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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Kaxov

Mitglied
Eventuell hatte er die Flüchtlinge im Vorfeld schon übel beleidigt, weil er eine Geste verwendet hat, die in ihrer Kultur unhöflich oder ehrverletzend ist.
Ich habe niemanden übel beleidigt. Ich verhalte mich nicht wie ein "Elefant im Porzellanladen"...

Vielleicht interpretiert er auch ihre Gesten zum Teil falsch. Und vor allen Dingen, vermutlich verstehen sie gar nicht, was er von ihnen will, weil er ihre Sprache nicht spricht. Also er regt sich auf, dass sie nicht regelmäßig den Müll wegräumen, dabei ist seine Botschaft gar nicht angekommen... Absurd.
Klar, ich interpretiere spucken, Mittelfinger etc. falsch. Ebenso wie Müll, der mir vor die Füße geschmissen wird sowie zerstörte Dinge meines Privatbesitzes. Es ist alles meine Schuld, auch das ich nicht ihre Sprache spreche... Sorry, wenn ich es so direkt sage aber deine Argumentationen sind absurd.

Mal eine ernste Frage: warum nimmst du Kriminelle (!) so in Schutz?

Auch das etwa ist hier in Berlin so: Was man auf die Straße stellt, ist zu verschenken, das verschwindet dann einfach. Das ist ungeschriebenes Gesetz. Und wie gesagt, ich habe -deutsche- Nachbarn. Wenn man nicht möchte, dass die Sachen verschwinden, dann muss man sie in der Wohnung lassen oder darauf aufpassen.
Bei den entwendeten Sachen handelte es sich nicht um herausgestellten Sperrmüll. Wie kommst du auf sowas bzw. was ziehst du für seltsame Vergleiche?

Wenn ich Sperrmüll rausstelle, stelle ich ihn am Vorabend an die Straße. Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn sich jemand etwas davon nimmt. Im Gegenteil, ich persönlich finde es gut, wenn die Sachen noch Verwendung finden und nicht in der Müllpresse landen. Nebenbei erwähnt: die Mitnahme von Sperrmüll ist eigentlich nicht erlaubt, weil es ab dem Moment des Rausstellens nicht mehr mir gehört, sondern der Gemeinde aber das ist eine andere Sache, die hier nicht zum Thema gehört.

Bzgl. Sachen in der Wohnung lassen:
Klar, ich lasse meine Gartendeko, Treppenhausdeko etc. einfach in der Wohnung. Super Idee... (Achtung Ironie).

Meine Pakete wurden einfach von den Boten abgelegt. Verpackte Pakete mit Neuware. Definitiv nicht mit Sperrmüll zu verwechseln.
 

Kaxov

Mitglied
Vermiete sie an die Gemeinde...
Nie im Leben!

Ist zwar traurig das Ganze, aber es gibt schon einige Gemeinden die aus ähnlichen Gründen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.
Kann ich nachvollziehen. Ich meine das nicht böse aber ich möchte wieder mein normales Wohnumfeld haben. Die Gemeinde hier sollte etwas gegen die Flüchtlinge, die nicht zur Integration bereit sind und die kriminell werden, unternehmen.
 

Kaxov

Mitglied
Hört sich jetzt vielleicht doof an, aber gibt doch diesen Spruch, wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, mache ihn dir zum Freund.

Bis die jetzigen Flüchtlinge auf rechtlichem Weg aus der Wohnung geklagt sind, könnte einige Zeit vergehen.

Ich denke auch nicht, daß diese Menschen die bei dir im Haus untergebracht sind, nicht dazu in der Lage sind sich an ein paar Regeln zu halten, es ist wohl eher so das sie es nicht wollen.
Und sie wissen scheinbar ganz genau das ihnen hier keine Strafe o.ä. für Fehlverhalten droht.
Das ist halt wirklich eine miese Einstellung und ich würde das nicht ausreizen.
Ich habe mich nun für den Rechtsweg entschieden.

Richtig: sie wollen sich nicht an Regeln halten. Genau das ist der Punkt.
 

Kaxov

Mitglied
Aus welcher Ecke der Welt kommen denn die Flüchtlinge? Ukraine, Syrien, Libanon, Afghanistan, etc.? Da der eine ja ein Auto hat. Wie kann er sich das leisten? Dieser Hintergrund scheint auch interessant zu sein.
Es sind Flüchtlinge aus der Ukraine. Sie kommen ursprünglich aus dem arabischen Raum. Ihre genaue Nationalität kenne ich nicht. Die Flüchtlinge hier sprechen Russisch und Arabisch. Nicht nur einer hat ein Auto, sondern mehrere. Es sind gute Autos, also recht hochwertig und nicht allzu alt. Wie sie sich das leisten können, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, welche Berufe sie in ihrer Heimat ausgeübt haben, welche Ersparnisse sie haben etc.
 

guaca

Mitglied
Erschüttert lese ich hier diesen Faden. Ich kann mir vorstellen, dass diese Umstände selbst Hartgesottenen erheblich auf die Psyche schlägt.
Ich habe schon von solchen Verhältnissen gehört. Das Ziel der ständigen Grenzüberschreitungen kann auch sein, den Mitbewohner (hier den Eigentümer) zu vertreiben, damit in der so frei gewordenen Wohnung Angehörige oder Freunde vom eigenen Clan Platz finden.
Den Wohnraum aufzugeben, würde also durchaus Menschen dieser Art weiterhin zu solch einem unmöglichen Verhalten ermuntern.
Und bevor meine Aussage wieder mit der ideologischen Brille gelesen wird: Eine Bekannte von mir wird momentan von deutschen Akademikern bedrängt, die ihre Familie in ihrem Wohnraum unterbringen will. Dabei gehen Sie natürlich nicht ganz so schlimm vor wie hier beschrieben, weil sie etwas zu verlieren haben. Und ja, dieses Verhalten wird auch durchaus von ausländischen Mitbürgern an den Tag gelegt.
Und ich finde es schade, dass der Staat die Sicherheit seiner Mitbürger so schlecht schützt und hoffe, dass er bei den Wahlen dafür abgestraft wird.

Leider kann ich keinen juristischen Rat geben, sondern nur mein Mitgefühl aussprechen und hoffen, dass wenigstens das etwas Linderung verschafft. Ich meine allerdings, dass der Eigentümer der vermieteten Wohnung mehr in die Verantwortung genommen werden muss (zum Beispiel durch Rechnungen für zusätzliche Reinigungsarbeiten und Materialkosten wegen Zäunen und Sachbeschädigung). Zuvor muss man allerdings solche Rechnungen ankündigen, damit der Eigentümer im Vorfeld von sich aus den Mietern gegenüber aktiv werden kann.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Hier wurde ja schon einiges geschrieben, aber ich wiederhole es gern: Wegen jeder Kleinigkeit die Polizei rufen. Dokumentieren. An kommunale Politiker ran treten, vor allem an die, die gerade verantwortlich sind. An die Presse. Social Media. Wie hier schon geschrieben wurde, es kommen Wahlen und da sind die Parteien nervöser.

Das da zu viele Leute in einer kleinen Wohnung wohnen ist nicht Deine Verantwortung. Du hast nur den Schaden. Und dagegen würde ich mich wehren.
 

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