorher sprechen müsste.Das finde ich zwar auch nicht ideal,aber wenn beide damit einverstanden sind...dann kann das funktionieren.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich ein Partner, der keine Lust mehr hat, bereit für so etwas erklärt. Aber klar, Ausnahmen gibt es immer wieder. Mir persönlich erschließt sich der Sinn darin nicht, mit dem Partner dann zusammen zu bleiben, der zum einen körperlich auf mich keine Lust mehr hat und dem zum anderen offenbar auch noch egal ist, was ich mit wem anderen so mache. Der lustlose Partner wird von der Öffnung wohl kaum Gebrauch machen. Sei denn, er hat lediglich auf diesen einen Partner keine Lust mehr, aber auch dann erschließt sich mit nicht, diese Partnerschaft aufrecht zu erhalten, wenn der eine so scharf ist, dass er hauptsache wo, auf seine Kosten kommen will und dem anderen alles wurscht ist. Aber wie gesagt, Ausnahmen gibt es sicher.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Hab ich aufmerksam gelesen und frage mich da ebenfalls was manche Menschen unter einer Lebenspartnerschaft verstehen.

Ich würde mich wie eine Sexpuppe fühlen und die dann auch demjenigen empfehlen, der mich wegen Unlust zum Arzt schicken will.
Man muss sich ja nicht "zum Arzt schicken lassen", wie du das so schön ausdrückst
Aber meinst du nicht, daß es für den Partner seltsam rüberkommt, wenn du plötzlich nach einer längeren Beziehung mit Sex, sagst daß du keine Lust mehr hast? Also nicht nur für eine kurze Phase, sondern dauerhaft?

Ich kann mir kaum vorstellen, daß du das absolut gleichgültig hinnehmen würdest, ohne wenigstens mal nachzufragen ob es für das plötzliche "keine Lust" einen Grund gibt.
Also finde ich es auch nicht okay, wenn man dem Partner noch nichtmal ansatzweise einen Grund nennen will, wenn er keinen Sex mehr möchte...
Was findest du daran so schlimm, mit dem Partner über so ein Problem zu reden, und vielleicht zu versuchen eine Lösung zu finden?
Es sei denn, du hast selbst keine Lust, und der Partner tut dir mit seiner Haltung im Grunde einen Gefallen, das wäre natürlich was anderes.
Ein von Geburt an taubstummer Mensch vermisst ja auch keine Musik, denke ich...
 

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