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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

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Soul-Sister

Aktives Mitglied
Super. Danke für den Tipp.

Nur sollte die Gemeinde nicht eigentlich wissen, wie viele Personen sie in einer 60qm Wohnung unterbringen dürfen?

Ich lass mich auf jeden Fall mal diesbezüglich beraten. Danke!
So verklagst du eine Behörde, indem du eine Klage beim Verwaltungsgericht einreichst (Beispiel Sachsen):

Am besten läuft das über einen Anwalt, es geht aber auch ohne. Die Kosten musst du nur tragen, wenn du verlierst.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Wenn unter den Flüchtlingen auch Kinder sind, Jugendamt informieren. Bei uns hat das geholfen. Die armen Kinder sollten nicht unter Kriminellen in desolaten Verhältnissen aufwachsen.
Wenn die Wohnung überbelegt ist, kannst du dagegen vorgehen. Gib nicht auf.
 

SFX

Aktives Mitglied
Hallo,

ich finde es ehrlich gesagt auch total unmöglich, @Kaxov sein persönliches Empfinden abzusprechen. Es wird sich hier regelrecht darüber lustig gemacht, es werden Vergleiche zum „Großstadtleben“ gezogen, wo marodierende Flüchtlingsbanden leider schon zur Normalität gehören. Getreu dem Motto: Wir können nichts Schönes haben, deshalb sollte das überall normal sein.

Mein Lösungsvorschlag: Wegziehen! Leider haben Immobilien in der Nähe von Flüchtlingslagern knapp 30% an Wert verloren. Aus gutem Grund, wie man hier deutlich merkt!

LG,
SFX
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Eine Schuld beim TE sehe ich auch nicht. Seine Bemühungen, Abhilfe zu schaffen sind nur trotzdem bisher nicht von Erfolg gekrönt. Und je mehr er versucht, desto stärker scheinen die Fronten zu verhärten. Die asoziale Familie erkennt die für uns völlig normalen Regeln des sozialen Miteinanders nicht an. Sie werden das vermutlich zu Anfang noch nicht einmal gezielt gemacht haben, sondern die Gewohnheiten ihres Herkunftslandes unbedacht und rücksichtslos ausgelebt haben. Durch den zunehmenden Protest des TE hat sich nun eine Dynamik entwickelt und Nachlässigkeiten mutieren zu Schikanen wie z.B. die obszönen Gesten oder Beleidigungen. Das sind gezielte Re-Aktionen, die "du kannst mich mal" oder "du kannst uns gar nix" ausdrücken sollen. Ich könnte mir vorstellen, dass Silan das mit dem Beitrag/der Schuld des TE meinte. Den Schuldbegriff hat er selber ja gar nicht verwendet.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
"Kaufen Sie Kameras und bauen Sie einen höheren Zaun", waren sogar Tipps, welche mir bei der Polizei gegeben wurden. Zwecks Beweismaterial sammeln, habe ich das in Teilen (z.B. im Gerätehaus in meinem Garten) umgesetzt. Allerdings soll mein zu Hause ein Wohlfühlort sein und kein BigBrother Haus. Die Anschaffungen und Maßnahmen sind tatsächlich bereits ganz schön ins Geld gegangen.
Das hört sich in meinen Augen seltsam an, dass du das alles gar nicht beweisen kannst, nachdem so viele Dinge passieren. Mach halt mal ein paar Fotos und Videos und dann ab zum Anwalt oder sogar ohne Anwalt Klage einreichen. In vielen Fällen kann man das.

Du wirkst sehr hilflos. Ich habe nur durch googeln einige Informationen zum Thema gefunden. Es gibt Hotlines.

Wie Pfefferminzdrops sagt. Wie das eigentlich immer ist, beim Nachbarschaftsstreit gibt es keine schnelle Lösung, am Ende gibt der Schwächere nach und zieht weg. Wenn du der Schwächere bist, dann musst du wohl in den saueren Apfel beißen und wegziehen.

Aber nochmal: ob das jetzt Flüchtlinge sind oder nicht, das ist irrelevant. Wenn du diese Geschichte in diese Richtung breittritts, dann ist das fremdenfeindlich. Da würde ich auch vor Gericht sehr aufpassen.

Diskriminierung ist in Deutschland verboten:

Wenn du Pech hast, bekommst du von den Flüchtlingen eine Gegenklage.
 
Zuletzt bearbeitet:

Soul-Sister

Aktives Mitglied
ich finde es ehrlich gesagt auch total unmöglich, @Kaxov sein persönliches Empfinden abzusprechen. Es wird sich hier regelrecht darüber lustig gemacht, es werden Vergleiche zum „Großstadtleben“ gezogen, wo marodierende Flüchtlingsbanden leider schon zur Normalität gehören. Getreu dem Motto: Wir können nichts Schönes haben, deshalb sollte das überall normal sein.
Ich habe über meine -deutschen- Nachbarn gesprochen. ;) Ich sehe hier tatsächlich gefühlt selten mal einen Flüchtling. Und das Leben ist trotzdem ganz schön, auch wenn die Mülltonnen oft überquellen, Pakete und andere Dinge aus dem Hausflur verschwinden, Kot auf den Straßen liegt und die Studenten im Hinterhaus kiffen und Partys feiern...
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Sie werden das vermutlich zu Anfang noch nicht einmal gezielt gemacht haben, sondern die Gewohnheiten ihres Herkunftslandes unbedacht und rücksichtslos ausgelebt haben. Durch den zunehmenden Protest des TE hat sich nun eine Dynamik entwickelt und Nachlässigkeiten mutieren zu Schikanen wie z.B. die obszönen Gesten oder Beleidigungen. Das sind gezielte Re-Aktionen, die "du kannst mich mal" oder "du kannst uns gar nix" ausdrücken sollen.
Ich finde tatsächlich, @Kaxov bräuchte mal einen Übersetzer. Eventuell hatte er die Flüchtlinge im Vorfeld schon übel beleidigt, weil er eine Geste verwendet hat, die in ihrer Kultur unhöflich oder ehrverletzend ist. Könnte man so was nicht mal von der Behörde anfordern, einen Übersetzer? Wenn zwei unterschiedlich Kulturen aufeinandertreffen, braucht man Diplomatie.

Vielleicht interpretiert er auch ihre Gesten zum Teil falsch. Und vor allen Dingen, vermutlich verstehen sie gar nicht, was er von ihnen will, weil er ihre Sprache nicht spricht. Also er regt sich auf, dass sie nicht regelmäßig den Müll wegräumen, dabei ist seine Botschaft gar nicht angekommen... Absurd.

Auch das etwa ist hier in Berlin so: Was man auf die Straße stellt, ist zu verschenken, das verschwindet dann einfach. Das ist ungeschriebenes Gesetz. Und wie gesagt, ich habe -deutsche- Nachbarn. Wenn man nicht möchte, dass die Sachen verschwinden, dann muss man sie in der Wohnung lassen oder darauf aufpassen. Wir leben halt nicht in einem Paradies.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ich denke es wäre wichtig erstmal zu sortieren, was Wichtig ist und was nicht. Ixh habe auch gelesen, einer der Flüchtlinge lässt sein Auto minutenlang warmlaufen und einmalig wäre beim Ausparken wäre ein anderes Auto touchiert worden.

Das sind Dinge, die definitiv mit jedem Nachbarn passieren können, um sowas sollte man sich nicht kümmern. Es wird nie so sein das dort nichts passiert und absolute Ruhe herrscht, denn es leben ja Leute dort.

Es geht um Achtung des Eigentums, Lärm und allgemeine Ordnung. Einen geschulten Übersetzer für 100€ zu engagieren erscheint mir immer noch sinnvoller als einen Anwalt zu beauftragen, der diese 100€ je Arbeitsstunde verlangt.

Dieser Aufschrei, man müsse gar nichts und die sollen endlich mal xy tun, führt auch nicht zur Lösung. Kann ja gut sein dass das Treffen mit Übersetzer und Flüchtlingen zu nichts führt. Dann kann ich mir aber sagen, das ich etwas sinnvolles probiert habe. Und bei Gericht bzw. anwaltlicher Vertretung verbessert das mit Sicherheit meine Erfolgsaussichten.
 

Kaxov

Mitglied
Ein Paket vorbereitet z. B. Mit gesammelten Müll von denen?

, oder irgendwas exkliges?
Was gemeines?

Halt eine Überraschung es muss nur gut genug aussehen :)
Du meinst, damit sie dann quasi ein wertloses Paket mit ihrem eigenen Müll klauen?
Ich glaube nicht, dass sie so einen Wink mit dem Zaunpfahl verstehen würden bzw. dass sie dadurch ordentlicher werden.

Dennoch danke, für diesen "kreativen" Ansatz.
 
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